Zurück zum ersten PostNachwirkungen der Schlacht 6:Zitierter Ausgang Schlacht 6:
Spoiler
Ausgang:
Das Kaiserliche Heer setzte den Verteidigern sehr zu. Es wurde sehr schnell eine Presche in die hintere Mauer geschlagen, mittels vorgezogener Kanone, wo die Kaiserlichen in die Vorburg eindrangen und Türme sowie Wälle besetzten. Als das gesichert war wurde weitere Artillerie in die Vorburg gebracht und damit begonnen den inneren Burgring zu durchschießen, das Torhaus nahm sehr großen Schaden und die Mauer wurde sogar teilweise durchbrochen. Die Dragoner der Österreicher sprangen an einer Stelle immer über die zu klein gebaute Mauer um in den innersten Ring zu kommen, da trennte sie nur noch ein Tor von der Flagge! Die Verteidiger konnten es jedoch immer verhindern das die Dragoner durchstoßen oder gar größeren Schaden anrichteten und auch den Feind gut zurückdrängen sodaß ein weiteres Vordringen nicht mehr möglich war. Wäre die Schlacht länger gelaufen hätte es durchaus sein können das die Angreifer noch weiter gekommen wären, doch war die Erschöpfung zu groß und man musste letztendlich den Rückzug antreten.
- Oberst Ipoa, Kommandant der Verteidigung
Kroatien:
Nach der Niederlage der Österreicher bei der Belagerung, entzog der Kaiser die Unterstützung für diese Unternehmung und beorderte alle kaiserlichen Truppen zurück.
Gleichzeitig bekommen die französischen Truppen Verstärkungen und beginnen mit der Auslöschung der Aufständischen, es ist nur eine Frage der Zeit, daß die Kroaten kapitulieren.
Ägypten:
Unter der Versicherung, daß sich die Invasion nicht gegen den Sultan des Ottomanischen Reiches richtet zogen die französischen Armeen siegreich in Alexandria ein. Die völlig überraschten Mameluken zogen sich vorerst zurück, um einen effektiven Widerstand zu organisieren.
Die Franzosen rücken weiter gegen Kairo vor.
Karte nach der Schlacht 6:
2. Kampagne: Der Letzte KreuzzugNach dem kroatischen Debakel sind einige Berater am kaiserlichen Hof in Ungnade gefallen. Ein aufstrebender Fürst sieht hier seine Chance gekommen sich das Gehör des Kaisers zu sichern. So tritt von Metternich an den Kaiser heran und schlägt ihm eine Unternehmung vor, die beinahe an Wahnsinn grenzt.
Schon in der Vergangenheit ist der eitle Kaiser dem Französischen Reich in seinem Handeln gefolgt. Und so, wie ein ein Diktator eines Königreichs sich zum Kaiser erklärt und der österreichische Monarch nachzieht, so sieht sich nun der österreichische Kaiser wieder in Zugzwang. Die ausgeprägten Visionen von Metternichs treffen also einen günstigen Geist.
Und so rufen Seine Kaiserliche und Königliche Apostolische Majestät von Gottes Gnaden Kaiser von Österreich, [..] König von Jerusalem etc.; [..] den wohl Letzten Kreuzzug des christlichen Abendlandes aus. Ein Mitspracherecht des Papstes ist ausgeschlossen. Der Ausruf "Bringt mir das Heilige Land heim ins Reich!", wird bis heute dem Kaiser zugeordnet, ist aber unter Historikern umstritten.
Und so zieht eine gewaltige Österreichische Armee durch Preußen hindurch an die Ostsee, besteigt dort von den Briten gecharterte Schiffe und bricht nach dem Heiligen Land auf.
Deus Vult!
Schlacht 7:03.06.2018, Sonntag, 20 Uhr mitteleuropäische Zeit
Mit britischen Schiffen erreicht das Kaiserliche Heer das Heilige Land. Das Unternehmen wird von den Ottomanen als direkte Provokation aufgefasst. Selbst nicht bereit, erneut gegen eine europäische Großmacht zu kämpfen, entwickelt sich, nach einem Bündnisschluss zwischen Napoleon und dem Sultan, eine bizarre Situation. Während französische Truppen, wie auch die deutscher Vasallen, in Ägypten gegen den Vasallenstaat der Ottomanen kämpfen, stellen die Franzosen, zu irregulären Truppen erklärt, Soldaten, welche gemeinsam mit den Mameluken das Kaiserliche Heer bekämpfen.
Die französische Flotte wird versuchen so schnell wie möglich die kleine britische Flotte abzufangen und zu versenken.
Man erreicht das Heilige Land an einem Küstengefängnis, in welchem der Apostel Paulus einige Zeit in Gefangenschaft verbrachte. An Land stehen eilig zusammengezogen deutsche Truppen vom Rheinbund und arabische Truppen der Mameluken. Das Kaiserliche Heer steht unter Zeitdruck. Kann es die Küste und das Gefängnis stürmen, bevor die französische Flotte auftaucht?
Gespielt wird im Conquestmodus.
Ziel:Szenario A: Gefängnis wird vollständig erobert. Mameluken und Franzosen ziehen sich in die Wüste zurück. Frankreich schickt Verstärkungen aus Ägypten. In der nächsten Schlacht spielt Frankreich 1 Runde mit Ausdauerskript (Simulation der Erschöpfung und fehlender Ausrüstung)
Szenario B: Nur die Küste wird vollständig erobert. Die Landung konnte zwar nicht verhindert werden, doch die Franzosen konnten ihre Stellung halten. Hierdurch ergibt sich für beide Seiten kein Vorteil.
Szenario C: Nur eine Hälfte der Küste konnte während der Schlacht von Österreich deutlich gehalten werden. Die Französische Flotte versenkt große Teile des Nachschubs der Österreicher, sie ziehen sich ins Landesinnere zurück. Frankreich bekommt Truppen für den Ägyptenfeldzug frei. In der nächsten Schlacht spielt Österreich 1 Runde mit Ausdauerskript (Simulation der Erschöpfung und fehlender Ausrüstung)
Szenario D: Österreich kann keines der oberen Szenarien erreichen. Die Landung ist völlig fehlgeschlagen, beim Auftauchen der französischen Flotte werden die österreichischen Truppen auf den Schiffen nach Norden abgedrängt und gehen in einer völlig anderen Provinz an Land. Frankreich bekommt Truppen für den Ägyptenfeldzug frei. In der nächsten Schlacht spielt Österreich 1 Runde mit Ausdauerskript (Simulation der Erschöpfung und fehlender Ausrüstung) und alle Runden ohne Artillerie.
Nebenszenario aus Balancinggründen: Wenn es Österreich nach längerer Zeit nicht geschafft hat, überhaupt erst an Land zu kommen, wird die Administration ihnen eine Flagge frei zuweisen. Hierfür gehen die österreichischen Kanonen verloren -> Zusätzlich zum Szenarioausgang, hat Österreich in der nächsten Schlacht keine Kanonen.Ausgang:Die Österreicher trafen die Besatzung des Küstenabschnittes hart. Schon die erste Welle der zahlenmäßig überlegenen Landetruppe konnte einen Brückenkopf am Südende des Strandes sichern. Schnell verlagerten die Franzosen und Mameluken den Hauptteil ihrer Truppen an den umkämpften Strand. Ein erbitterter Kampf brach aus. Völliges Chaos beherrschte den Kampf, leider wurden in diesem Chaos eine Vielzahl von Kriegsverbrechen von beiden Parteien begangen. Durch ein Mißverständnis des Oberst Ipoas kam es zum frühzeitigen Einsatz der österreichischen Kavallerie. Nach etwa 10 Minuten konnte der erbitterte Widerstand der Verteidiger am Strand gebrochen werden. Mit nur einer kleinen Linienabteilung konnte dann der nördliche Strand im Sturm genommen werden. Völlig überrascht vom Auftauchen der feindlichen Truppen, blieb den französischen Kanonieren nur die Flucht.
Am Ende zogen sich die verbliebenen Verteidiger des Strandes in das Paulusgefängnis zurück, doch es war zu spät, unter hohen Verlusten wurde auch dieses von den Österreichern gestürmt.
Die Offiziere und Kommandanten der Franzosen konnten durch einen, für das Kaiserliche Heer unbekannten, Tunnel fliehen. Sie sammeln nun versprengte Truppenteilen, um mit lokalen Milizen der Mameluken einen weiteren Vormarsch der Österreicher ins Heilige Land zu verlangsamen, oder sogar zu stoppen.
Napoleon Bonaparte schickt nun, von der Niederlage erfahrend, weitere französische Truppen zur Verstärkung nach Norden. Aus diesem Grund wird er den Sturm auf Kairo vorerst verschieben und geht zur Belagerung der Provinz über.
Bis zum Eintreffen der französischen Verstärkungen kämpfen die französischen und mamelukischen Truppen erschöpft und unterversorgt.
Szenario A: Gefängnis wird vollständig erobert. Mameluken und Franzosen ziehen sich in die Wüste zurück. Frankreich schickt Verstärkungen aus Ägypten. In der nächsten Schlacht spielt Frankreich 1 Runde mit Ausdauerskript (Simulation der Erschöpfung und fehlender Ausrüstung)
Anwesend:Teilgenommen an dieser Schlacht haben auf Seiten Frankreichs (7te Koalition):
Oberkommando: 2.Leibregiment, Oberst Ipoa
Colbergsches 10.Infanterie Regiment, geführt von Sergeant Cornelius
Kings German Legion 1st Hussars, unter dem Kommando von Major Ryan
Kings German Legion 5th Linebattalion, unter dem Kommando von Colonel Zauberfisch
2.Leibregiment Totenkopf Husaren "Adelons Reiter" unter dem Kommando von Leutnant Falco
2.Leibregiment Linieninfanterie, unter dem Kommando von Leutnant VonBergen
2.Leibregiment Artillerie Bataillon, unter dem Kommando des Feuerwerk-Hauptmann Mogawolf
2.Leibregiment leichte Infanterie, angeführt von Oberleutnant Hansel
Preobrazhensky Leib-Garde, angeführt von Poruchik Mara
Und auf der Seite Österreichs:
Oberkommando: Kaiserliches Heer, Feldmarschall Ben
Kaiserliches Heer Infanterie-Regiment Nr.13, unter dem Kommando von Unterlieutenant Talos
Kaiserliches Heer Infanterie-Regiment Nr.19, unter dem Kommando von Unterlieutenant Julianator
Kaiserliches Heer Infanterie-Regiment Nr.59, unter dem Kommando von Major Darthkiller454 und Major Lama
Kaiserliches Heer Ungarische Insurrektion, unter dem Kommando von Major Jackson und Feldwebel Tigere
Kaiserliches Heer Grenz-Infanterieregiment Nr.9, unter dem Kommando von Unterlieutenant Mannerheim
Kaiserliches Heer Feldjäger-Bataillon Nr.10, unter dem Kommando von Major Dragnow und Unterlieutenant Fortnox
Kaiserliches Heer Husaren-Regiment Nr.5, unter dem Kommando von Oberlieutenant Govenor und Wachtmeister Pafldings
Kaiserliches Heer Kürassier-Regiment Nr.4, unter dem Kommando von Oberst Radetzky und Rittmeister Fix
Kaiserliches Heer Pontonier-Korps, unter dem Kommando von Oberlieutenant Kanade Tachibana und Unterlieutenant Killer_Gurke1
Sonderregeln für die Karte:Die Ursprungspawns beider Seiten dürfen NICHT von Artillerie beschossen werden.
Rheinbund darf nur in ihrer Baseflag spawnen. Diese darf nicht von Österreich angegriffen werden.
Die Gefängnisflagge darf nicht angegriffen werden.
Österreich hat keine Kavallerie.
Rheinbund hat 3 Minuten Aufstellungszeit am Anfang. Österreich bleibt solange am Spawn.
Alle Kanonen/Haubitzen/Mörser dürfen besetzt, aber nicht umgestellt, werden.
Keine Beschränkung der Anzahl der Sappeure.
Das Bauen in und nahe dem Gefängnis ist untersagt.
Weitere Zusatzregeln für die Map:
- Die beiden Artilleriestellungen auf den Hügeln bei der französischen Base dürfen von Österreich nicht angegriffen werden.
- Nach einer gewissen Zeit, sollte Österreich einen Strand komplett erobert haben, können Pferde sicher an Land gebracht werden. Daraufhin hat Österreich 10 Mann Kavallerie.
- Gespielt werden 40 Minuten + die 3 min Aufstellzeit
Sobald alle Küstenflaggen von Österreich erobert sind geht die Schlacht in die Schlussphase über, dann gilt:Keine Kavallerie mehr.
Die Gefängnisflagge darf nun erobert werden.
Küstenflaggen dürfen nicht mehr erobert werden.
Die Verteidiger-Artillerie darf nur noch Geschütze im Gefängnis besetzen.
Schlachtkarte:Karte ist noch nicht fertig.
Auf den Schiffen wird es 3 Österreichspawns geben.
An der Küste wird es 5 Flaggen geben, schützende Objekte werden noch hinzugefügt, am Anfang französisch.
Auf dem Dach des Gefängnisses gibt es eine Flagge, am Anfang französisch.
Die Baseflag der Franzosen wird bei der Oase sein. In der Schlussphase ist der Tunnel zu nutzen, um ins Gefängnis zu kommen.
Es wird an jeder Küstenflagge eine Kanone geben, auf dem Gefängnis Mörser, auf den Schiffen Mörser und Kanonen, bei der Baseflag der Franzosen Haubitzen und Kanonen.
Die Map ist lose an diesem Bild orientiert, welches behauptet ein Gefängnis für Paulus gewesen zu sein, who knows:
Kampagnenkarte vor der Schlacht:Zurück zum ersten Post