Wenn ich vom 92nd ausgehe finde ich es dort recht intelligent geregelt mit den versch. Battalionen/Kompanien. Grens spielen hauptsächlich GFs (außer diese Woche gegen das 96y, wo ich in 7/10 Runden erschossen wurde, Grüße gehen nicht raus), Centre und Lights halt primär LBs, wobei auch die Centre zum Teil GFs spielen. Und man kann bei den jeweils anderen Events mitmachen, so hat jeder die Möglichkeit, das zu spielen und auszuprobieren, was er will. Sowas ist denke ich das Richtige auch für neuere Spieler, wie hier schon richtig gesagt wurde, hat man als einzelner Spieler bei so kleineren Gfs (alles bis 10v10) ziemlich viel Impact auf den Gesamtverlauf, was auch kein Teammate so schnell kompensieren kann. Deswegen ist es für neuere Leute sinnvoll, eben erstmal bei größeren Gfs mitzumachen.
Prinzipiell kann man die Leute aber nicht wirklich zwingen, vor allem, wenn es ihnen einfach keinen Spaß macht. Das ist ja dasselbe wie benannte Situation in den 1v1s für mich zum Beispiel, habe ich eigentlich keine Lust drauf, weil es zu "schwitzig" ist, im Sinne davon, dass der Ablauf sich bei ernster Spielweise einfach enorm zieht. Anderen macht genau das Spaß, die haben dann u. U. meine Sichtweise auf GFs. Wie gesagt, ich denke, das ist etwas, was man nur Regimentsintern angehen kann. Was nicht gerade förderlich ist sind solche Aktionen wie letzte Woche, auch wenn man eine kleine Lernstunde über Nietzsche bekommen hat.