Poll

Wen würdest du bei der Bundestagswahl 2021 wählen?

SPD
7 (19.4%)
CDU/CSU
2 (5.6%)
Grüne
6 (16.7%)
Linke
6 (16.7%)
AfD
2 (5.6%)
FDP
4 (11.1%)
Freie Wähler
2 (5.6%)
Die Partei
3 (8.3%)
Tierschutzpatei
0 (0%)
NPD
1 (2.8%)
Piratenpatei
1 (2.8%)
ÖDP
0 (0%)
andere
2 (5.6%)

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Author Topic: Bundespolitik Thread  (Read 360602 times)

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1200 on: October 17, 2018, 05:46:38 pm »
Linke Demos gegen Rechts sind politisch. Diese geballte Erkenntnis  8)

Linke Demos sind kein Stück besser als rechte Demos und haben keinerlei Mehrwert außer brennende Autos. Diese geballte Ignoranz  8)

Oof

Bei der etwas falsch gewählten Formulierung könnte man mich ja fast für einen Antifa Member halten.

Offline Fairas

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1201 on: October 17, 2018, 06:27:46 pm »
Okay nächste Frage:

Hat Rechts noch irgendwelche Argumente außer "Links ist auch doof"?

Offline ✠ Connor ✠

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1202 on: October 17, 2018, 06:57:04 pm »
Okay nächste Frage:

Hat Rechts noch irgendwelche Argumente außer "Links ist auch doof"?

Das Problem ist, sobald hier jemand konstruktive Argumente gegen die Linke Ideologie bringt wird A) nicht darauf geantwortet B) eine neues Thema in die Runde geworfen C) nicht konstruktiv geantwortet oder D) die Opposition  in  "Rechts" verallgemeinert und  Argumente denunziert.

Offline Fairas

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1203 on: October 17, 2018, 07:13:41 pm »
Wahrscheinlich werden wir uns nicht mal darüber einig was konstruktive Argumente sind  ;)

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1204 on: October 17, 2018, 07:28:16 pm »
Wahrscheinlich werden wir uns nicht mal darüber einig was konstruktive Argumente sind  ;)

Ich weiß zwar nicht was genau du damit bezwecken willst, aber irgendwie bist du es doch meistens der Anfängt irgendein "Argument" während einer durchaus konstruktiven Diskussion dabei zu steuern. Am Beispiel der letzten Diskussion: Du stellst eine Frage in den Raum, was ja legitim ist dann antworten Lone, Ted und Ich darauf. Das was von dir als Reaktion kommt ist "hat Rechts noch irgendwelche Argumente außer Links ist doof?" Ist das wirklich Konstruktiv? Ist das deine Art dich aus Diskussionen zu winden weil dir nichts mehr zum Thema einfällt? Du hast dich null damit auseinander gesetzt was wir geschrieben haben (Beispiel die Antifa-Agurmente denen du IMMER aus dem Weg gehst bsp. Cazasar's Fragen). Damit spielst du dich selbst in Abseits, und wartest dann bis einer (wie Ich eben gerade) keine Lust mehr hat deinen "argumentativen" Provokationen adäquat zu antworten, damit du dich dann als "Gewinner" der Diskussion sehen kannst. So läuft das hier schon seit Wochen. Man muss dir dabei aber auch zu Gute halten das du zumindest ein paar halbwegs gute Argumente beisteuerst, und zumindest hier im Forum der einzige bist der zu seiner Wahl der Linken auch wirklich stehst (vielleicht manchmal noch Feldsau). Aber im Enddeffekt kapitulierst du ab dem Punkt wo du " 8)" am Ende eines inhaltslosen Satzes setzt.
« Last Edit: October 17, 2018, 07:29:50 pm by ✠ Connor ✠ »

Offline Fairas

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1205 on: October 17, 2018, 07:49:16 pm »
Ich finde es legitim nicht auf alles zu antworten, da hat man im Zweifel nicht mal die Zeit für.

Mal am Antifa-Beispiel: Ich bin mir sicher dass sich irgendwo ein Beitrag von mir finden lässt in dem ich Gewalt ablehne. Ansonsten finde ich Antifaschismus wortwörtlich natürlich toll es ist ja GEGEN Faschismus. Sowas sollte im Grundsatz eigentlich jeder gut finden, außer er ist selbst Faschist.

Allerdings ist Antifa auch ein großer Begriff. Der neben dem Antifaschismus als Namensgeber noch antikapitalistische, kommunistische oder anarchistische Züge hat.

Eine Frage "Wie stehst du zur Antifa?" kann man also nicht mal eben beantworten. Auch weil es ja nicht "DIE" Antifa gibt.

Zu dem Zeitpunkt als ich die Frage zuletzt gelesen habe, hat sie grad auch überhaupt nicht zum Thema gepasst.

Was mich auch zu einem weiteren Punkt bringt: Viele schwanken hier sehr stark im Niveau ihrer Beiträge (will mich da mal nicht ausnehmen), wenn ich von jemandem dreimal was gelesen habe dass ich als Schwachsinn, Beleidigung oder so aufgefasst habe und diese Person dann beim vierten Mal was Vernünftiges schreibt, bin ich nicht unbedingt gewillt darauf dann immer einzugehen. Generell fällt es mir schwer, Leute bei denen diese Posts, die ich eher als Troll ansehe, überhand haben, noch Ernst zu nehmen.

Ansonsten finde ich mich in deinem Beitrag gespiegelt wieder, auch ich hatte häufig den Eindruck, dass auf meine Beiträge nicht oder nicht ernsthaft eingegangen wurde.

Ich bin aber den Diskussionen hier nicht abgeneigt. Nur lasse ich mir nicht vorschreiben was ich wie beantworte. Bisher weitestgehend komplett verweigert habe ich mich eigentlich nur wenn es mir zu persönlich wurde.
« Last Edit: October 17, 2018, 07:51:10 pm by Fairas »

Offline ✠ Connor ✠

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1206 on: October 17, 2018, 11:08:21 pm »
Ich finde es legitim nicht auf alles zu antworten, da hat man im Zweifel nicht mal die Zeit für.

Mal am Antifa-Beispiel: Ich bin mir sicher dass sich irgendwo ein Beitrag von mir finden lässt in dem ich Gewalt ablehne. Ansonsten finde ich Antifaschismus wortwörtlich natürlich toll es ist ja GEGEN Faschismus. Sowas sollte im Grundsatz eigentlich jeder gut finden, außer er ist selbst Faschist.

Allerdings ist Antifa auch ein großer Begriff. Der neben dem Antifaschismus als Namensgeber noch antikapitalistische, kommunistische oder anarchistische Züge hat.

Eine Frage "Wie stehst du zur Antifa?" kann man also nicht mal eben beantworten. Auch weil es ja nicht "DIE" Antifa gibt.

Zu dem Zeitpunkt als ich die Frage zuletzt gelesen habe, hat sie grad auch überhaupt nicht zum Thema gepasst.

Was mich auch zu einem weiteren Punkt bringt: Viele schwanken hier sehr stark im Niveau ihrer Beiträge (will mich da mal nicht ausnehmen), wenn ich von jemandem dreimal was gelesen habe dass ich als Schwachsinn, Beleidigung oder so aufgefasst habe und diese Person dann beim vierten Mal was Vernünftiges schreibt, bin ich nicht unbedingt gewillt darauf dann immer einzugehen. Generell fällt es mir schwer, Leute bei denen diese Posts, die ich eher als Troll ansehe, überhand haben, noch Ernst zu nehmen.

Ansonsten finde ich mich in deinem Beitrag gespiegelt wieder, auch ich hatte häufig den Eindruck, dass auf meine Beiträge nicht oder nicht ernsthaft eingegangen wurde.

Ich bin aber den Diskussionen hier nicht abgeneigt. Nur lasse ich mir nicht vorschreiben was ich wie beantworte. Bisher weitestgehend komplett verweigert habe ich mich eigentlich nur wenn es mir zu persönlich wurde.

Es ist ja an sich deine Sache wem du antwortest, trotzdem finde ich es etwas abwegig, wenn man die Diskussion selbst startet und sich dann zurückhält. Trotzdem denke ich das die Frage von Caz doch eigentlich ziemlich deutlich ist. Mit DER Antifa ist eben die Organisation gemeint, das ist glaube ich auch für jeden hier verständlich.

 Wenn ich mir mal die Antifa so anschaue, sehe ich da nicht mehr als eine Linksextreme Vereinigung. Es mag zwar meinetwegen auch Anhänger geben, die sehr sachlich und moderat sind, aber die große Masse ist es eben nicht. Antifaschismus ist ja schön und gut, aber wie definieren Antifa Anhänger "Faschismus"? Ist eine AFD jetzt eine durch und durch faschistische Organisation? Ich bin selbst kein großer Freund dieser Partei, sie aber als Faschistisch oder gar nationalsozialistisch zu nennen ist ziemlich ignorant und närrisch. Ebenfalls ist sie für den Pluralismus theoretisch eine gute Sache, durch ihre teils sehr abweichenden Ansichten ist sie für den politischen Diskurs nicht perse schlecht.

Aber hier geht es nicht um die AFD sondern die Antifa. Der G20 Gipfel hat gezeigt was für ein enormes Gewaltpotenzial in der teils von Parteien geförderten Antifa steckt. Wie du ja bereits gesagt hast verbergen sich hinter der Antifa ebenfalls Kommunisten oder Anarchisten etc. Und da liegt eben das Problem. Diese beiden Gruppen sind für unseren Staat, für uns zwar wegen ihrer Minderheit nicht unbedingt gefährlich, aber der Fakt das es sie gibt und das sie eine gewisse gesellschaftliche Akzeptanz besitzen ist schon sehr kritisch zu sehen. Linke und Grüne unterstützen die Antifa, und tun das ganz Bewusst nicht in der Öffentlichkeit.

Alleine der Fakt das die Antifa in vielen Bundestaaten der USA als linksextreme Terrorgruppe eingestuft wird, spricht schon Bände (und das liegt nicht an Trump).

Was unterscheidet die Antifa jetzt von einer rechtsextremen Gruppe wie zb. der Identitären Bewegung? Sie sind beide gewaltbereit, sind beide nicht im demokratischen Sinne und vertreten radikale Ideologien die sicherlich nicht hilfreich für den Staat sind. Und was passiert wenn Gewalt auf Gewalt trifft das wissen wir in Deutschland nur zu gut. Mit Solidarität hat ein Spruch wie "Nazis mit Gewalt bekämpfen" oder "Nie wieder Deutschland" absolut nichts zu tun. Alleine schon der Fakt das viele Antifa's nicht nur gegen Rechts stehen, sondern auch gegen den Staat, und dies sollte kein aufrechter deutscher Bürger unterstützen.

Was mir ebenfalls so am Rande aufgefallen ist, vor allem an meiner Schule, ist das Antifa Sticker bzw. "Merch" sehr stark verbreitet ist. Ich denke nicht das diese Jugendlichen auch nur einen Hauch von Ahnung haben was die Antifa wirklich ist, denn die meisten Denken einfach Schwarz-Weiß und sind generell politisch eher ungebildet (was ja auch von beiden radikalen Spektren ausgenutzt wird). Schade das sich in den letzten Jahren dieses Mitläufertum entwickelt hat. Gegen Rechtsextremismus wird ja auch logischerweise in den Schulen vorgegangen und auch ausdrücklich darüber belehrt. Über Linksextremismus.. eher weniger. Oft kommt es vor das ich mich gegen die Antifa sachlich äußere, und man dann gleich von gleichaltrigen als Nazi bezeichnet wird. Über beide Formen der extremistischen Ideologie sollte aufgeklärt werden, um einen politisch neutralen Unterricht und eine Herausbildung von moderaten Staatsbürgern zu fördern.



Radikalismus hat in der heutigen Zeit nichts mehr zu suchen, egal von welcher Seite aus.

« Last Edit: October 17, 2018, 11:12:13 pm by ✠ Connor ✠ »

Offline [2ndHess] lukasoh

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1207 on: October 18, 2018, 12:55:39 am »
Da muss ich jetzt mal kurz eingreifen Connor. Es gibt tatsächlich nicht " die Antifa". Es gibt Ortsgruppen, ja. Es gibt größere Versammlungen, ja. Aber letzten Endes sind diese Leute, die sich aktiv in den Ortsgruppen beteiligen nur ein Bruchteil der Leute, die bei den Antifa Demos dabei sind. Ich zum Beispiel war noch nie bei einem Antifa Gruppen Treffen, obwohl ich es nicht weit dorthin hätte.  Trotzdem bezeichne ich mich als Antifaschist. Dagegen ist die Identitäre Bewegung eher durch ihre Gruppen aktiv, soweit ich weiß. Also nur um da mal eine Grenze zu ziehen. Und der G20 Gipfel hat übrigens auch gezeigt, dass viele Tausende Demonstranten friedlich geblieben sind. Terror sehe ich da nicht. Fraglich finde ich auch die Parallelen, die zwischen G20 Idioten(anderen Demonstranten) und Antifaschisten gezogen werden. Sogar FDPler und CDUler können Antifaschisten sein. Sie sollten es sogar sein, da sie ja den demokratischen Grundgedanken befürworten.
Ich weiß nicht ob ich denen, die mich ein bisschen kennen, wie ein gewaltbereiter, linker Krawallmacher vorgekommen bin. Aber ich denke es mal nicht. In dem Sinne: Überdenkt euer Bilder von der bösen Antifa. Es sind ja auch nicht alle Moslems böse weils ein paar Idioten gibt und auch nicht alle Polizisten "Bullenschweine", nur weil ein paar sich nicht an die Regeln halten.

Offline Lone

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1208 on: October 18, 2018, 06:49:20 am »
Genau da liegt ja das Problem, Antifa ist eben nicht nur antifa sondern anti und pro andere Dinge, die man auch nicht in Schutz nehmen sollte.
« Last Edit: October 18, 2018, 06:53:10 am by Lone »
Tier Legendary Elite ++
97p Lone : By himself he's a very good duo. So he deserve a spot of his own.

Offline ✠ Connor ✠

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1209 on: October 18, 2018, 10:36:42 am »
Da muss ich jetzt mal kurz eingreifen Connor. Es gibt tatsächlich nicht " die Antifa". Es gibt Ortsgruppen, ja. Es gibt größere Versammlungen, ja. Aber letzten Endes sind diese Leute, die sich aktiv in den Ortsgruppen beteiligen nur ein Bruchteil der Leute, die bei den Antifa Demos dabei sind. Ich zum Beispiel war noch nie bei einem Antifa Gruppen Treffen, obwohl ich es nicht weit dorthin hätte.  Trotzdem bezeichne ich mich als Antifaschist. Dagegen ist die Identitäre Bewegung eher durch ihre Gruppen aktiv, soweit ich weiß. Also nur um da mal eine Grenze zu ziehen. Und der G20 Gipfel hat übrigens auch gezeigt, dass viele Tausende Demonstranten friedlich geblieben sind. Terror sehe ich da nicht. Fraglich finde ich auch die Parallelen, die zwischen G20 Idioten(anderen Demonstranten) und Antifaschisten gezogen werden. Sogar FDPler und CDUler können Antifaschisten sein. Sie sollten es sogar sein, da sie ja den demokratischen Grundgedanken befürworten.
Ich weiß nicht ob ich denen, die mich ein bisschen kennen, wie ein gewaltbereiter, linker Krawallmacher vorgekommen bin. Aber ich denke es mal nicht. In dem Sinne: Überdenkt euer Bilder von der bösen Antifa. Es sind ja auch nicht alle Moslems böse weils ein paar Idioten gibt und auch nicht alle Polizisten "Bullenschweine", nur weil ein paar sich nicht an die Regeln halten.

12 Millionen Euro Sachschaden und über 100 verletzte beim G20 sehe ich definitiv als Terror an. Wie gesagt, bei der Antifa ist nicht jeder gleich ein gewaltbereiter Linksextremist. Aber wie sich die Gruppierungen nach außen in der Öffentlichkeit zeigen, das ist der springende Punkt. Bei Demos fallen eben Parolen wie "Nie wieder Deutschland" oder ganz klare Androhungen der Gewalt. Der G20 war das beste Beispiel für linksextremen Terror. Hunderte Autos grundlos angezündet, Ladenfenster eingeschlagen, Diebstahl und Vandalismus. Das ist ganz klarer Terror, die Gewalt bildet bei den Demos einen zentralen Bestandteil der "Meinungsäußerung" der Antifa.

Die Antifa ist in meinen Augen eben definitiv nicht demokratisch. FDPler und CDUler müssen demnach auch Antikommunistisch/Sozialistisch sein, denn das ist ja ebenfalls nicht demokratisch.

Radikale und Extremistische Gruppierungen sollte Einhalt geboten werden und niemals von der Öffentlichkeit unterstützt werden. Das gehört zum rational denkenden Staatsbürger einfach dazu.

Wie Lone ebenfalls angesprochen hat ist nicht der Antifaschismus das Problem. Es sind die stark undemokratischen Kommunisten und Anarchisten, die das Bild der Antifa so sehr kränken.
Wenn man sich als Demokrat bezeichnet sollte man sich ganz stark gegen diese undemokratischen Denkweisen stellen.


Generell bringt es nichts wenn zwei Extreme aufeinander treffen, egal ob Antifa oder eine rechtsextreme Organisation. 99 % der Leute die sich solchen Gruppierungen anschließen haben nicht genug politische Bildung genossen und verfallen deshalb ins Extremistische, einfach weil sie politisch so stark Schwarz-Weiß Denken und sich nicht darüber im Klaren sind, was sie eigentlich für eine politische Einstellung vertreten wollen. Deshalb folgen sie dem mit der meisten hirnlosen Propaganda.

Alle Extremistischen Gruppen haben keinerlei politischen Wert. Wenn man wirklich etwas ändern will, schließt man sich doch lieber einer Partei an.
« Last Edit: October 18, 2018, 10:51:49 am by ✠ Connor ✠ »

Offline Fairas

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1210 on: October 18, 2018, 11:55:26 am »
Was ich nicht verstehe:

Niemand hier (außer ich hab was überlesen) hat sich FÜR die Antifa ausgesprochen. Trotzdem wird massiv gegen sie gewettert. Total einseitiges Scheingefecht ohne Gegenpart.

Klar man kann Frust ablassen über was das man doof findet aber eine vernünftige Diskussion kommt so nicht zustande.

Dabei haben wir genug Themen mit unterschiedlicher Meinung hier  ::)

Offline DarkTemplar

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1211 on: October 18, 2018, 12:07:28 pm »
Was ich nicht verstehe:

Niemand hier (außer ich hab was überlesen) hat sich FÜR die Antifa ausgesprochen. Trotzdem wird massiv gegen sie gewettert. Total einseitiges Scheingefecht ohne Gegenpart.

Klar man kann Frust ablassen über was das man doof findet aber eine vernünftige Diskussion kommt so nicht zustande.

Dabei haben wir genug Themen mit unterschiedlicher Meinung hier  ::)

1. hat lukasoh was dazu geschrieben
2. kannst du ja dagegen argumentieren, aber anscheinend fällt dir dazu nichts ein, was nur unterstreicht das es nichts positives gibt, oder sehe ich da was falsch?
3. weichst du schon wieder einem Thema aus uns willst ein neues beginnen xD

Offline Fairas

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1212 on: October 18, 2018, 12:13:01 pm »
Falsch, das war auch schon vor 50 Seiten so, sobald irgendwie Rechts das Thema wird, landen wir immer bei Links.

Ich sehe auch nicht wo lukasoh sich für die Antifa ausspricht, er geht nur etwas differenzierter an das Thema heran.

2. kannst du ja dagegen argumentieren, aber anscheinend fällt dir dazu nichts ein, was nur unterstreicht das es nichts positives gibt, oder sehe ich da was falsch?
3. weichst du schon wieder einem Thema aus uns willst ein neues beginnen xD

Kann mich da nur wiederholen, warum soll ich für etwas argumentieren was ich nicht unterstütze?

Das Thema Antifa wurde einfach so in den Raum geworfen, ohne Bezug zur zu diesem Zeitpunkt laufenden Diskussion, kannst du gerne nachlesen.
« Last Edit: October 18, 2018, 12:20:37 pm by Fairas »

Offline DarkTemplar

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1213 on: October 18, 2018, 12:44:43 pm »


Das Thema Antifa wurde einfach so in den Raum geworfen, ohne Bezug zur zu diesem Zeitpunkt laufenden Diskussion, kannst du gerne nachlesen.

Wurde es halt nicht, ich habe gerade nachgelesen.
Es ging um dein Diskussionsverhalten anhand des Beispiels wie du damals mit dem Thema Antifa umgegangen bist.
Und das Thema Antifa hat dann lukasoh aufgegriffen und seine Meinung dazu geäußert. Da wurde gar nichts in den Raum geworfen

Kann mich da nur wiederholen, warum soll ich für etwas argumentieren was ich nicht unterstütze?


Ich verstehe deine Gedanken irgendwie nicht

Also du sagst, dass du die Antifa auch nicht unterstützt, aber du findest es scheinheilig Argumente gegen sie vorzubringen, weil es ja keine Konterpart gibt.
Also stört dich etwas, du willst aber nichts dagegen unternehmen, weil du sie ja nicht unterstützt.
Wieso stört es dich dann wenn du ihre Ansichten nicht für richtig hältst, dass man Argumente gegen sie vorbringt?

Ich kann zwar nur für mich sprechen, aber wenn es um etwas geht, dass ich nicht gut finde, und dagegen Argumente vorgebracht werden, finde ich das eigentlich gut.

Also ist der Schluss meine Gedankengangs der, dass du entweder mit ihnen sympathisierst (also befürwortest), oder einfach irgendeinen unüberlegten Schwachsinn schreibst.
Oder du einfach sagen willst #nichtalle, was eines der dümmsten Aussagen ist die es gibt xD

Offline ZeroNight

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1214 on: October 18, 2018, 01:33:58 pm »


Whal-O-Mat Hessen

Läuft ;)
Leo1032: Immer diese Menschen
Habe ich eigentlich schon mal erwähnt das es nichts gibt was retardeter ist als deutsche Regimenter in diesem Spiel - Link2luke 2k16
I'm 6'4 and play Tennis 4 times a week. Also have been doing a lot of MMA (about 5 times a week) and a bit of kickboxing for years. From time to time (twice a week) I go to the gym, more often during vacation. So add me or get kicked, u weak bastard.