Author Topic: Ein persönlicher Rückblick auf Mount & Blade, kurz vor Bannerlord  (Read 1769 times)

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Offline Mauri

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Es war Zufall, vielleicht Schicksal, wir sahen uns nur kurz bevor wir das erste Mal länger in Kontakt kamen…
Naja, ganz so romantisch darf man sich meinen ersten Kontakt mit der wunderbaren Welt von Mount & Blade leider nicht vorstellen.

Es war der 22. Oktober 2012, ich selbst damals zarte 13 Jahre alt, Mount & Blade: With Fire & Sword gerade so ein Jahr auf dem Markt.
Das Spiel war erst das das Vierte auf Steam, welches ich mir mit meinem Taschengeld zusammengespart hatte. Von M&B habe ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gehört, aber das Spielprinzip hatte mich schon in der Beschreibung gefesselt.

Für die Napoleonischen Kriege hatte ich mich damals sogar auch schon interessiert, Total War: Napoleon besaß ich nämlich schon vorher.
Auch auf NW hatte ich damals schon ein Auge geworfen, die Kombination aus Hauptspiel + DLC erschien mir jedoch zu teuer, war ich doch hauptsächlich an historischen Gefechten mit Musketen interessiert und nicht an kompetitivem Gameplay.
Das boten beide Spiele, WFaS allerdings mit Singleplayer. Die Entscheidung viel mir damals leicht und sie war auch richtig.
Meine ersten Schritte sammelte ich in der Kampagne, in der ich kläglich versagte. Damals waren die Spiele aber auch generell anspruchsvoller und ich noch nicht weichgespült von Mikrotransaktion genannten Cheats.
Voller Tatendrang startete ich also Kampagne um Kampagne um zu merken, dass die Schlachten mein Lieblingspart in dem Spiel waren.
So machte ich recht früh den nächsten logischen Schritt und traute mich in den Multiplayer, nur um überrascht zu sein, dass man selbst die Blockrichtung bestimmen muss.
Vermutlich hätte ich heutzutage das Spiel schon an die Wand geworfen und würde mir das nächste Kleinod aus meiner Pile of Shame zur Brust nehmen, die Zeiten als kleines Kind waren jedoch anders.
Für jedes Spiel musste gespart werden und wenn ich ins Kino wollte konnte ich mir in dem Monat halt kein neues Spiel leisten. Vollpreistitel waren sowieso außerhalb meiner Liga, FIFA, COD und Co habe ich immer mit Übernachtung bei Freunden auf dem Sofa gespielt. Bei Festtagen stand nur Nintendo auf der Wunschliste, das war für mich Gesetz.
Ich fuchste mich also mithilfe von Belagerungsschlachten und Captain Co-Op in die feinen Mechaniken des Spieles ein und knackte Woche für Woche meine Rekorde in letzterem Modus, welcher noch immer mein liebster ist.
Da jedoch die Gaming-Szene auf YouTube zu diesem Zeitpunkt das Nonplusultra jener Plattform war, lag es Nahe mich ebenso damit zu beschäftigen und stellte fest, dass kaum einer WFaS, sondern Warband spielte.
Weihnachten 2013 war es dann soweit und es lag Mount & Blade: Warband als wunderschöne Disc-Version unter dem Tannenbaum.
Lange konnte mich Calradia jedoch nicht fesseln, ich besann mich auf meinen alten Wunsch nach dem Napoleonic Wars DLC zurück. Diesen Traum erfüllte ich mir dann am 17. April 2014 und trat auch zugleich in mein erstes Regiment ein.

Im 15th Btl Coldstream Guards lernte ich Linebattles kennen und lieben, aufgrund eines CS:GO Inventar Betruges löste es sich jedoch auf und ich zog mit dem damals für lange Zeit besten Spieler, den ich kannte, Monmon, in das Nächste. So kämpfte ich mich durch die Wirren und Irren der deutschen Community am 07. Dezember 2014 in die Py, wo ich mich dann wohl genug gefühlt habe länger zu bleiben und mit Monmon meinen damaligen Haltepunkt hinter mir zu lassen.
Er wechselte die Regimenter sehr häufig und sehr sprunghaft, dennoch bin ich ihm sehr dankbar für den Einstieg in diese Welt, habe ich es doch ohne Pilophas und 2Lhr geschafft in das Spiel zu finden.
In diesem wunderbaren Regiment spielte ich dann auch bis zum 12. März 2017, arbeitete mich zum 2nd in Command hoch und lernte viele gute Menschen und Freunde kennen.
Dorn ist für mich bis heute eine lebende Legende unter den Regimentsleitern und auch Menschen wie Valorius, Schnee und ADG haben mich einen ganzen Lebensabschnitt begleitet.
Sie haben mich gelehrt wie die Community funktioniert, wie das Spiel funktioniert und auch teilweise das Leben. Die letzten beiden durfte ich dann auch auf einem Geburtstag persönlich kennenlernen.

Auch andere Mitspieler dort zähle ich heute zu meinen Freunden, ich will diesen Rückblick aber nicht komplett mit Namensaufzählungen zu einer zähen Geschichte verkommen lassen und beschränke mich daher lieber auf die Bekannteren.

An dem schicksalsträchtigen Tag des 12. März 2017 verließ ich das Regiment freiwillig und nicht aus Ärger gegenüber meinen alten Kameraden, sondern wegen meinem gewachsenen Interesse am Wettkampfspiel. Mittlerweile erwachsen geworden, ersetzte der Ehrgeiz nach und nach den reinen Spieltrieb und ich trat der 6ten Garde bei, in der Hoffnung da zu finden was ich suchte. Der altehrwürdige Zug trat zu dem Zeitpunkt jedoch schon auf die Bremse und bald beschränkte man sich auf exklusive GF-Kader, zu denen ich nicht zählte, und LBs. Nach anfänglichen neuen Höchstleistungen verpuffte also meine Motivation und ich suchte weiter.
Als langfristiges Ziel hatte ich mir das 72nd gesetzt, bei dem ich mich jedoch aus Angst, nicht gut genug zu sein, noch nicht bewarb. Stattdessen schloss ich mich der Gründung des Nr16 an, um ersteinmal Erfahrung zu sammeln.
Ich ahnte zu dem Zeitpunkt nicht, dass ich meinen Traum vom 72nd nie erfüllen würde können, löste es sich doch bald auf.
Das Nr16 hat gemeinhin einen schlechten Ruf, es war jedoch für mich eine Zeit von knapp einem Jahr reinen Lernens. Mein Gameplay hat zu dem Zeitpunkt einen großen Schritt gemacht und mit Herakles, Wolpi, Zenon und anderen konnte ich erste Kontakte in der Szene knüpfen.
Das Konzept des Regimentes war aufgrund von vielen Invites natürlich zum Scheitern verurteilt, ich konnte mit dem zweiten Platz in der DGL 2017 jedoch meinen ersten Erfolg verbuchen und war mehr denn je begeistert von der Idee in diesem Spiel immer besser und besser zu werden.
Im Januar 2018 führte mein Wehrdienst dann zu drei Monaten Zwangspause, in dessen Verlauf sich das Regiment in Inaktivität begeben hatte.

Frustriert über die Auflösung des 72nd suchte ich für ein paar Monate nach einem Regiment, um dann mit dem 2ndHess mein aktuelles Regiment zu finden, in dem ich sehr glücklich bin. Im Sommer 2019 hat sich der Großteil des harten Kerns in Frankfurt a.M. zum Zelten getroffen, man durfte die Gesichter hinter der Stimme sehen und die Versammlung hat allen viel Spaß gemacht.

Als Teil von Team Germany 2 habe ich kurz vor Ende dieser Ära noch einen persönlichen Höhepunkt erreicht.

So tritt man nun am 31.03.2020 in die Welt von Bannerlord ein und dieser Rückblick bildet nur einen Bruchteil dessen dar, was ich bisher in diesem Franchise erlebt habe, begleitet mich das Spiel doch fast mein halbes Leben. Es tut mir für alle, die ich nicht erwähnt habe im Herzen weh, ihr seid mir genauso wichtig. Nur ein Buch würde Allem gerecht, dies soll nur mein kleiner Tribut an die bisherige Zeit darstellen, ich bin mir sicher, es ist noch nicht alles vorbei.

„Blee und AUF“

Offline Elias

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Re: Ein persönlicher Rückblick auf Mount & Blade, kurz vor Bannerlord
« Reply #1 on: March 22, 2020, 03:24:12 pm »
Hahaha was hat Corona nur angestellt. Spaß beiseite, schön geschrieben  :-*
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Offline DarkTemplar

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Re: Ein persönlicher Rückblick auf Mount & Blade, kurz vor Bannerlord
« Reply #2 on: March 22, 2020, 04:06:10 pm »
nette Geschichte

schade das wir dich damals abgeschreckt hatten, hättest ruhig joinen können :D
Freut mich aber das wir für dich ein Ziel waren

Können hier auch andere Leute ihr Erfahrungen drunter posten?  ;D

Offline Mauri

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Re: Ein persönlicher Rückblick auf Mount & Blade, kurz vor Bannerlord
« Reply #3 on: March 22, 2020, 04:12:37 pm »
Hahaha was hat Corona nur angestellt. Spaß beiseite, schön geschrieben  :-*
Danke :*
nette Geschichte

schade das wir dich damals abgeschreckt hatten, hättest ruhig joinen können :D
Freut mich aber das wir für dich ein Ziel waren

Können hier auch andere Leute ihr Erfahrungen drunter posten?  ;D
Danke, klar würd mich freuen :)

Offline -Destiny-

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Re: Ein persönlicher Rückblick auf Mount & Blade, kurz vor Bannerlord
« Reply #4 on: March 22, 2020, 04:30:22 pm »
du wärst auch jetzt noch zu schlecht fürs 72nd
/tr]

Offline ✠ Connor ✠

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Re: Ein persönlicher Rückblick auf Mount & Blade, kurz vor Bannerlord
« Reply #5 on: March 22, 2020, 04:40:59 pm »
15th BCG... das waren noch Zeiten

Offline Chainsor

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Re: Ein persönlicher Rückblick auf Mount & Blade, kurz vor Bannerlord
« Reply #6 on: March 22, 2020, 05:19:02 pm »
Schreibt jetzt jeder anlässlich der Corona Krise seine Story? Hat ja eh jeder genug Zeit für

aber schön geschrieben
« Last Edit: March 22, 2020, 05:22:53 pm by Chainsor »

Offline IR_Nr59_Lamastos

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Re: Ein persönlicher Rückblick auf Mount & Blade, kurz vor Bannerlord
« Reply #7 on: March 22, 2020, 05:24:02 pm »
Feine Sache, schöner Text.
Lasst mal ein Erinnerungsbuch schreiben, jeder schreibt ein Kapitel. Wir lassen es binden, verdienen damit Geld und finanzieren damit eigene Mainserver für NW bei Taleworlds, die nicht jeden Tag down gehen.
Join the IR_Nr59, join the infantry!

Offline Tigere

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Re: Ein persönlicher Rückblick auf Mount & Blade, kurz vor Bannerlord
« Reply #8 on: March 22, 2020, 05:29:32 pm »
"Zenon" pfui

Offline DarkTemplar

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Re: Ein persönlicher Rückblick auf Mount & Blade, kurz vor Bannerlord
« Reply #9 on: March 22, 2020, 09:43:38 pm »
Mich würde die NW Geschichte von man anderen auch interessieren

Spoiler
Wie ich zu NW gekommen bin war Zufall, so wie bei den meisten denke ich, zufällig.

Damals mit 15 hat einer von meinen 5 Steam Freunden Mount and Blade Warband gespielt. Dann habe ich mir dazu Videos angesehen und bin natürlich über Pilophas dem 2Lhr beigetreten. Das war im Juni 2014. Das Einstellungsgespräch mit mir hatte Ev3nt, späterer Leader oder 2iC vom Nr50.

Das 2Lhr:

2 Wochen nach meinem Beitritt, kurz nach meiner Beförderung zum Musketier, gab es die berühmte Revolution von Harris und Maximus. Nachdem fast die gesamte Inf des 2Lhr damit aus dem Regiment geleaved war, war ich nun in der Kernmannschaft angekommen :D
Die erste NWL season bei der das 2Lhr mitmachte, konnte man dank den vorherigen Siegen konnte man mit einem Sieg in der 3ten Liga abschließen (das wir die gewonnen haben hab ich erst 1 jahr später verstanden^^).
Dann hat Crowh die Infanterie übernommen. Unter ihm bin ich schnell zum Adjutanten (1. Unteroffi posten) aufgestiegen, wurde dann wieder befördert (bis Uffz), und dann wieder degradiert, da Crowh den dmalaigen Fähnrich (Kukuk80) loswerden wollte. Dann wurde ich wieder befördert und nachdem Crowh, durch eine unüberlegte Aussage, von Pilo gebannt wurde habe ich die Leitung der Infanterie übernehmen dürfen.
Mit frischen 16 war ich damit zum Bataillionsleiter befördert worden. 1 Jahr lang hab ich dann diese Aufgabe übernommen, bloß war das 2Lhr damals nciht das was das 2Lr heute ist. Um unseren kompetetiven Gedanken leben zu können hatten wir 6-7 Events die Woche, was auf die Dauer für mich zu viel wurde.

Kurzerhand habe ich beschlossen das ich wegmuss, weil das war mir zu viel, also hab ich statt das Mittwoch LB zu organisieren, meinen Austrittstext formuliert.

Das 72nd und davor:

Nachdem ich also ausgetreten war bin ich zu den Spartans gegangen. Die Spartans waren damals eines der top 3 Regimenter im internationalen Bereich, mit etlichen Spielern die für die NWWC gespielt haben (Rommel, Phönix, Berkovic, Ereboss, Odysseus, Whaleman, Gressien uvm.). Parallel dazu hat sich dann auch das Nr9 unter Bigmama und Caps gegründet. Was genau wie passiert ist weiß ich nicht mehr, ich kann nur mehr sagen das ich das 72nd gegründet habe, das Nr9 ist rein gemerged, ist aber so ziemlich komplett wieder geleaved (außer Executor und Awad den Ehrenmännern, und Fromage) udn hab auch noch Obelix traurig gemacht da ich aus den Spartans wieder aus bin.
Das 72nd hatte sich gegründet aus ehemaligen 2Lhr membern, die nicht mehr im 2Lhr bleiben wollten, da auch Faceman, dem der Lt angeboten wurde und mein erster 2iC war, gesagt hat er hat keine Lust. Und Warband4Ever war auch noch bei uns, weil er uns als junges Regiment unterstützen wollte.

Beginne des 72nd's:
Mit 20 Leuten in der Steamgruppe, auf einem geborgten TS und einem Server bezahlt von Warband, ging es also los. NWL starteten wir in der 2ten Liga, was auch gut war da wir zwischendurch keine gute Attendance hatten. Irgendwie sind wir mit der Zeit mehr Leute geworden, vermutlich da wir als einziges dt. kompetetives Regiment zu der Zeit viele deutsche Spieler angezogen hatten, denen das am meisten Spaß gemacht hat. Ja GGR ud 6te gabs noch, aber die waren nicht mehr daran interessiert skilltechnisch oder mannzahlmäßig zu wachsen.

72nd in der Hochphase:
Mit der Zeit waren wir nun bei durchschnittlich 50 Leuten in der Steamgruppe angekommen, von denen 25-30 pro Event anwesend waren. Hin und wieder sind uns erfahrene Spieler gejoint (Rommel, Phönix, Cazasar, Felix, ZeroNight und Laurens). Die waren wichtig, denn die haben uns die Erfahrung geben können die wir noch nciht hatten, und viele von anderen Regimentern sind bei uns so gut geworden wie sie davor und danach nie wieder waren.
2x haben wir in der Premier League der NWL gespielt

Beim ersten Mal hatten wir so viele looses wie der 3te Platz, haben aber 5x getied und sind dann relativ weit unten geendet (Highlight: 5:5 gegen K-KA, Tiefpunkt: 7-3 gegen 59th verloren)
Nach unserer 2ten NWL season waren wir an unserem Höhepunkt angelangt. Das konnten wir dann mit einem 3ten Platz in der 1. EIC (Liga damals noch), und einem 2ten Platz in der letzten NWL season unter Beweis stellen. Auch zu den Erfolgen zählen zwei 3. Plätze in der RGT, 2x DGL, 1x Fehde der Romanovs. In den deutschen Ligen ungeschlagen und generell in matches gab es im dt. Bereich keinen Gegner der uns groß gefährlich werden konnte.
Spielerisch für mich war das auch definitiv der Höhepunkt, mit der Nominierung ins EU vs NA gf team ohne trials (1 von 7 die auch vorausgewählt wurden) und auf den meisten Listen im top-high tier Bereich gelistet zu werden. Dazu gehört auch 2x in ein Turnierteam geholt zu werden um FrenchTouch zu besiegen.

Nach dem 72nd:
Aufgrund Zeitproblemen von den Führungskräften und mangelnder NCO Nachwuchs schloss das 72nd seine Pforten am 4.4.2018
ich wechselte in 2ndhess und dann ins neu gegründete Nr12, dann ins 23rd wo ich aber nie wirklich wieder aktiv war.
Dann war ich zufällig bei einem Match gegen das 2Lr dabei, habe gesehen die wollen kompetetiv was machen und bin aus dem 23rd raus, da ich sich dieses Regiment nicht so entwickelt hatte wie es mir angekündigt wurde. Das 23rd hatte hehre Ziele, leider nicht die Konsequenz und das kompetente Personal diese zu erreichen.

Ich werde jetzt mit dem 2Lr/deutscher Orden nach Bannerlord wechseln und freue mich auf die dortigen Herausforderungen


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