Kann den Artikel wegen der Bezahlschranke jetzt nicht lesen.
Bin aber schon bei der Überschrift skeptisch, "Deutsche" hört sich für mich nach irgendeinem Durchschnitt an. Und dann noch 1960, das ist auf jeden Fall mehr als 20 oder 30 Jahre her. Wobei ich da immer höre das war die gute alte Zeit als man(n) mit einem gewöhnlichen Beruf noch eine ganze Familie ernähren konnte und danach anständig von seiner Rente leben konnte. Hab gehört jetzt arbeiten oft beide Elternteile und es reicht oft trotzdem nicht so wirklich. Zumal man ja auch noch eher weniger Kinder hat als 1960.
Hier mal was von der Bundesregierung:
Die unteren haben WENIGER. Hab mal irgendwo eine Grafik gesehen wo es nicht nur um Arbeitseinkommen geht, sondern um Vermögen insgesamt, da haben sogar die unteren 80% (also fast alle) verloren. Finde sie gerade leider nicht mehr...
Dazu hört man immer: Mieten steigen, Lebensmittel steigen, also Dinge des täglichen Lebens.
Unterhaltungselektronik soll irgendwie billiger geworden sein aber wie oft kauft sich so einen Geringverdienerfamilie eigentlich einen neuen Flachbildfernseher?