Abschluss der Überprüfung des GR Nr.9 wegen Hacken
Nachdem mehrere Beschwerden und Verdächtigungen gegenüber dem GR Nr.9 bezüglich Hackens und anderer Vergehen bei uns eingegangen sind, kamen wir unserer Pflicht als Ausrichter des Events nach und haben diese Vorwürfe geprüft.
Dies taten wir indem erfahrene Spieler, die auch selbst als Eventhoster auftreten, hinzugezogen wurden, um durch sie eine neutrale, unabhängige Meinung zu diesen Vorwürfen zu erhalten. Beim letzten 1vs1 des GR Nr.9, waren diese hinzugezogenen Beobachter vor Ort und nahmen den Kampf in Augenschein. Eine der Personen, die sich auf Anfrage dazu bereit erklärt hatte, als Admin das GR Nr.9 zu überwachen, war der Major vom 2ten BGR, BlackApple. Mit ihm waren es insgesamt drei Admins, deren persönliche Meinung wir uns zu den vorgebrachten Anschuldigungen einholen wollten.
Nachdem das 1vs1, das unter die Lupe genommen wurde, zu Ende war, ließen wir alles nochmal Revue passieren, dabei fielen dann auch die spezifischen Verdächtigungen des Hackens oder Cheatens. BlackApple ist danach wohl der Auffassung gewesen, dass die Entscheidung, das GR Nr.9 aufgrund der zuvor genannten Betrugsarten aus der Fehde der Romanovs auszuschließen, schon gefällt worden wäre.
Was jedoch nicht der Fall war! Wir hatten nun lediglich einen begründeten Verdacht, dem wir auch weiterhin nachgingen.
Da wir über den ganzen Sachverhalt nicht vorschnell urteilen wollten, haben wir einen Mount&Blade Mod-Entwickler und einen gelernten ITler auf das ganze angesprochen, welche darauf glaubhaft versicherten, dass Hacken, in der Form wie es dem GR Nr.9 vorgeworfen wird, nicht möglich ist. Dabei wurde auch gesagt, welche Arten von Hacken möglich wären. Was lediglich funktionieren würde, sind das automatische Blocken, die Zielhilfe um ein Ziel richtig anzuvisieren und noch ein paar weniger wichtige Kleinigkeiten. Jedoch Dinge wie die Verkleinerung des Streuradius, schnelleres Nachladen/Zustechen sind nicht möglich, da das alles von dem jeweiligen Server geregelt wird, auf dem man spielt.
Das Fazit lautet wir folgt, da die Vorwürfe einer Überprüfung nicht standhielten, kommen wir als Veranstalter daher zu dem Schluss, dass die vorgebrachten Anschuldigungen gegenüber dem GR Nr.9 nicht gerechtfertigt sind.
Sollte es im Zuge dieser Überprüfung zu Missverständnissen, oder Streit gekommen sein, war dies keineswegs beabsichtigt. Um eben dies zu vermeiden, wollten wir das ganze auch so wenig wie möglich an die Regimenter herantragen und erst das endgültige Ergebnis bekanntgeben.
gez. der Veranstalter