Ich finde immernoch das sich Youtuber weiterhin zu Politischen Themen äußern dürfen, jedoch das Video mit einem Wahlaufruf gegen SPD, CDU und AFD ging mmn zu weit. Das das erste Video "Die Zerstörung der CDU" hart clickbaitig ist und halt in Youtubevlog style gehalten ist liegt ja auf der hand, aber direkt sagen das wegen den 2 Vids die CDU 11% (oder so ähnlich viel) verloren hat im vergleich zur letzten EU wahl ist halt einfach unreflektiert und ignorant. Das Video ist finde ich auf einer stufe mit jedem politischen Artikel mancher zeitungen wo man ihre politische gesinnung schon am namen riechen kann (Links genauso wie rechts) und damit halt nix weltbewegendes
Also findest du, dass man bekannten Leuten weniger Rechte geben sollte als unbekannten? Wenn ich auf Facebook schreibe wen man nicht wählen soll juckt das wohl keinen Politiker, ich will aber schreiben dürfen was ich will. Das wäre verboten wenn ich Fame wäre, dein Ernst?
Keine ahnung wie hart du meine Worte verdreht hast
Ich habe hier nie die rechte "unbekannter" leute besprochen, allgemein die thematik habe ich nirgends erwähnt.
Ich habe nur das erste Video von Rezo auf eine stufe mit einem Artikel eine politisch klar positionierter Zeitschrift gestellt, das zweite habe ich insgesamt verteufelt
Was nun der Billo von nebenan auf Facebook schreibt ist komplett egal aber trotzdem wichtig das ers schreiben darf, ob das nun "Weg mit die Flüchis" oder "acab" ist. Das problem beim "fame" sein ist, das leute etwas auf deine Meinung geben. mmn sollte ein Musiker oder Influencer natürlich in der lage sein seine meinung zu bestimmten themen oder parteien abzugeben, aber ein gezielter aufruf jemanden nicht zu wählen ist bei der reichweite tatsächlich schon an der grenze zur manipulation einer blind vertrauenden Fanbase
Obwohl anhand der Altersverteilung der zuschauer der größeren Youtuber in dem Aufruf wahrscheinlich eh "nur" wenige Tausend stimmen beeinflusst wurden, der einfluss des Videos wurde ganz klar überschätzt finde ich