Smalltalk, die Zweite

[Zobel]

Ich werd es mir auch erstmal nicht kaufen. Irgendwie hat mich das Game noch net überzeugt, vielleicht leg ich es mir ja noch später an.

[Glopaxi]

Verwarnt wegen Popcorn posting ;_;

Sei froh das du noch so gut damit weggekommen bist 
Ich hab hierfür https://www.fsegames.eu/forum/index.php?topic=6815.660 mein Admin verloren.

Spoiler

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[Bonnyjoy]

böses Karma, Paxi hm?!

[Glopaxi]

"Karma" 

[Stjef]

Liebe unter Soldaten. 

[KArantukki]

[Kalitorian]

edit: Tukki war schneller

[KArantukki]

edit: Tukki war schneller

[Archibald_Buchanan]

Lieber unter Soldaten. 

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[Toasty]

Man Assa!!!! Da stehen wir einmal nebeneinander im Linebattle und dann machst du sofort ein Foto!!! Müssen wir das durch eine einstweilige verfügung klären?

[Stjef]

Man Assa!!!! Da stehen wir einmal nebeneinander im Linebattle und dann machst du sofort ein Foto!!! Müssen wir das durch eine einstweilige verfügung klären?

Du stehst doch drauf.

[Toasty]

Wie gesagt, das Forum oder Steam ist kein Instagramm.

[Stjef]

Typisch. 
IM TS gefällt dir sowas aber dann vor anderen Leuten...
Naja egal, in der Schweiz hiess es in den Nachrichten das heute der Sommer endet.

[Cooper]

Tja, wir Deutschen ham den Sommer halt länger vorbestellt.  Kostet zwar ein paar Pfennige mehr, aber hey, es ist WARM! 

[Archibald_Buchanan]

Big Brother is watching us!


Edit:

Spoiler

Heute vor 74 Jahren begann Deutschland zusammen mit der Slowakei den Angriff auf Polen.

Bereits am 25.08.1939 griffen Spezialeinheiten "Brandenburger" den Jablunkapass an.

Deutschland und die Slowakei griffen am 1.9.1939 mit 1.650.000 Soldaten 1.000.000 polnische Soldaten an.
Um 4:35 griffen deutsche Flugzeuge vom Typ Junkers 87 "Stuka" die Weichselbrücken in Dirchau an.



4:45 Bombardierten weitere Stukas die polnische Kleinstadt Wieluń und das deutsche Linienschiff SMS Schleswig-Holstein feuerte mit ihren Geschützen auf die Westerplatte in Danzig.


Die beiden Schiffe ORP Wicher und ORP Gryf wurden ebenfalls am 01.09.1939 in der Bucht von Danzig von deutschen Stukas versenkt.



Danach überschritten Soldaten aus der Slowakei und Deutschland die Grenze zu Polen und am 03.09 erklärten Frankreich und England Deutschland den Krieg.Diesem Krieg sollten in den nächsten 6 Jahren noch viele Millionen Menschen zum Opfer fallen und viele Nationen und Völkergruppen in den Abgrund stürtzen..Wir sollten froh sein das wir solche Szenen nur aus dem Fernsehen oder aus Spielen kennen und sowas nich mitmachen mussten!

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Edit 2:

Spoiler

Heute vor 74 jahren: Gefecht bei Krojanty
Heute vor 74 Jahren griff das Polnische Ulanen Regiment NR 18 das Infanterie-Regiment (mot.) 76 an.
Dabei kam es zum Feindkontakt zwischen deutschen Panzern und Polnischen Reitern welche die Panzer mit Säbeln angriffen und den Infanteristen erhebliche Verluste zufügten. Aus diesem Gefecht heraus wurde der Mythos geboren das die Polen mit Pferden gegen Panzer kämpfen.

Mastalerz hatte sein eigenes 18. Ulanen-Regiment der Kavallerie-Brigade „Pomorska“, die Tanketten der Brigade sowie einige Infanterieeinheiten aus Konitz zur Verfügung. Das Ziel des begrenzten Gegenangriffes sollte eine Eisenbahnkreuzung nahe dem Dorf Krojanty (zirka 7 km nördlich Konitz) sein, die kurz zuvor von der deutschen Infanterie eingenommen worden war. Bei diesen Truppen handelte es sich um ein Bataillon des Infanterie-Regimentes (mot.) 76 von Oberst Hans Gollnick (etwa 800 Mann).

Mastalerz fand die deutschen Truppen in offenem Gelände vor einem Wald. Er befahl daraufhin dem Rittmeister Eugeniusz Świeściak, dem Führer der 1. Schwadron, mit seiner und einer weiteren Schwadron (zirka 250 Mann von 600 Mann) einen Kavallerieangriff auszuführen. Die verbleibenden beiden Schwadronen des Regiments blieben mit den Tanketten in den Ausgangsstellungen als Reserve zurück.

Der Angriff begann um 19:00 Uhr und kam für die Deutschen überraschend. Die 1. Schwadron galoppierte mit blankem Säbel durch das Abwehrfeuer und konnte im Verbund mit der etwas verzögert angreifenden 2. Schwadron ohne größere Verluste die deutsche Infanterie zurückwerfen. Aber noch während des Angriffs tauchten deutsche Panzerfahrzeuge (wahrscheinlich Teile der Aufklärungs-Abteilung 20) aus dem Wald hinter einer Straßenbiegung auf. Sie eröffneten aus Maschinenwaffen das Feuer auf die Schwadronen Swiesciaks, die sich nun ihrerseits auf dem offenen Gelände befanden und die Pferde nicht so schnell wenden konnten. Als der Rittmeister fiel, griff Oberst Mastalerz mit einigen Reitern ein, um ihn zu retten, wobei auch er fiel. Die Ulanen zogen sich fluchtartig vor den deutschen Spähwagen zurück, doch bis dahin war bereits jeder dritte polnische Reiter tot oder verwundet.

Der Angriff blieb nicht ohne Folgen. Tatsächlich gewann die Attacke genügend Zeit für das polnische 1. Schützenbataillon und die Operationsgruppe „Czersk“, um sich zur Brahe zurückzuziehen. Die 20. Infanterie-Division (mot.) wagte an diesem Tag keine ernsthafte Verfolgung der Polen mehr. Aber der Angriff hatte bei den deutschen Soldaten Eindruck hinterlassen. Heinz Guderian berichtete später, dass ihn gegen Mitternacht der Kommandeur der 2. Infanterie-Division (mot.) angerufen habe, um ihm zu melden, dass er gezwungen sei, vor polnischer Kavallerie zurückzuweichen. Der kommandierende General musste ihn erst zum Halten seiner Stellung überreden.[1] Die Panik des ersten Kriegstages sei jedoch bald überwunden worden.[2]

Am 2. September besuchte General Stanisław Grzmot-Skotnicki (1894–1939), der Kommandeur der Operationsgruppe „Czersk“, die Überreste des 18. Ulanen-Regimentes und verlieh der Einheit symbolisch seinen eigenen Virtuti-Militari-Orden. Das Regiment nahm in den nächsten Wochen noch an der Schlacht in der Tucheler Heide und in der Schlacht an der Bzura teil. In letzterer wurde es fast vollständig aufgerieben.

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