Author Topic: Schillsches Freikorps  (Read 4732 times)

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Offline Animalorian

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Schillsches Freikorps
« on: November 09, 2014, 10:32:23 pm »


Ehemals waren wir als 18tes Garde Regiment in der Community unterwegs, aufgrund eines Namenskonflikts, mit einem Regiment das es schon länger gibt, haben wir uns jedoch umbenannt. Auf unsere Anfrage hin stand uns Animalorian bei der Namensfindung tatkräftig zur Seite.
Unseren ehemaligen Oberst derBaer haben wir wegen seines mangelnden Interesses an Einigkeit und Zusammenhalt innerhalb des Regiments im selben Zug mit der Namensänderung gemeinsam abgesetzt.


Wochenplan:
Montag:  19 Uhr Training + 20 Uhr LB
Dienstag:  19 Uhr Training + 20 Uhr LB
Mittwoch:  frei
Donnerstag:  19 Uhr Training + 20 Uhr LB
Freitag:  frei
Samstag:  frei
Sonntag:  19 Uhr Training + 20 Uhr LB
       
Kontakt:
Hauptmann Daniel
Steamgruppe: Link
TS3-IP:
46.20.46.252:10006

Homepage: Link

Rangsystem:
Stabsebene
Offiziere
Unteroffiziere
Mannschaft
Oberst
Hauptmann (Hptm)
Fähnrich (Fh)
Obergefreiter (OGefr)
Oberstleutnant
Oberleutnant (OLt)
Feldwebel (Fw)
Gefreiter (Gefr)
Major
Leutnant (Lt)
Vizefeldwebel (VFw)
Grenadier (Gren)
Sergeant (Sgt)
Füsilier (Fues)
Korporal (Kpl)
Musketier (Musk)
Rekrut (Rek)


Die Geschichte des Ferdinand von Schill

Porträt Schills enstanden in den Jahren 1808/09
Major Ferdinand von Schill wurde am 06. Januar 1776 im sächsischen Wilmsdorf als 6. Sohn der 1766 geadelten Familie Schill geboren, sein Vater war der ehemalige Freikorpführer und österreichische Oberstleutnant Johann Georg Schill aus Schwyz.
1790 tritt von Schill als Fähnrich in die preußische Armee ein, zuerst dient er als solcher bei den Husaren, später beim Dragoner Regiment Ansbach-Bayreuth.

Am 20. September 1792 nahm das Regiment an der Kanonade von Valny teil, obwohl er dabei war und überlebte wurde er nicht befördert.
Erst ein Jahr später erhielt er seine Beförderung zum Sekondeleutnant. Als Schill 1806 an der Schlacht von Auerstedt teilnahm, bei der er durch einen Säbelhieb auf den Kopf schwer verwundet wurde, war er Leutnant, jedoch der dienstälteste den es in der preußischen Armee jemals gegeben hatte. Schill konnte sich mit wenigen Mitstreitern nach Magdeburg retten, sein Regiment ergab sich. Kurz darauf ergab sich auch Magdeburg den Franzosen, Schill zog darauf über Stettin nach Kolberg weiter. Dort meldete er sich beim greisen Kommandanten, Oberst von Loucadou, gesund, darauf bildete er eine Truppe um Versorgungsgüter, Rekruten und Geld in die Festung Kolberg zu bringen und Aufklärung zu betreiben.
Für den gelungenen Überfall auf Gülzow im Dezember 1806 wurde er vom König Friedrich Wilhelm III. noch im selben Monat zum Premierleutnant befördert und mit dem Orden Pour le Mérite dekoriert.

Der Kampf des Freikorps

Am 1. Februar 1807 erhielt er die Erlaubnis zur Errichtung eines Freikorps. Schill begann um Kolberg einen Kleinkrieg gegen französische Besatzungstruppen in Pommern. Aufforderungen seines Regimentskommandeurs, zum Regiment nach Ostpreußen zurückzukehren, ignorierte er.
Sein Freikorps wurde schnell berühmt und wuchs rasch an.
In seinem Freikorps setzte er Reformen durch, welche für seinen Partisanenkrieg nötig waren und die Achtung vor dem einfachen Soldaten ausdrückten. Zu diesen Veränderungen zählten die Abschaffung der Prügelstrafe und

Uniformen des Schillschen Freiforps 1809 nach Knötel
(links -> rechts)
1. Fußjäger; 2. Artellerie Unteroffizier;
3. Leichter Infanterist; 4. Husar
der Exerzier- und Schlachtfeldordnungen. Die schlimmste Strafe für die Freikorpsangehörigen war der Ausschluss aus diesem.
König Friedrich Wihelm III. beförderte Schill am 12. Januar 1807 zum Rittmeister. Per Kabinettsorder wurde zusätzlich die Erlaubnis erteilt, auf eigene Kosten sein Freikorps aus Ranzionierten (entflohenen oder freigekauften Kriegsgefangenen) aufzustocken.

Die Ausführliche Geschichte des Widerstandskampfes
Am 15. Februar brach Schill nach Stargard auf um die Festung von den Franzosen zurückzuerobern, er führte etwa 800 Infanteristen, 100 Jäger, 400 Kavalleristen und 3 Geschütze mit sich. Am darauffolgenden Tag scheiterte schließlich die Erstürmung, da 1000 Mann als französische Verstärkung vorort waren, dies war auch nur möglich, weil ihnen Infos zugespielt wurden.
Ein Schwadronsführer der bei diesem Kampf verletzt wurde, war der bekannte Freikorpsführer Ludwig Adolf Wilhelm von Lützow, der 1813 als Kommandant des Lützowschen Freikorps weitaus bekannter wurde als Schill.
Im März und April 1807 war Schill an Verhandlungen mit den Schweden beteiligt und deswegen auch in Stockholm unterwegs.
Nach seiner Rückkehr besprach sich Schill auch mit dem in der preußischen Armee sehr renomierten neuen Festungskommandanten Kolbergs Graf von Gneisenau und dem Bürgerrepräsentanten Nerttelbeck um ihren Widerstand gegen die französischen Besatzer zu organisieren.
Ende Juni 1807 nachdem Preußen gezwungen war den Frieden von Tilsit zu unterzeichnen, musste er sich mit seinen Leuten und

Graf von Gneisenau, Schill und Nerttelbeck (v. links)
Generalfeldmarschall von Blücher zurückziehen. Nach der Neuorganisation von Staat und Armee wurden seine Truppen als 2. Brandenburgisches Husarenregiment, dessen Führung der vom preußischen König frisch beförderte Major von Schill selbst übernahm, und als Leichtes Bataillon von Schill in die reguläre Armee eingegliedert. Neben seiner Beförderung bekommt Schill 1808 zum zweiten mal den Orden Pour le Mérite verliehen. Am 10. Dezember des selben Jahres rückt Schill auf Befehl des Königs in Berlin ein.

Schill erhält die Brieftasche von Königin Luise persönlich

Wie diese Illustration zeigt, stand Schill nicht nur mit dem König persönlich, sondern auch vermehrt mit der Königin Luise in Kontakt. Nach Berichten des damaligen Stabsrittmeisters von Kuhnheim erhielt dieser von ihr eine rote Brieftasche mit unbekanntem Inhalt und Vollmachten, welche ihn vermutlich dazu aufforderten und berechtigten, trotz des Friedens mit den Franzosen den Kampf mit ihnen aufzunehmen.
Nachdem er am 28. April 1809 mit seinen Truppen zu einer angeblichen Feldübung aus Berlin ausgerückt war, hielt er vor
seinen Soldaten eine Rede, bei der er sein Handeln rechtfertigte. Später kehrte er trotz einer Order der Kommandantur nicht mehr nach Berlin zurück. Adolf von Lützow und sein Bruder Leopold folgten Schill als sie von dessen Vorhaben erfuhren und schlossen sich ihm in der Nähe von Potsdam an.
Am 2. Mai besetzten sie Dessau und liesen am Tag darauf einen Aufruf an das deutsche Volk drucken und verteilen.

Der Aufruf mit dem Titel "An die Deutschen":
"An die Deutschen!
An meine in den Ketten eines fremden Volkes schmachtenden Brüder! Der Augenblick ist erschienen, wo Ihr die Fesseln abwerfen und eine Verfassung wieder erhalten könnt, unter welcher Ihr seit Jahrtausenden glücklich lebtet, bis der unbegrenzte Ehrgeiz eines kühnen Eroberers unermessliches Elend über das Vaterland verbreitete. (...) Ziehet die Sturmglocken! Dieses schreckliche Zeichen des Brandes fache in Eurem Herzen die reine Flamme der Vaterlandsliebe an und sei Eurem Unterdrücker das Zeichen des Unterganges! Alles greife zu den Waffen! Sensen und Pieken mögen die Stelle der Gewehre vertreten! (...) An der Spitze geprüfter, im Kampfe geübter Krieger eile ich zu Euch! Bald wird die gerechte Sache siegen, der alte Ruhm des Vaterlandes wieder hergestellt sein! Auf, zu den Waffen!"


Am 3. + 4. Mai folgen die Besetzungen Köthens, wo Schill seine Ausrüstung durch viele neue Waffen und Munition aufstocken konnte, und Bernburgs, dort fragte sich Schill ob er seinen Aufstand noch weiterführen solle oder nicht.
Major Adolf von Lützow, der ihn begleitete und ehemals auch ein Kämpfer in Schills Freikorps war, überzeugte ihn weiterzumachen, mit den überlieferten Worten:


"Hier, im Angesichte des deutschen Vaterlandes, gelte es, keinen Schritt, der mutig gewagt worden, feigherzig zurückzutun und das Zutrauen ihrer wackeren Landsleute, die dann zu keinen ähnlichen Unternehmen sich je wieder hergeben würden, zu täuschen."
Major von Lützow.


Inzwischen war von Jérôme Bonaparte, Napoleons Bruder und damaligem König von Westfalen, ein Kopfgeld in Höhe von 10000 Francs auf Schill ausgesetzt worden.
Das Schillsche Freikorps gewann am 5. Mai ein Gefecht mit der französischen Hauptbesatzung aus Magdeburg. Am 12. Mai trafen etwa 160 neue Kämpfer beim Freikorps ein, am selben Tag hielt Schill in Arneburg eine Rede die gegen Napoleon gerichtet war.

"Kameraden! Insurgenten sind wir nicht, wir wollen bloß für unser Vaterland streiten, und unserm Könige die verlornen Länder wieder gewinnen; und wenn er das letzte Dorf hat, dann gehen wir alle nach Hause, und ich schwöre bei meiner Ehre, ich will nie mehr werden als preußischer Officier!"

Schill wollte eine gebündelte Erhebung gegen Napoleon auslösen, und so rief er aus:

"Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende"

Beliebte zeitgenössische Darstellung Schills an der Spitze seines Freikorps
Am 15. Mai 1809 erstürmten Schills Truppen die Festung Dömitz durch einen Handstreich, 5 Offiziere und 60 Mannschaften ergeben sich ohne Gegenwehr. Neun Tage später wurde die Festung allerdings schon wieder aufgegeben. Kurz danach fand ein siegreiches Gefecht bei Dammgarten gegen 900 Infanteristen aus der stralsunder Garnison, sowie ca. 150 Lanzenreiter und 2 Kanonen statt.
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Der Tod des Ferdinand von Schill in den Straßen der Altstadt von Stralsund
Es gelang Schill am 25. Mai mit 40 Husaren seinen Einmarsch nach Stralsund zu sichern. Vom 25. bis zum 30. lies Schill die geschliffene Befestigung Stralsunds wieder anlegen.
Wie Schill es erwartet hatte griff die 6000 Mann starke Übermacht, hauptsächlich aus Dänen und Niederländern bestehend, am 31. Mai 1809 die Stadt an. Sie konnten sie mit Leichtigkeit nehmen, das Freikorps floh, als der Feind in die Stadt vorstieß, Schill wurde bei einem Fluchtversuch von einer Kugel tödlich getroffen.
Sein Leichnam wurde enthauptet und an unbekannter Stelle verschart. Schill wurde zwar nicht als Fahnenflüchtiger verurteilt, da der preußische König den Desertionsprozess niederschlug, aber sein Besitz wurde dennoch vom preußischen Staat eingezogen. Als König Wilhelm II. 80 Jahre später dem 1. schlesischen Husarenregiment Nr. 4 den Beinamen "von Schill" verlieh, war schließlich jeder noch verbliebene Makel von ihm genommen worden.

Der Stoff aus dem Legenden sind!
Die elf Schillschen Offiziere

Die Legende der 11 Schillschen Offiziere ereignete sich am 16. September 1809 in Wesel. An diesem Tag wurden sie in der Farce eines Gerichtsverfahrens zum Tode verurteilt und schließlich auf den Lippenwiesen von 66 Grenadieren standesgemäß erschossen.
Die elf Verurteilten verabschiedeten sich mit einem letzten Hoch auf Preußen und ihren König, sie warfen

Der letzte noch stehende Offizier Albert von Wedell patriotisch den französischen Soldaten zurufend
ihre Mützen in die Luft und gaben selbst den Befehl:            "Feuer!"

Einer der Männer blieb stehen, so riss er seine Weste auf, deutete auf sein Herz und rief:               "Hierher, Grenadiere! Hier schlägt das preußische Herz!"
Diesmal wurde auch er erschossen und die Legende der elf Schillschen Offiziere war geboren.
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Dieser Eintrag ist eine Arbeit von Animalorian
Euch hat dieser Eintrag gefallen und ihr wollt auch so einen?
Schreibt mir bei Interesse einfach eine PN oder postet eure Anfrage hier und wir werden sehen was sich machen lässt!




Vorwärts marsch!  Auf zu Ruhm und Ehre!
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« Last Edit: December 24, 2014, 02:48:19 pm by Animalorian »

Offline ForTheEpicness I.

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Re: Schillsches Freikorps
« Reply #1 on: November 09, 2014, 11:29:24 pm »
*Gelöscht auf Nachfrage, ich steh trotzdem dazu*

Muss das mit dem "unseren alten Oberst..." eigentlich sein? Klimgt wie versuchte öffentliche Denunzierung und wirkt lächerlich^^
« Last Edit: November 20, 2014, 05:20:31 pm by ForTheEpicness I. »

Offline Hanrinator

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Re: Schillsches Freikorps
« Reply #2 on: November 15, 2014, 01:24:50 pm »
Viel Glück euch vom Preobazhensky-Polk !!!
Auf gute Zusammenarbeit!

Hanrinator | Hendrik

Ps: einen sehr schönen Thread habt ihr da ! ;)

Offline Whitebiscuite

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Re: Schillsches Freikorps
« Reply #3 on: November 15, 2014, 02:31:51 pm »
Viel Erfolg eurer Infanterie und Kavallerie ich hoffe das es bei euch in Zukunft klappen wird. :D

Offline CROWDsalat

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Re: Schillsches Freikorps
« Reply #4 on: November 15, 2014, 03:11:45 pm »
Viel Glück wünscht euch die Hanseatische Legion!  :)

Offline Husar Cato

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Re: Schillsches Freikorps
« Reply #5 on: November 15, 2014, 03:26:37 pm »
Viel Glück und Erfolg.

Offline Pafldings

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Re: Schillsches Freikorps
« Reply #6 on: November 16, 2014, 02:26:39 pm »
Viel Glück wünscht euch Das Mährische, kaiserlich-königliche Infanterie-Regiment "Kaiser" Nummero 1; samt Infanterie-Bataille und Grenadieren.
Auf dass uns die preußischen Verbündeten weiter zur Seite stehen werden!  ;)

Offline Alessandro

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Re: Schillsches Freikorps
« Reply #7 on: November 16, 2014, 05:24:12 pm »
Viel Glück

Offline John_Weingarten

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Re: Schillsches Freikorps
« Reply #8 on: November 17, 2014, 09:45:38 pm »
bei meiner einer Inv Lb kann ich nur sagten, schaut euch mal beim LB die junges an.
Könnte was für viele sein.
Gerade die gespäche haben mir gefallen.

LG
Spion der Py:)

Offline Pilophas

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Re: Schillsches Freikorps
« Reply #9 on: November 17, 2014, 10:56:38 pm »
Mal wieder mehr Ränge als Mitglieder...  ;D ;D
Aber was solls, viel Glück  ::)

Offline Vorposten

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Re: Schillsches Freikorps
« Reply #10 on: November 20, 2014, 02:29:32 pm »
Kleine anmerkung: doppelposts sind nicht gerne gewünscht, also editiere (modify) deine beiträge bitte.

Aber ein neues Schill'sches Freikorps... Hmmm, ich war ja auch mal in einem :D Damals, Herbst/Winter 2012 ::)

Viel Glück.
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Offline Whitebiscuite

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Re: Schillsches Freikorps
« Reply #11 on: November 30, 2014, 01:55:38 am »
Viel erfolg euren neu entstandenen Jägern   :D

Offline Josh Faraday

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Re: Schillsches Freikorps
« Reply #12 on: December 04, 2014, 07:46:09 am »
Viel Glück
Arminius/Dennis Bergkamp/Tristan Bouvier/J.P. ...

All my life I’ve been fearful of defeat. But now that it has come it’s not near as terrible as I’d expected. The sun still shines, water still tastes good…glory is all well and good but life is enough, nay?