Ja, jammerschade ist‘s, dass die Kaiserlichen Truppen und das „Nahost“Expeditionskorps der Franzosen, nun wohl oder übel 2 Wochen in der Wüste feststecken, ohne auch nur irgendetwas machen zu können. Na ja, etwas Gutes hat die Sache ja; die Vorräte können aufgestockt werden und man hat Zeit den Sand aus den Schuhen zu klopfen. ... Ähm?, F-Füß ... Füße-Ball! Ein Vöglein zwitscherte mir, dieses sei der Grund für die Verlegung der Schlacht bei Akkon auf einen anderen Tag. „Was soll bitte „Füße-Ball“ sein, eine Krankheit?!“, fragte ich. Die Antwort fiel genauso plump aus: „Na ja ... Es gibt einen Ball, um den dreht sich eigentlich alles. Ein Meute verfolgt das runde Ding. Ziel ist es, den Ball irgendwo einzulochen, aber fragen Sie bitte nicht was das wieder nun bedeutet!? Der Baba-Ball darf nur mit den Füßen gespielt werden! Alles andere wäre ein „Faulspiel“. ... Das Spiel ist äußerst brutal und wissen Sie, das "Füße-Ball ursprünglich aus England stammt!“, und meine Antwort darauf war: „Ach, was Sie nicht sagen! Undundund, ... war dieses Fuße-Ball nicht im Mittelalter verboten?!“ "Ja, war den Länderoberhäuptern zu brutal, vermute ich. Vernachlässigung von ... Ähm? ... Tote hat's nämlich auch zu Dutzenden gegeben!" "Ein Kampfspiel also?!" "Wenn Sie es so nennen wollen?" "Ahh! Dann bleiben die Männer fit und es ist es eine gute Vorbereitung auf die kommende Schlacht, oder?!" "Sie sagen es!"