Author Topic: Politische Lage auf der Welt  (Read 46961 times)

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Offline Turin Turambar

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Re: Politische Lage auf der Welt
« Reply #135 on: January 09, 2015, 06:49:13 pm »
Die einzigen Buddhisten in Deutschland sind irgendwelche bekloppten Esoteriker, die Buddhismus sowieso nicht verstanden haben.
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Re: Politische Lage auf der Welt
« Reply #136 on: January 09, 2015, 06:51:08 pm »
Der Buddhismus stellt aber theoretisch und faktisch keinen Herrschaftsanspruch auf die Welt, inklusive Europas und Deutschlands.
Das Kalachakra-Tantra schildert das Besiegen der Barbarei (Christen,Juden Muslime, alle Andersgläubigen etc.). Der König von Shambhala wird dann das so genannte Goldene Zeitalter etablieren, und [der] Dalai-Lama[...] wird die ganze Welt umfassen. Ziel der kriegerischen Kalachakra-Initiation ist ein buddhistisches
Weltreich mit Adi Buddha an der Spitze. Kalachakra ist der "Zeitgott", der "Herr der Geschichte". Nach einem Weltenbrand soll das Zeitalter des Shambhala-Reichs beginnen, mit dem Dalai Lama als zentrale Figur.

sie werden kommen
Ich bin jetzt neugierig geworden und habe ein bissle darüber gegooglet und tatsächlich, das scheint es wirklich zu geben, ziemlich krass. Dann nehme ich meine aus Unwissenheit getroffene Aussage zurück. Dass der Buddhismus keine Friedensreligion ist, wie er gerne dargestellt wird, das wusste ich.
Nunja, dann sage ich mal der Buddhismus stellt faktisch keinen Herrschaftsanspruch auf die Welt, zumindest momentan nicht^^

stellt der Islam faktisch Herschaftsanspruch oder mehrere Individuen oder Gruppierungen die dem Islam angehören. Denn bei letzterem wären wahrscheinlich fast alle Religionen betroffen.

Offline Bever

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Re: Politische Lage auf der Welt
« Reply #137 on: January 10, 2015, 01:56:57 pm »
Seit Paris kommt doch allgemein wieder die Meinung auf, dass Religionen heutzutage das Problem für viele Konflikte sind. Die Leute bekriegen und terrorisieren sich, weil sie Meinungsverschiedenheiten haben und diese von anderen zum Teil auch kritisiert wird.
Jedoch sind viele so vernarrt in ihren Glauben, dass dabei keinerlei Toleranz mehr herrscht. Ich selber halte nichts von Religion und bin auch nicht gläubig. Und ich finde es eigentlich erschütternd, wenn man überlegt, dass Leute sich gegenseitig umbringen, nur weil sie an etwas glauben (!), was andere nicht verstehen oder verstehen wollen bzw. sie es nicht dulden, wenn andere sich darüber satirisch oder kritisch äußern.

Ich meine: Wie banal ist das eigentlich? Religion und Glauben beruhen auf Schriften und Erzählungen, aber nicht auf vollendeten Tatsachen und trotzdem schaffen es die Leute sich da so hineinzusteigern, dass sie alles andere außer Acht lassen und sogar bereit sind andere Menschen für ihr Nicht-Glauben oder Kritik zu töten. Ich halte es für schlicht unmöglich, aber ich glaube ohne Religion wäre die Welt um einige Konflikte und Kriege ärmer. Aber wie gesagt in meinen Augen eine unmögliche Sache.
Umso erschreckender auch, wieso Islamisten so handeln, wie sie es tun. Wer den Koran kennt (tue ich zwar nicht, aber ich weiß, dass es so ist), weiß, dass dort nicht vom Töten Andersgläubiger oder von Gewaltauslebung die Rede ist. Viele schieben es ja allein auf die Religion, aber an sich sind es die Fanatisten, die das Ganze aus den Augen verlieren.

Aber zusammengefasst: Ohne Religionen ging es uns vermutlich besser. Aber dazu wird es wohl nicht kommen.

Wie steht ihr zu dem Ganzen?
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Offline Turin Turambar

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Re: Politische Lage auf der Welt
« Reply #138 on: January 10, 2015, 02:11:26 pm »
Natürlich liegt im Koran die Grundlage dafür, aber islamistischer Terror ist ein Produkt westlichen Imperialismus.
Selbst wenn die gesamte moslemische Welt atheistisch wäre würden sich die Menschen sicher gegen das Unrecht auflehnen, das gegen sie verübt wird.
Wenn wir uns aus ihren Angelegenheiten raushalten würden täten sie das auch umgekehrt.

Und das aus dem Munde desjenigen, der an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde glaubt.
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Offline Khan95

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Re: Politische Lage auf der Welt
« Reply #139 on: January 10, 2015, 02:45:41 pm »
Zu Bevers Ansicht:"Ohne Religionen ging es uns vermutlich besser."

Die "Religion" vereint Ansichten, Ideale und auch Lebenstile, weshalb eine Religion nicht nur eine Religion ist. Eine Religion drückt etwas aus. So ist sogar keine Religion zu haben eine Religion, wenn man den von mir oben genannten Punkten folgt. Denn auch eine Person ohne Religion hat gewisse Ansichten,Ideale und Lebenstile welche sie mit anderen Personen teilt. Doch auch die nichtreligösen Gruppen können um die Vertretung ihrer Ideale in Konflikt geraten. Dies kann an kleinen und auf den ersten unscheinbaren Beispielen gezeigt werden. In diesem Falle wähle ich Fussballmanschaften insbesondere deren "Fangemeinschaft" aus. So ist ein Fusballclub ein "Gott" und die Fans sind die Anhänger dieser "Religion". So gibt es auch hier verschiedene Stufen des "Glaubens" oder "Fanatismus", es gibt Fans die sitzen zu Hause vor dem Fernseher oder Internet Stram und freuen sich wenn ihre Mannschaft guten Fußball spielt. Dann gibt es die Fans die gerne ins Stadion gehen und ihre Mannschaft anfeuern, die Atmosphäre genießen und sich freuen  wenn die Mannschaft gut spielt. Daher ist es nicht verkehrt, in diesem Beispiel, vom "Tempel" anstatt vom Stadion zu sprechen. Dann gibt es auch noch die radikalen Fans die auch gewaltbereit sind, sogenannte Hooligans. Die "für ihren Verein" alles geben, und ihnen auch Gewalt wenn diese sein muss nicht zu schade ist.

So nun wieder zurück zum wesentlichen  hat der Verein die Hooligans zur Gewalt aufgerufen?
Hat der Verein diese Leute radikalsiert?

Nun ich denke das der Verein an keiner dieser Sachen Schuld trägt. Es sind eher die persönlichen Bedürfnisse einzelner Individuen die dazu führen das solche Entwicklung stattfinden. Dieser Effekt kann wird verstärkt durch Gruppen, sodass sich eine Subkultur bildet. Die zwar einen Verein angehören aber deren Ideale usw. nciht die der breiten Masse sind.

Ich hoffen mit diesem kleinen Beispiel die Religionen aus dem Schussfeld zu nehmen und die Überlegungen hin zu einem hinterfragen der Individuellen Tätigkeiten zu lenken. Welche insbesondere an einer Frage seinen Ausdruck finden kann: Wieso tun Menschen solche Dinge (wie jetzt in Paris) und wie kann man sie frühzeitig bekämpfen?  Dies kann insbesondere mit dem Islam und dessen momentane sozialen und geistigen Ideen/Umfelder behandelt werden, weil der Islam moment  eine große Bewegung ist, dessen Richtung momentan nicht vorhersehbar ist.
Zum letzten Satz möchte ich anmerken das ein jeder durch ein tolerantes Verhalten gegenüber dem Islam helfen kann, den Islam und dessen Indiviuen in einer tolerantere und humanitäre Richtunh zu lenken.

Offline Bever

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Re: Politische Lage auf der Welt
« Reply #140 on: January 10, 2015, 04:48:16 pm »
Mir ist bewusst, dass Religion auch immer eine Gemeinschaft ist und Leuten helfen kann, allerdings ist es nicht abzuweisen, dass viele Konflikte heute religiöse Motive haben. Und ich sage mal die Atheisten sind zwar auch eine Gruppe von Leuten, aber ich habe noch nie erlebt, dass Atheisten Gläubige für irgendwas angegriffen haben. Sie sagen höchstens, dass sie Glauben für Schabernack halten.

Diejenigen, die sich dann wirklich angegriffen fühlen, sind dann glaube ich eher die Gläubigen, besonders halt die Fanatisten der jeweiligen Bewegung, nicht alle.
Ich glaube es gibt zum Beispiel keine fanatischen Atheisten, die andere angreifen, weil sie glauben. Kann ich mir zumindest schlecht vorstellen.

Zwar könnte man ohne Religion Konflikte ausmerzen, aber Leute die alleine sind oder durch die Religion eine Art geistige Heimat haben, würden darunter natürlich leiden.
Wie immer gibts es zwei Seiten. Schwierige Sache.
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Re: Politische Lage auf der Welt
« Reply #141 on: January 10, 2015, 05:03:51 pm »
Es gibt sehr viel mehr atheistische Fundamentalisten als z.B. christliche. Weil die Atheisten aufgrund irgendwelcher kruden Gedankengänge immer meinen sie könnten die Nichtexistenz Gottes belegen.

Wenn etwas belegbar ist und andere dem nicht zustimmen ist die automatische Folgerung, dass die anderen offenbar dumm seien. Und deshalb versuchen viele Atheisten, Gläubige von der vermeintlichen "Wahrheit" zu überzeugen.

Religion ist nicht die Ursache vieler Konflikte. Zumindest nicht aktiv. Nach 9/11 war der Moslem der Erzfeind der "Guten". Das wurde zum Vorwand genommen, völkerrechtswidrige Angriffskriege gegen Afghanistan, den Irak, Lybien und Syrien zu führen.
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Offline Ted

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Re: Politische Lage auf der Welt
« Reply #142 on: January 10, 2015, 05:11:23 pm »
Religion ist etwas, das dem Leben Sinn und eine Richtung geben kann. Leider kann Religion sich auch zum ganzen Sinn eines Lebens entwickeln - Leben um der Religion willen, nicht Religion um des Lebenssinnes wegen.
Das Problem an dieser Sache: In dem Moment, indem sich jemand gegen Bestandteile gewisser Religionen ausspricht oder sich gar über sie lustig macht, kann und wird das dazu führen, dass sich manche Menschen in ihrem ganzen Lebenssinn angegriffen fühlen. Genau dadurch kann es zu Terroranschlägen kommen. Durch Karikaturen von Mohammed werden streng gläubige Muslime aufs schlimmste beledigt, da es, wie wir ja alle wissen, im Islam verboten ist, Allah und seine Propheten bildlich darzustellen (in extremer Auslegung dürfte es ja nicht mal erlaubt sein Menschen darzustellen).
Gleichzeitig macht man sich über diessen Propheten lustig - man verstößt also gegen 2 Grundfesten des Islam. Einerseits wird ein Prophet dargestellt, was eigentlich streng verboten ist. Schlimmer aber: Mohammed wird verspottet, dadurch natürlich auch Allah und die gesamte Religion. Natürlich sehen sich Menschen, die ihr ganzes Leben auf den extremen Islam ausgerichtet haben, in ihrer Minung bestätigt, dass "Westländische" wie die Redakteure dieser Zeitung Feinde Allahs sind und somit bekämpft werden müssen. Es kommt zu Terror. Auf diesen Terror folgt natürlich Bekämpfung des Terrors und weiteres Unverständnis.

Das ist jetzt etwas abstrakt formuliert und ich bin mir nicht sicher ob man verstehen kann was gemeint ist, aber das Problem ist meiner Meinung nach der Mangel an Verständnis. In dem Moment, wo ich mich über eine Religion lustig mache, die für manche Leute das wichtigste auf der ganzen Welt ist, wichtiger als ihr Leben, muss ich mich nicht wudnern, dass sich diese Menschen persönlich angegriffen fühlen und - falls ein solche Einstellung wie bei Extremisten schon vorhanden ist - sich in ihrer Meinung bestätigt fühlen, dass Menschen wie diese Karikaturisten ihre Feinde sind.
Das führt natürlich in einen klassischen Teufelskreis. Meiner Meinung nach einer der vielen Aspekte, warum es überhaupt zum Terror im Namen einer Religion kommt.


Nicht zu vergessen ist natürlich auch, dass es in der islamischen Welt niemals so etwas wie Aufklärung gab. Die Aufklärung erfolgt erst seit einigen Jahrzehnten - und natürlich kommt es zu den selben Folgen wie im Europa des 17./18. Jahrhunderts. Strenggläubige (gerade die Glaubenslehrer, die ja eine große Macht hatten und imme rnoch haben, vgl. katholische Kirche im Mittelalter) fühlen sich durch Aufklärer angegriffen, Aufklärer werden durch Strenggläubige angegriffen und sind ihrerseits in ihren Vorstellungen bestätigt. Die Aufklärung schreitet voran, die Macht der Verfechter des Glaubens schwindet. Sie wollen ihre Macht aber nicht aufgeben und es kommt zum Extremismus - man versucht, sämtliche aufklärerischen Ideen, die die Macht der Glaubenslehrer einschränken, zu "verbannen". Die Extremisten richten ihr gesamtes Leben auf den Erhalt der Religion aus. Mit Gewalt werden Aufklärer im Namen Gottes vertrieben - die Glaubenslehrer versuchen ihre Macht unter allen Umständen zu erhalten.
Kurzfristig bringt das auch Erfolg und festigt die Macht der Extremisten, da große Furcht vor aufklärerischen Ideen herrscht, denn Beshcäftigung mit Aufklärung bedeutet, ins Visier der Herrschenden zu kommen, die die Verbreitung der Aufklärung ja zu verhindern suchen.
Allerdings schaufeln sich die Glaubenslehrer dadurch selber ihr Grab - denn gerade durch diese Handlung sehen sich die noch vorhandenen Aufklärer darin bestätigt, dass Religion nur zu Leid führt und verdrängt werden muss. Sie werden fanatisch, sie werden so etwas wie "Extremisten der Aufklärung", die die Macht der Religon brechen wollen und die Religion für unnütz und böse erklären. Europa stellt sich natürlich auf die Seite der Aufklärer: Hier ist man ja auch schon lange aufgeklärt.
 Das gefällt natürlich den religiösen Extremisten nicht......

Ein echter Teufelskreis.
« Last Edit: January 10, 2015, 05:18:09 pm by Ted »
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Re: Politische Lage auf der Welt
« Reply #143 on: January 10, 2015, 05:39:39 pm »
Nun es ist schwer Atheisten zu beschreiben, alle haben gemeinsam nicht an Gott zu glauben. Dennoch ist der glaube an irgendwas da, an irgendwelche Ideale oder ähnliches oder sei es nur irgendwann reich zu sein. Der glaube treibt immer eine Person an die Religion kann ist nur eine Niederschrift eines Glaubens an Ideale der Gläubigen. Doch der Glaube verändert sich, im Gegensatz zu der Niederschrift. Dadurch können missverständnisse aufkommen, welche dann zu Problemen führen kann.
Generell ist der Glaube, nicht die Religion, der etwas antreibt, sei es gut oder böse. Es ist möglich einer Religion zugehörig zu sein, und dennoch eine andere Auffassung über den Glauben haben, als Personen die der Religion ebenfalls zugehören.
Desweiteren finden sich zahlreiche Verbrechen und Konflikten von Atheisten. Das beste Beispiel ist dafür der Krieg vom 3. Reich gegen die Sowjetunion. Keine dieser Seite fühlten sich einen Gott zugehörig und dennoch kämpften beide Parteien insbesondere für ihren Glaube die in diesen Zusammenhang als Ideologie bezeichnet wird.
Insbesondere in den Anfangsjahren der NS-Zeit zu der heutigen Situation von einigen Muslimen in heutiger Zeit lassen sich parallelen ziehen, welche gleiche muster haben. Diese musste sind oft zu beobachten bei radikalen Gruppierungen.


Nun die Religion hat sicherlich einige Nachteile allerdings auch einige Vorteile die in der heutigen Welt in vielen Situationen keine beachtung finden. So ist es in vielen Religionen wichtig anderen Menschen zu helfen. Das passiert hier im Land zu wenig einzelne Leute die genügend Zivilcourage besitzen anderen Menschen zu helfen zahlten oft mit ihren Leben, obwohl im Sichtfeld Leute standen die ihnen helfen konnten. Hier zwei Namen die für Zivilcourage und Humanität einsprangen und das mit ihrem Leben bezhalten: Dominik Brunner und Tugce Albayrak. Desweiteren waren diese Tötungen ohne religösen Hintergrund.

Offline Turin Turambar

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Re: Politische Lage auf der Welt
« Reply #144 on: January 10, 2015, 05:43:26 pm »
Was zum ...? Ted hat grade was geschrieben und es ist gar kein Komplettscheiß.
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Re: Politische Lage auf der Welt
« Reply #145 on: January 10, 2015, 06:38:45 pm »
Ich denke mal ich gehe auf Turins Kommentar hier nicht ein. Das würde wieder ausufern.
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Re: Politische Lage auf der Welt
« Reply #146 on: January 10, 2015, 06:46:00 pm »
Religion ist nicht die Ursache vieler Konflikte.

Ach nein?

Pegida -> Ihr Grund ist eine zu erwartende Islamisierung -> Motiv Religion in Form von einer Ablehnung des Islams

Charlie Hebdo -> Satire in Bezug auf Religion, daraus folgender Anschlag -> Motiv Religion in Form von Intoleranz gegenüber Kritik oder Satire

ISIS -> Töten alle "Abweichler", die ihre Ideologie nicht teilen, da sie als "todeswürdig" gelten (Quelle: Internet) -> Motiv Religion hinsichtlich unterschiedlicher Ideologie innerhalb einer Glaubensrichtung

Um alleine mal drei Beispiele aus kürzester Zeit zu nennen.
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Offline Turin Turambar

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Re: Politische Lage auf der Welt
« Reply #147 on: January 10, 2015, 06:49:28 pm »
Ich hatte das jetzt mehr auf bewaffnete Konflikte bezogen. ISIS hätte ohne die massive Unterstützung der USA und der Golfstaaten sowie die vorherige Destabilisierung der Region durch den Überfall auf den Irak niemals so stark werden können.
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  • Never forget 03.09.2015 #freeturin
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Re: Politische Lage auf der Welt
« Reply #148 on: January 10, 2015, 08:39:55 pm »
Ukraine-Konflikt --> Kampf um demokratische Selbstbestimmung, nationale Zugehörigkeit, wie au immer--> Motiv nicht religiös
Syrien --> Kampf um Demokratie --> Motiv auch nicht religiös
ich will dich für android
He's a well-known nationalist with no respect for actual history or historians.
For a second I thought you were talking about me. :3

Offline Turin Turambar

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Re: Politische Lage auf der Welt
« Reply #149 on: January 10, 2015, 09:49:29 pm »
In Syrien geht es nicht um Demokratie. Die Streitkräfte der Arabischen Republik Syrien kämpfen seit mittlerweile fast vier Jahren heldenhaft und überraschend effektiv gegen anglo-amerikanisch finanzierte Terrorbanden.
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