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Regimenter / Sächs. Infanterie-Regiment "Prinz Maximilian"
« on: April 23, 2016, 09:13:10 pm »Willkommen auf dem offiziellen Thread des IR Prinz Maximilian der königl. sächsischen Armee. Wir sind ein kleines aber feines Regiment, was schon seit über einem Jahr exerziert und sich zum Ziel gesetzt hat, sofern es die Spielmechanik zulässt, historisch korrekt zu kommandieren und historisch korrekte Formationen auszuüben. Ein großer Teil unserer Mitglieder sind in der militärhistorischen Darstellung (Reenactment) ebenfalls als Sachsen im IR Prinz Maximilian (Gren. Bat. v. Spiegel) aktiv und haben daher Zugriff zu historischen Reglements von 1810. Wie sie die sächsischen Regimenter 1810 erlernt haben üben wir schwere Formationen, sowie leichte Formationen nach historischem Vorbild aus. Die Reenactors in unserem Regiment treffen sich regelmäßig zu Veranstaltungen, haben regen Kontakt und entdecken stetig Neues, was dann, so gut es funktioniert auch in das Spiel übertragen wird. Um unsere Formationen noch besser ausüben zu können fehlen uns noch geschulte Soldaten, die bei uns natürlich ein Exerzitium in den Formationen erhalten. Wir rekrutieren!
Geschichte
Spoiler
1764: Das Regiment erhielt seinen Namen "Prinz Maximilian" welchen es bis 1865 führt. Chef des Regimentes ist der Bruder des Kurfürsten Prinz Maximilian, der aber persönlich nicht das Kommando führt. Hier prägte sich der Name "die Mehlsäcke". Weiße Hose, weiße Gamaschen, weißer Uniformrock mit gelben Aufschlägen.
1791: Mit der Revolution in Frankreich steht das 1. Bataillon in der Pfalz aber ohne Beteiligung an den Auseinandersetzungen.
1806: Napoleon marschiert gegen Preußen und dessen verbündeten Sachsen. Die Preußen und Sachsen waren zwischen Werra und Saale versammelt und stehen unter Kommando von Graf Tauenziehn. Die Grenadierkompanien unter Kommando von Oberstleutnant aus dem Winkel.
14.10.1806: Niederlage bei der Schlacht von Jena. Festgeschlossen stand die letzte fechtende Truppe, das Grenadierbataillon "aus dem Winkel" auf dem Feld und deckt den preuß. Rückzug gegen Französische Reitermassen.
1807: Sachsen ist durch den Beitritt des Kurfürsten Friedrich August III. zum Rheinbund, ab sofort Verbündeter Napoleons.
Friedrich August wird am 20.12.1806 erster König von Sachsen. Sachsen muss 20.000 Mann für die Napoleonische Armee stellen. Das 2. Bataillon steht gemeinsam mit französischen Truppen gegen Preußen und Russen in der Belagerung von Danzig.
06.07.1809: Schlacht bei Wagram. Obwohl die Sachsen aufgrund ihrer hellen Uniformen mit den Österreichern verwechselt und von ihren verbündeten Franzosen beschossen wurden, durchbrechen die Sachsen dennoch das Zentrum der Österreicher.
1812: Der Russlandfeldzug Napoleons. Vom Regiment Prinz Maximilian und Regiment von Rechten waren zunächst nur die Grenadiere mobilgemacht, welche das Grenadierbataillon von Spiegel bildeten. Im Russlandfeldzug nahmen sie zum Beispiel an dem Gefecht bei Podobna, Woltowyst und am Überfall bei Kalisch teil. Von den 800 Mann starken Bataillon, kehrten nur ca. 50 Mann aus den Gefechten in Russland zurück. Die Musketiere des Regiments bleiben als Deckungstruppe im deutschen Norden.
02.04.1813: Verlust der Fahne bei Lüneburg. Die Musketiere wurden fast gänzlich aufgerieben. Ein großer Teil der Gefangenen des Regiments bildet später die Russisch-Deutsche Legion.
Sommer 1813: Es existiert noch eins von drei Bataillonen.
Herbst 1813: Das Regiment focht mit Auszeichnung in Großbeeren, Dennewitz, Wartenburg und Leipzig. Zusammen mit anderen Sachsen laufen insgesamt 2000 Sachsen zu den Alliierten über. Vom Regiment werden nach der Schlacht 12 Überlebende von den Preußen füsiliert und viele aus dem Dienst entlassen.
1814/1815: Der Stamm der Truppe geht nach der Völkerschlacht in das 2. Linienregiment über und marschiert gegen Napoleon.
1791: Mit der Revolution in Frankreich steht das 1. Bataillon in der Pfalz aber ohne Beteiligung an den Auseinandersetzungen.
1806: Napoleon marschiert gegen Preußen und dessen verbündeten Sachsen. Die Preußen und Sachsen waren zwischen Werra und Saale versammelt und stehen unter Kommando von Graf Tauenziehn. Die Grenadierkompanien unter Kommando von Oberstleutnant aus dem Winkel.
14.10.1806: Niederlage bei der Schlacht von Jena. Festgeschlossen stand die letzte fechtende Truppe, das Grenadierbataillon "aus dem Winkel" auf dem Feld und deckt den preuß. Rückzug gegen Französische Reitermassen.
1807: Sachsen ist durch den Beitritt des Kurfürsten Friedrich August III. zum Rheinbund, ab sofort Verbündeter Napoleons.
Friedrich August wird am 20.12.1806 erster König von Sachsen. Sachsen muss 20.000 Mann für die Napoleonische Armee stellen. Das 2. Bataillon steht gemeinsam mit französischen Truppen gegen Preußen und Russen in der Belagerung von Danzig.
06.07.1809: Schlacht bei Wagram. Obwohl die Sachsen aufgrund ihrer hellen Uniformen mit den Österreichern verwechselt und von ihren verbündeten Franzosen beschossen wurden, durchbrechen die Sachsen dennoch das Zentrum der Österreicher.
1812: Der Russlandfeldzug Napoleons. Vom Regiment Prinz Maximilian und Regiment von Rechten waren zunächst nur die Grenadiere mobilgemacht, welche das Grenadierbataillon von Spiegel bildeten. Im Russlandfeldzug nahmen sie zum Beispiel an dem Gefecht bei Podobna, Woltowyst und am Überfall bei Kalisch teil. Von den 800 Mann starken Bataillon, kehrten nur ca. 50 Mann aus den Gefechten in Russland zurück. Die Musketiere des Regiments bleiben als Deckungstruppe im deutschen Norden.
02.04.1813: Verlust der Fahne bei Lüneburg. Die Musketiere wurden fast gänzlich aufgerieben. Ein großer Teil der Gefangenen des Regiments bildet später die Russisch-Deutsche Legion.
Sommer 1813: Es existiert noch eins von drei Bataillonen.
Herbst 1813: Das Regiment focht mit Auszeichnung in Großbeeren, Dennewitz, Wartenburg und Leipzig. Zusammen mit anderen Sachsen laufen insgesamt 2000 Sachsen zu den Alliierten über. Vom Regiment werden nach der Schlacht 12 Überlebende von den Preußen füsiliert und viele aus dem Dienst entlassen.
1814/1815: Der Stamm der Truppe geht nach der Völkerschlacht in das 2. Linienregiment über und marschiert gegen Napoleon.
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Textauszüge
Spoiler
Erinnerungen eines sächsischen Infanteristen an die napoleonischen Kriege
Ausschnitt aus der Schlacht bei Jena 1806
… Auch diese Truppen (die rechts von Vierzehnheiligen) wurden von dem mörderischen Feuer auseinander gerissen. Da sie eine gebahnte Straße hinter sich hatten, so flohen sie mechanisch auf derselben fort und diese Bewegung teilte sich den ihnen zunächst befindlichen Truppen mit. Die Armee wurde auf diese Weise auf dem Rückzug in zwei Teile geteilt, die nicht wieder zusammen kamen. Die nach Weimar ziehenden Truppen des rechten Flügels und der Mitte waren in völliger Flucht. Nur ein Punkt war unerschütterlich geblieben - es war das sächsische Grenadier Bataillon aus dem Winkel, bei welchen sich der Fürst Hohenlohe befand und es eine Zeit lang selbst anführte. In diesen schrecklichen Augenblick, wo überall Flucht und Verwirrung sichtbar war, gewährte das Bataillon einen erhebenden Anblick. Mitten unter Fliehenden, die ihre Waffen wie Verzweifelt weggeworfen, mitten unter der wilden Unordnung so viele Tausende, die keinem Führer mehr gehorchten, vom Feind unablässig angegriffen und erschüttert, ging es in voller Ordnung, in gemäßigtem Schritte und mit klingenden Spiel zurück. Es hatte ein offenes Karree gebildet und bot dem Feind, so wie er nahe kam, immer aufs Neue die Spitze. Nicht die Kavallerie, die mehrmals einhauen wollte, nicht die unausgesetzt hinein feuernden Tirailleurs konnten seine Festigkeit erschüttern. So wie es Luft hatte, ließ es Trupp schlagen und zog mit seiner Musik wie auf dem Übungsplatz ab. Sobald der Feind wieder nahe kam, wurde gewirbelt und es stand zu seinem Empfang bereit. …
… Auf dem Rückzug. In der Nacht vom 21. zum 22. Oktober 1806 traf bei General von Zeschwitz in Barby durch den aus Dresden anlangenden Rittmeister von Thielmann die Nachricht über den Abschluss einer Neutralitäts Konvention zwischen Sachsen und Frankreich zugleich mit dem Befehle des Kurfürsten ein, die sächsischen Truppen nach ihren Friedensgarnisonen marschieren zu lassen.
Man traf hierbei mehrfach auf französische Kavallerie Kolonnen und hatte fortgesetzten Aufenthalt . Es konnte nicht fehlen, das während solcher Halte wiederholt Verkehr zwischen den sich seither feindlich gegenüber gestandenen Abteilungen eintrat. So geschah es, das der Zufall ein Chasseur Regiment (Leicht Kavallerie) des Neyschen Korps in die Nähe des Grenadier Bataillon aus dem Winkel führte. Der Kommandant jenes Regiments erkundigte sich, ob dies das selbe Bataillon sei, das seine Chasseurs bei Jena so oft vergebens auf dem Rückzuge attackiert hätten; man bejahte es. Als nun der Marsch wieder angetreten wurde und das Grenadier Bataillon aus dem Winkel das Chasseur Regiment passieren wollte, lies der Kommandant desselben das Regiment über den Straßengraben setzen, aufmarschieren, Parademarsch blasen und salutieren, indes das Grenadier Bataillon in gewohnter fester Haltung vorüber marschierte.
Es war dies nach der mündlichen Mitteilung eines Veteranen dieses ausgezeichneten Bataillons ein Lichtblick nach langer, trüber Zeit es blieb dies anerkennende Zeugnis auch des Feindes ein erhebendes Gefühl und von solcher Wirkung, das es unauslöschlichen Eindruck auf jedes Soldatenherz macht.
Ausschnitt aus der Schlacht bei Podobna (Poddubno)
… "Die Feuerschlünde donnerten heftig gegeneinander, ohne das ein Teil den anderen zum Schweigen brachte. Auch wurde die Brigade oftmals von einer großen Masse feindlicher Kavallerie angegriffen, wo sie sich im Viereck mit dem Bajonett wären mussten und die Kartätschen ihre Hilfe mit war. Einmal ist es der feindlichen Kavallerie doch ziemlich gelungen, wenn nicht noch das Grenadier Bataillon von Spiegel zur Hilfe gekommen währe. Auch schlugen die feindlichen Granaten in ihre Reihen und manchen Mann darnieder. Sie zersprangen auch häufig in der Luft, das die Stücken herumflogen und großen Schaden anrichteten."…
Ausschnitt aus dem Gefecht von Woltowyst
…"Das Hurra-Geschrei der Russen, der gelle Appell der Trompeten und Signalhörner, mit unter mischten Gewehrfeuer, der Kommandorufe der Anführer und das Getöse der flüchtenden Pferde und Wagen erregten einen heillosen Lärm. Bald erleuchteten auch die Flammen eines brennenden Hauses den blutigen Schauplatz. Und aus der Stellung des Korps eilten die Grenadiere Bataillone Spiegel und Anger, nebst dem 2. Bataillon Prinz Friedrich von der Anhöhe herab, welche nun die Russen mit einer wirksamen Feuer von der Fortsetzung des Angriffs auf die Stellung selbst bis zum Anbruch des Tages abhielten." …
Ausschnitt aus dem Überfall bei Kalisch
…"Auch der Kommandant des Regiments, Oberst von Hahn hatte drei Wunden bekommen. Es eilten zwar mehrere Kompanien Infanterie (die kaum 200 Mann stark waren) dem Regiment zu Hilfe, wurden aber sofort selber angegriffen und mussten sich gegen die anstürmenden Reitermassen verteidigen. Das Dorf Kokamin umströmte der Feind augenblicklich. Die gegen Russow zu aufgestellten zwei Kompanien vom Regiment Prinz Anton, in gleichen die auf dem Kirchhof postierte Grenadierkompanie von Liebenau, nebst den beiden Kanonen, erlagen der Menge und mussten sich ergeben. Ein gleiches Schicksal hatte der übrige Teil des Regiments Prinz Anton in Borkow. Die Brigade von Sahr die aus den Grenadierbataillon
von Spiegel, Anger und von Eychelberg, dem zweiten Leichten Infanterieregiment und der Batterie Bonniot bestand, sammelte sich unter dem Andrang feindlicher Reiterscharen hinter der Kalischen Vorstadt, Tiniec liegenden Höhe, zog sich sodann nach dieser Vorstadt und stellte sich vor derselben bei den Windmühlen auf.
Die feindliche Reiterrei wagte es nicht, diese feste Linie anzugreifen. Gegen Abend, als die feindliche Infanterie eintraf, entstand ein heftiges Kleingewehrfeuer, welches bis gegen 9 Uhr anhielt."...
Ausschnitt aus der Schlacht bei Jena 1806
… Auch diese Truppen (die rechts von Vierzehnheiligen) wurden von dem mörderischen Feuer auseinander gerissen. Da sie eine gebahnte Straße hinter sich hatten, so flohen sie mechanisch auf derselben fort und diese Bewegung teilte sich den ihnen zunächst befindlichen Truppen mit. Die Armee wurde auf diese Weise auf dem Rückzug in zwei Teile geteilt, die nicht wieder zusammen kamen. Die nach Weimar ziehenden Truppen des rechten Flügels und der Mitte waren in völliger Flucht. Nur ein Punkt war unerschütterlich geblieben - es war das sächsische Grenadier Bataillon aus dem Winkel, bei welchen sich der Fürst Hohenlohe befand und es eine Zeit lang selbst anführte. In diesen schrecklichen Augenblick, wo überall Flucht und Verwirrung sichtbar war, gewährte das Bataillon einen erhebenden Anblick. Mitten unter Fliehenden, die ihre Waffen wie Verzweifelt weggeworfen, mitten unter der wilden Unordnung so viele Tausende, die keinem Führer mehr gehorchten, vom Feind unablässig angegriffen und erschüttert, ging es in voller Ordnung, in gemäßigtem Schritte und mit klingenden Spiel zurück. Es hatte ein offenes Karree gebildet und bot dem Feind, so wie er nahe kam, immer aufs Neue die Spitze. Nicht die Kavallerie, die mehrmals einhauen wollte, nicht die unausgesetzt hinein feuernden Tirailleurs konnten seine Festigkeit erschüttern. So wie es Luft hatte, ließ es Trupp schlagen und zog mit seiner Musik wie auf dem Übungsplatz ab. Sobald der Feind wieder nahe kam, wurde gewirbelt und es stand zu seinem Empfang bereit. …
… Auf dem Rückzug. In der Nacht vom 21. zum 22. Oktober 1806 traf bei General von Zeschwitz in Barby durch den aus Dresden anlangenden Rittmeister von Thielmann die Nachricht über den Abschluss einer Neutralitäts Konvention zwischen Sachsen und Frankreich zugleich mit dem Befehle des Kurfürsten ein, die sächsischen Truppen nach ihren Friedensgarnisonen marschieren zu lassen.
Man traf hierbei mehrfach auf französische Kavallerie Kolonnen und hatte fortgesetzten Aufenthalt . Es konnte nicht fehlen, das während solcher Halte wiederholt Verkehr zwischen den sich seither feindlich gegenüber gestandenen Abteilungen eintrat. So geschah es, das der Zufall ein Chasseur Regiment (Leicht Kavallerie) des Neyschen Korps in die Nähe des Grenadier Bataillon aus dem Winkel führte. Der Kommandant jenes Regiments erkundigte sich, ob dies das selbe Bataillon sei, das seine Chasseurs bei Jena so oft vergebens auf dem Rückzuge attackiert hätten; man bejahte es. Als nun der Marsch wieder angetreten wurde und das Grenadier Bataillon aus dem Winkel das Chasseur Regiment passieren wollte, lies der Kommandant desselben das Regiment über den Straßengraben setzen, aufmarschieren, Parademarsch blasen und salutieren, indes das Grenadier Bataillon in gewohnter fester Haltung vorüber marschierte.
Es war dies nach der mündlichen Mitteilung eines Veteranen dieses ausgezeichneten Bataillons ein Lichtblick nach langer, trüber Zeit es blieb dies anerkennende Zeugnis auch des Feindes ein erhebendes Gefühl und von solcher Wirkung, das es unauslöschlichen Eindruck auf jedes Soldatenherz macht.
Ausschnitt aus der Schlacht bei Podobna (Poddubno)
… "Die Feuerschlünde donnerten heftig gegeneinander, ohne das ein Teil den anderen zum Schweigen brachte. Auch wurde die Brigade oftmals von einer großen Masse feindlicher Kavallerie angegriffen, wo sie sich im Viereck mit dem Bajonett wären mussten und die Kartätschen ihre Hilfe mit war. Einmal ist es der feindlichen Kavallerie doch ziemlich gelungen, wenn nicht noch das Grenadier Bataillon von Spiegel zur Hilfe gekommen währe. Auch schlugen die feindlichen Granaten in ihre Reihen und manchen Mann darnieder. Sie zersprangen auch häufig in der Luft, das die Stücken herumflogen und großen Schaden anrichteten."…
Ausschnitt aus dem Gefecht von Woltowyst
…"Das Hurra-Geschrei der Russen, der gelle Appell der Trompeten und Signalhörner, mit unter mischten Gewehrfeuer, der Kommandorufe der Anführer und das Getöse der flüchtenden Pferde und Wagen erregten einen heillosen Lärm. Bald erleuchteten auch die Flammen eines brennenden Hauses den blutigen Schauplatz. Und aus der Stellung des Korps eilten die Grenadiere Bataillone Spiegel und Anger, nebst dem 2. Bataillon Prinz Friedrich von der Anhöhe herab, welche nun die Russen mit einer wirksamen Feuer von der Fortsetzung des Angriffs auf die Stellung selbst bis zum Anbruch des Tages abhielten." …
Ausschnitt aus dem Überfall bei Kalisch
…"Auch der Kommandant des Regiments, Oberst von Hahn hatte drei Wunden bekommen. Es eilten zwar mehrere Kompanien Infanterie (die kaum 200 Mann stark waren) dem Regiment zu Hilfe, wurden aber sofort selber angegriffen und mussten sich gegen die anstürmenden Reitermassen verteidigen. Das Dorf Kokamin umströmte der Feind augenblicklich. Die gegen Russow zu aufgestellten zwei Kompanien vom Regiment Prinz Anton, in gleichen die auf dem Kirchhof postierte Grenadierkompanie von Liebenau, nebst den beiden Kanonen, erlagen der Menge und mussten sich ergeben. Ein gleiches Schicksal hatte der übrige Teil des Regiments Prinz Anton in Borkow. Die Brigade von Sahr die aus den Grenadierbataillon
von Spiegel, Anger und von Eychelberg, dem zweiten Leichten Infanterieregiment und der Batterie Bonniot bestand, sammelte sich unter dem Andrang feindlicher Reiterscharen hinter der Kalischen Vorstadt, Tiniec liegenden Höhe, zog sich sodann nach dieser Vorstadt und stellte sich vor derselben bei den Windmühlen auf.
Die feindliche Reiterrei wagte es nicht, diese feste Linie anzugreifen. Gegen Abend, als die feindliche Infanterie eintraf, entstand ein heftiges Kleingewehrfeuer, welches bis gegen 9 Uhr anhielt."...
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Dienstgrade
Spoiler
Stabsoffiziere
Oberst
Oberstleutnant | ObLtn
Major | Maj
Offizierskorps
Capitaine | Capt
Premierleutnant | PremLtn
Sousleutnant | SousLtn
Unteroffizierskorps
Fähnrich | Fhr
Feldwebel | Fw
Sergeant | Sgt
Korporal | Kpl
Mannschaften
Unteroffizierssubjekt | UffzS
Grenadier | Gren
Schütze | Schtz
Oberstabsgefreiter | OStGefr
Stabsgefreiter | StGefr
Hauptgefreiter | HGefr
Obergefreiter | OGefr
Gefreiter | Gefr
Musketier | Mus
Gemeiner | Gem
Rekrut | Rek
Sonstige Dienststellungen
Tambour Major | TamMaj
Tambour | Tam
Pfeiffer | Pff
Sappeur | Sapp
Miliz | Mil
Oberst
Oberstleutnant | ObLtn
Major | Maj
Offizierskorps
Capitaine | Capt
Premierleutnant | PremLtn
Sousleutnant | SousLtn
Unteroffizierskorps
Fähnrich | Fhr
Feldwebel | Fw
Sergeant | Sgt
Korporal | Kpl
Mannschaften
Unteroffizierssubjekt | UffzS
Grenadier | Gren
Schütze | Schtz
Oberstabsgefreiter | OStGefr
Stabsgefreiter | StGefr
Hauptgefreiter | HGefr
Obergefreiter | OGefr
Gefreiter | Gefr
Musketier | Mus
Gemeiner | Gem
Rekrut | Rek
Sonstige Dienststellungen
Tambour Major | TamMaj
Tambour | Tam
Pfeiffer | Pff
Sappeur | Sapp
Miliz | Mil
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Anforderungen für unsere Dienstgrade
Spoiler
Für bestimmte Dienstgrade muss man bei uns auch bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Einen hohen Dienstgrad wie zum Beispiel aus Prestigegründen oder zur Führung für eine Runde gibt es bei uns nicht! Viele unserer Dienstgrade haben eine eigene Funktion.
Mannschaften
Historisch gesehen
In der sächsischen Armee gab es eigentlich nur 2 Mannschaftsränge: Den Gemeinen Soldaten/ Grenadier und den Gefreiten (welcher vom Wachdienst - gefreit war). Aufgrund der verlustreichen Schlachten kam es 1813 in der sächsischen Armee zu einem Mangel an Unteroffizieren. Um diesen Mangel auszugleichen, Befahl Generalleutnant von Lecoq am 06.07.1813, dass geeignete Gefreite zum Dienst als Unteroffizier gezogen werden sollten. Diese Gefreiten bezeichnete man auch als "Unteroffizierssubjekte". Sie zeichneten sich durch einen gelben, am linken Unterarm angebrachten Schrägstreifen aus. Die wirklichen Korporäle (welche sonst den gelben Streifen trugen) sollten nun 2 Streifen am linken Unterarm und weiterhin die Korporalstöcke, Portepees und Tressen tragen.
In der sächsischen Armee gab es eigentlich nur 2 Mannschaftsränge: Den Gemeinen Soldaten/ Grenadier und den Gefreiten (welcher vom Wachdienst - gefreit war). Aufgrund der verlustreichen Schlachten kam es 1813 in der sächsischen Armee zu einem Mangel an Unteroffizieren. Um diesen Mangel auszugleichen, Befahl Generalleutnant von Lecoq am 06.07.1813, dass geeignete Gefreite zum Dienst als Unteroffizier gezogen werden sollten. Diese Gefreiten bezeichnete man auch als "Unteroffizierssubjekte". Sie zeichneten sich durch einen gelben, am linken Unterarm angebrachten Schrägstreifen aus. Die wirklichen Korporäle (welche sonst den gelben Streifen trugen) sollten nun 2 Streifen am linken Unterarm und weiterhin die Korporalstöcke, Portepees und Tressen tragen.
Virtuell
Für einen Gefreiten reicht es bei uns aus die Postion an den Flanken der Linie übernehmen zu können. Die Flügelmänner haben in den Formationen oft die meiste Arbeit und müssen aktiv mitdenken. Sie sind dafür zuständig, dass Schwenks ordentlich durchgeführt werden und die Linie stets geordnet ist. Daher kann nicht immer ein gemeiner Soldat diese Arbeit übernehmen. Normalerweise übernimmt ein Unteroffizier die Position eines Flügelmannes.
Die Unterstrichenen Ränge sind "Garderänge". Der Grenadier ist besonders gut im Nahkampf, Diszipliniert und kann alle Formationen. Der Schütze ist dafür besonders gut im Fernkampf und kann besonders gut die Leichten Formationen. Ein sogenanntes "Unteroffizierssubjekt" ist noch kein vollwertiger Unteroffizier. Jedoch ist er in allem geübt, was auch der reguläre Unteroffizier beherrscht. Man kann ihn quasi als Ersatz für den Unteroffizier ansehen, falls dieser ausfällt, oder nicht anwesend ist.
Für einen Gefreiten reicht es bei uns aus die Postion an den Flanken der Linie übernehmen zu können. Die Flügelmänner haben in den Formationen oft die meiste Arbeit und müssen aktiv mitdenken. Sie sind dafür zuständig, dass Schwenks ordentlich durchgeführt werden und die Linie stets geordnet ist. Daher kann nicht immer ein gemeiner Soldat diese Arbeit übernehmen. Normalerweise übernimmt ein Unteroffizier die Position eines Flügelmannes.
Die Unterstrichenen Ränge sind "Garderänge". Der Grenadier ist besonders gut im Nahkampf, Diszipliniert und kann alle Formationen. Der Schütze ist dafür besonders gut im Fernkampf und kann besonders gut die Leichten Formationen. Ein sogenanntes "Unteroffizierssubjekt" ist noch kein vollwertiger Unteroffizier. Jedoch ist er in allem geübt, was auch der reguläre Unteroffizier beherrscht. Man kann ihn quasi als Ersatz für den Unteroffizier ansehen, falls dieser ausfällt, oder nicht anwesend ist.
Unteroffiziere
Historisch gesehen
Quote
Gute Unteroffiziere sind der Kitt, der ein Heer zusammenhält!
- Napoleon Bonaparte
Die Unteroffiziere in der sächsischen Armee wurden auf den Listen der Offiziere geführt. Weil sie dort auf der unteren Seite notiert waren wurden sie im Gegensatz zu den darüber verzeichneten (Oberoffiziere) als Unteroffiziere verzeichnet. Sie unterschieden sich von der Mannschaft durch höhere Erfahrung, Lebensalter, bessere Formale Leistungen und Zuverlässigkeit. Ihre Hauptaufgabe lag in der Unterstützung der Offiziere, bei der Ausbildung, der Einhaltung der Disziplin und bei der Verpflegung der Kompanie. Zudem überprüften sie im Visitierdienst täglich die Quartiere der Soldaten und übermittelten die Tagesbefehle.
Im Felde wurde vom Unteroffizier eine gute Marschleistung gefordert, weil sie zur Kontrolle ihrer Soldaten viele Wege doppelt machen mussten. Um Desertionen zu verhindern wechselten sie in der Kolonne häufig ihre Positionen. Scherte einer aus, um seine Notdurft zu verrichten, standen sie daneben. Blieb einer zurück, holten sie ihn nach.
Gute Nerven und Menschenkenntnis brauchten sie in der Schlacht, wenn es darum ging den vor ihn stehenden Soldaten durch Vorbild und richtige Worte Mut zu machen. Half beides nicht verschafften sie sich mit dem Korporalsstock Respekt. In kritischen Momenten war die Anwendung roher Gewalt nicht nur zulässig sondern Befehl! Jeder Unteroffizier musste schreiben und rechnen können.
Der Korporal war der Eingangsdienstgrad der Unteroffiziere. Er exerzierte die Mannschaften, verteilte Quartierzettel, Proviant und Munition. Von ihm wurde Erfahrung, Wahrheitstreue in den Meldungen und eine herausragende Marschleistung verlangt.
Der Sergeant beaufsichtigte die Korporale und ersetzte einen gefallenen Offizier. Von ihm wurde vorbildliches Auftreten und Strenge im Dienst verlangt. Weil er im Kriegsfalle einen ausgefallenen Offizier ersetzte sollte er in gebotenem Ramen enge Tuchfühlung zu den Offizieren halten um sich von ihnen möglichst viele Kniffe abzuschauen.
Der Feldwebel sollte als "Mutter der Kompanie" agieren. Er vertrat den Chef als Vertrauensmann. Er sollte darüber hinaus über ein ausgesprochen gutes Gedächtnis verfügen. Das ordnungsgemäße Kommandieren der Korporale und selbst konnte nur er überwachen wenn er das Reglement bis zum letzten Komma im Kopf hatte.
Virtuell
Unteroffiziere übernehmen ebenfalls Aufgaben der Offiziere und können sie im kleinen Rahmen vertreten. Sie übernehmen das Kommando in kleinen Einheiten innerhalb des Regiments. Sie sind Meister in ihrem Fach und fungieren als Bindeglied zwischen den Mannschaften und den Offizieren. Sie sorgen dafür, dass auf dem Gefechtsfeld alles reibungslos abläuft und Ruhe in der Truppe herrscht. Ein Unteroffizier sollte stets ruhig und selbstsicher unter den widrigsten Bedingungen agieren können und ein Vorbild für die Mannschaften sein! Im Gefecht bilden sie meist die Flügelmänner und damit die Schwenkpunkte einer Linie. Durch ihr hohes Maß an "Know-How" können die Unteroffiziere aber auch einzelne Ausbildungsabschnitte leiten oder unterstützend wirken. Sie müssen die schwere und leichte Formation reibungslos beherrschen und ggf. auch selbst ordentliche Kommandos geben. Reife, diszipliniertes Verhalten, Aktivität, Sympathie und Können sind oberstes Gebot um Unteroffizier zu werden.
Oberoffiziere
Historisch gesehen
Alle Offiziere die auf der ersten Seite (prima plana) der Kompanierolle eingetragen waren und über allen anderen standen - daher Oberoffiziere.
Das Lenken und Denken war Sache der Feldherren, währen die Offiziere dafür sorgten, dass Alles wie eine Maschine funktionierte. Das Offizierskorps musste nach ihrem Rang ganze Teile innerhalb der Kompanie führen. Der Fähnrich (der Offiziersanwärter) die beiden Leutnants führten jeweils einen sogenannten Zug innerhalb der Kompanie. Der Capitaine kommandierte den ersten Zug und sogleich seine eigene Kompanie in Vertretung eines höheren Offiziers.
Der Fähnrich - der Offiziersanwärter führt den letzten Zug einer Kompanie
Der Leutnants führen den 3. und 2. Zug.
Der Capitaine führt den 1. Zug - den Leibzug und kommandiert gleichzeitig die Kompanie. Er vertritt in der ersten Kompanie des Bataillones den Major.
Der Major führt sein Bataillon und darin die erste Kompanie - seine eigene Kompanie
Der Oberstleutnant ist der Stellvertreter des Oberst, der nach dessen Ausfall ihn ersetzt. Er kommandiert das Grenadierbataillon
Der Oberst ist der Chef des Regiments. Das Regiment ist entweder nach ihm benannt oder er vertritt die Person, nach der das Regiment benannt ist. Er übernimmt taktische, aber auch wirtschaftliche Aufgaben, denn das Regiment ist auch eine wirtschaftliche Einheit mit Regimentskasse, Bataiilonskasse, Kompaniekasse und dem eisernen Bestand. Er verwaltet die Regimentskasse und muss auch ggf. aus seinem eigenen Vermögen zuzahlen. Er kann nach besonderer Leistung auch zum General ernannt werden. Der Oberst kommandiert das 1. Bataillon und darin ebenfalls seine eigene Kompanie - die Leibkompagnie.
Virtuell
Die Stabsoffiziere bilden den Kopf der Einheit. Sie führen die Einheit im Gesamten und müssen daher taktisches Geschick aufweisen. Sie müssen das komplette virtuelle Reglement beherrschen und dies den Mannschaftlern und Unteroffizieren verständlich machen. Sie planen und führen das Exerzieren der Truppe durch. Auch allgemeine organisatorische Aufgaben fallen in ihr Tätigkeitsfeld.
Alle Offiziere die auf der ersten Seite (prima plana) der Kompanierolle eingetragen waren und über allen anderen standen - daher Oberoffiziere.
Das Lenken und Denken war Sache der Feldherren, währen die Offiziere dafür sorgten, dass Alles wie eine Maschine funktionierte. Das Offizierskorps musste nach ihrem Rang ganze Teile innerhalb der Kompanie führen. Der Fähnrich (der Offiziersanwärter) die beiden Leutnants führten jeweils einen sogenannten Zug innerhalb der Kompanie. Der Capitaine kommandierte den ersten Zug und sogleich seine eigene Kompanie in Vertretung eines höheren Offiziers.
Der Fähnrich - der Offiziersanwärter führt den letzten Zug einer Kompanie
Der Leutnants führen den 3. und 2. Zug.
Der Capitaine führt den 1. Zug - den Leibzug und kommandiert gleichzeitig die Kompanie. Er vertritt in der ersten Kompanie des Bataillones den Major.
Der Major führt sein Bataillon und darin die erste Kompanie - seine eigene Kompanie
Der Oberstleutnant ist der Stellvertreter des Oberst, der nach dessen Ausfall ihn ersetzt. Er kommandiert das Grenadierbataillon
Der Oberst ist der Chef des Regiments. Das Regiment ist entweder nach ihm benannt oder er vertritt die Person, nach der das Regiment benannt ist. Er übernimmt taktische, aber auch wirtschaftliche Aufgaben, denn das Regiment ist auch eine wirtschaftliche Einheit mit Regimentskasse, Bataiilonskasse, Kompaniekasse und dem eisernen Bestand. Er verwaltet die Regimentskasse und muss auch ggf. aus seinem eigenen Vermögen zuzahlen. Er kann nach besonderer Leistung auch zum General ernannt werden. Der Oberst kommandiert das 1. Bataillon und darin ebenfalls seine eigene Kompanie - die Leibkompagnie.
Virtuell
Die Stabsoffiziere bilden den Kopf der Einheit. Sie führen die Einheit im Gesamten und müssen daher taktisches Geschick aufweisen. Sie müssen das komplette virtuelle Reglement beherrschen und dies den Mannschaftlern und Unteroffizieren verständlich machen. Sie planen und führen das Exerzieren der Truppe durch. Auch allgemeine organisatorische Aufgaben fallen in ihr Tätigkeitsfeld.
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Stamm - und Rangliste
Spoiler
Oberoffiziere
- Oberst Fridericus Rex
- Capitaine Viking
Unteroffiziere
- Feldwebel Davaltos
- Sergeant Hunter
Mannschaften
- Unteroffizierssubjekt Greengamer
- Stabsgefreiter Raider
- Stabsgefreiter Blake
- Obergefefreiter Hirnpfütze
- Gefreiter SirTimmy
- Musketier Darwish
- Musketier Landsknecht
- Musketier Doctor
- Gemeiner Gewürzpapst
- Gemeiner Musketenjohnny
- Gemeiner Sarrander
Reserve
- Milizionär Einar
- Milizionär Davout
- Milizionär Tom
- Milizionär RobinZ
- Oberst Fridericus Rex
- Capitaine Viking
Unteroffiziere
- Feldwebel Davaltos
- Sergeant Hunter
Mannschaften
- Unteroffizierssubjekt Greengamer
- Stabsgefreiter Raider
- Stabsgefreiter Blake
- Obergefefreiter Hirnpfütze
- Gefreiter SirTimmy
- Musketier Darwish
- Musketier Landsknecht
- Musketier Doctor
- Gemeiner Gewürzpapst
- Gemeiner Musketenjohnny
- Gemeiner Sarrander
Reserve
- Milizionär Einar
- Milizionär Davout
- Milizionär Tom
- Milizionär RobinZ
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Unsere Anforderungen
Spoiler
Du musst nur:
- min. 13/14 Jahre alt sein (Ausnahmen sind möglich)
- Teamspeak installiert haben (Headset nicht zwingend notwendig, aber erwünscht)
- eine legale Kopie von "Mount and Blade Warband" sowie dem DLC "Napoleonic Wars" besitzen
- Möglichst regelmäßig an Linebattles und Trainings teilnehmen
- motiviert sein und unsere Befehle und Vorgehensweisen erlernen (sieht komplizierter aus als es letztendlich ist)
- Unsere Regeln akzeptieren
- Freude am Spiel haben
- min. 13/14 Jahre alt sein (Ausnahmen sind möglich)
- Teamspeak installiert haben (Headset nicht zwingend notwendig, aber erwünscht)
- eine legale Kopie von "Mount and Blade Warband" sowie dem DLC "Napoleonic Wars" besitzen
- Möglichst regelmäßig an Linebattles und Trainings teilnehmen
- motiviert sein und unsere Befehle und Vorgehensweisen erlernen (sieht komplizierter aus als es letztendlich ist)
- Unsere Regeln akzeptieren
- Freude am Spiel haben
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Was wir dir bieten
Spoiler
- Einen eigenen Teamspeak sowie Gameserver
- Regelmäßiges Training sowie Linebattles
- Anspruchsvolles Gameplay
- Historisch korrekte Befehle welche für sehr viel Atmosphäre sorgen
- Technischer Support
- Spielspaß
- Aufstiegschancen
- Eigens, angepasste Montur (Skinpaket)
- Eigens erstellte Geländekarten
- Kompetentes Fachwissen über die sächsische und altpreußische Armee. Wenn du eine historische Frage hast - Frag uns einfach
- Regelmäßiges Training sowie Linebattles
- Anspruchsvolles Gameplay
- Historisch korrekte Befehle welche für sehr viel Atmosphäre sorgen
- Technischer Support
- Spielspaß
- Aufstiegschancen
- Eigens, angepasste Montur (Skinpaket)
- Eigens erstellte Geländekarten
- Kompetentes Fachwissen über die sächsische und altpreußische Armee. Wenn du eine historische Frage hast - Frag uns einfach
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Leibesmontur des Soldaten
Spoiler
Gemeiner Soldat
Neusuhler bzw. öster. Muskete - Pallasch mit Scheide - Tuchgamaschen - Feldtornister mit Mantelrolle - Tschako inkl. Behang, Schild, Schuppenketten Kokarde und Pompom - Feldflasche (0,5l) - Brotbeutel - Bajonett mit Scheide - Patronentasche - Lagermütze unter der Patronentasche
Unteroffizier
Neusuhler bzw. öster. Muskete - Pallasch mit Scheide und Portepee - Tuchgamaschen - Feldtornister mit Mantelrolle - Tschako inkl. Behang, Schild, Schuppenketten Kokarde, Pompom und goldener Tresse - Feldflasche (0,5l) - Brotbeutel - Bajonett mit Scheide - kleine Uffz. Patronentasche - Lagermütze unter der Patronentasche
Offizier
Offizierssäbel - Umhängetornister - goldene Epauletten - Brustschild
Stabsoffizier
Offizierssäbel - Umhängetornister - goldene Epauletten - Brustschild - ggf. noch ein Pferd
Leichte Infanterie
Neusuhler Muskete - Pallasch mit Scheide - Tuchgamaschen - Feldtornister mit Mantelrolle - Tschako inkl. Behang, Schild, Schuppenketten Kokarde und Pompom - Feldflasche (0,5l) - Brotbeutel - Bajonett mit Scheide - Patronentasche - Lagermütze unter der Patronentasche
Jäger (Oberjäger)
Büchse mit gezogenem Lauf - Hirschfänger - Tuchgamaschen - Tornister mit Mantelrolle - Tschacko inkl. Behang, Schild, Schuppenketten Kokarde und Pompom - Pulverhorn - Pulvermaß - Patronentasche mit Hozhammer - Lagermütze unter der Patronentasche - Eiserner Ladestock
Neusuhler bzw. öster. Muskete - Pallasch mit Scheide - Tuchgamaschen - Feldtornister mit Mantelrolle - Tschako inkl. Behang, Schild, Schuppenketten Kokarde und Pompom - Feldflasche (0,5l) - Brotbeutel - Bajonett mit Scheide - Patronentasche - Lagermütze unter der Patronentasche
Unteroffizier
Neusuhler bzw. öster. Muskete - Pallasch mit Scheide und Portepee - Tuchgamaschen - Feldtornister mit Mantelrolle - Tschako inkl. Behang, Schild, Schuppenketten Kokarde, Pompom und goldener Tresse - Feldflasche (0,5l) - Brotbeutel - Bajonett mit Scheide - kleine Uffz. Patronentasche - Lagermütze unter der Patronentasche
Offizier
Offizierssäbel - Umhängetornister - goldene Epauletten - Brustschild
Stabsoffizier
Offizierssäbel - Umhängetornister - goldene Epauletten - Brustschild - ggf. noch ein Pferd
Leichte Infanterie
Neusuhler Muskete - Pallasch mit Scheide - Tuchgamaschen - Feldtornister mit Mantelrolle - Tschako inkl. Behang, Schild, Schuppenketten Kokarde und Pompom - Feldflasche (0,5l) - Brotbeutel - Bajonett mit Scheide - Patronentasche - Lagermütze unter der Patronentasche
Jäger (Oberjäger)
Büchse mit gezogenem Lauf - Hirschfänger - Tuchgamaschen - Tornister mit Mantelrolle - Tschacko inkl. Behang, Schild, Schuppenketten Kokarde und Pompom - Pulverhorn - Pulvermaß - Patronentasche mit Hozhammer - Lagermütze unter der Patronentasche - Eiserner Ladestock
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Links
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----- Kommandeur Oberst Fridericus Rex -----
----- Capitaine Viking -----
----- Website des virtuellen IRPM -----
----- Website Grenadierbataillon von Spiegel -----
Es lebe der König!