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Wen würdest du bei der Bundestagswahl 2021 wählen?

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2 (5.6%)
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1 (2.8%)
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Author Topic: Bundespolitik Thread  (Read 360551 times)

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Offline ✠ Connor ✠

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #930 on: September 30, 2018, 11:35:52 pm »
Ohne in die Diskussion zwischen euch einzugreifen, würde ich euch doch bitten von persönlichen Angriffen auf Fairas abzusehen. Ihr müsst ja nicht mit ihm einer Meinung sein, aber die Motivation für eine Diskussion oder politische Ansicht in persönlichen Lebensumständen zu suchen geht mMn zu weit und nicht zielführend und macht btw nicht wirklich sympathisch.

Das ist kein persönlicher Angriff, aber seine Aussagen beißen sich extrem mit dem Fakt, das er laut eigener Aussage nicht arbeitet. Das ist doch dann das perfekte Beispiel für einen "faulen linken Lumpen."


Arbeitest du nicht weil du nicht kannst oder weil du nicht willst?

Aber um es kurz zu beantworten: Ich denke es kommt auf die Sichtweise an, spontan würde ich sagen beides.


Offline Mauri

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #931 on: September 30, 2018, 11:38:45 pm »
Fairas Lebensumstände erklären jedoch seine Position und daraus schließe ich persönlich eine gewisse Dreißtigkeit und vor allem den Grund für seine Aussagen. Ich halte es für angebracht bei politischen Diskussionen das soziale Umfeld der Teilnehmer zu wissen, ist ja in den ganzen Talkshows auch nicht anders.
Es macht auch einige Dinge schlüssiger und nachvollziehbar, denn würde Fairas jetzt der krasseste Neoliberalismus Vertreter sein, könnte ich das nicht nachvollziehen.

Zurück zu meiner Frage: Bist du Fairas der gleichen Meinung wie Keynes?
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Offline Lone

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #932 on: September 30, 2018, 11:40:01 pm »
@Lone

So wie ich das sehe, bestehen meine Theorien hier überwiegend aus euren Vorstellungen über meine Theorien  ;)

Dann äußere doch mal eindeutig was du dir vorstellst.
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Offline Fairas

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #933 on: September 30, 2018, 11:40:49 pm »
Ich denke ich habe schon den ein oder anderen konkreten Punkt genannt.

Offline Nosswill

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #934 on: September 30, 2018, 11:41:56 pm »
Ignoriert halt die Frage, die Diskussion ist dennoch sinnlos da dieser Konflikt noch immer in der Wissenschaft ausdiskutiert wird und es für die jeweiligen Positionen positive wie auch negative Beispiele gibt.
Wir könnten aber mal darüber diskutieren, ob es gut ist sein ganzes Wissen und seine ganze Argumentation auf Wikipedia zu stützen.  ::)
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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #935 on: September 30, 2018, 11:43:57 pm »
Im Moment besteht sowieso eine relativ ausgeglichene Chancengleichheit meiner Meinung nach, da so ziemlich die gesamte Ausbildung wird vom Staat finanziert? Natürlich wäre es besser Top Verdiener stärker zu besteuern um die Schere zwischen Arm und Reich zu verringern, um Revolutionen vorzubeugen. Anarchie ist bei weitem das schlechteste System von allen.

Außerdem ist es nicht schlecht wenn sich der Staat zur Sicherheit der Bevölkerung einmischt. Sofern es keine guten Lösungen zur Lagerung von Atommüll gibt. Mal abgesehen von Umweltkatastrophen und Anschlägen auf Reaktoren.
« Last Edit: September 30, 2018, 11:50:09 pm by Caps »

Offline Nosswill

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #936 on: September 30, 2018, 11:49:21 pm »
Es ist ein Unterschied ob sich der Staat in die Sicherheit oder in die Marktwirtschaft einmischt
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Offline Lone

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #937 on: September 30, 2018, 11:53:43 pm »
Ignoriert halt die Frage, die Diskussion ist dennoch sinnlos da dieser Konflikt noch immer in der Wissenschaft ausdiskutiert wird und es für die jeweiligen Positionen positive wie auch negative Beispiele gibt.
Wir könnten aber mal darüber diskutieren, ob es gut ist sein ganzes Wissen und seine ganze Argumentation auf Wikipedia zu stützen.  ::)

Meine Rede, der Staat soll für mich die Einhaltung von rationalen Regelungen die nicht zu tief greifen kontrollieren - und da gebe ich Fairas recht, es gibt dahingehend definitiv einiges zu tun, das lässt sich aber sicher ohne extreme Regulationen vollziehen.
Klar gibt es auch im Freien Markt negative Punkte, diese sind aber in Relation zu den benefits verschwindend. Da ist das scheitern des Sozialismus (nach marxscher Vorstellung) wesentlich eindeutiger.
Ich spreche dem Marxismus auch in keiner Weise seine Daseinsberechtigung in der Zeit seiner "Erfindung" ab, trotzdem sind die Theorien und auch abgewandelte Formen nicht zeitgemäß.
Falls du mit Wikipedia auch mich meinst: ich habe mit vielen Leuten aus der Wirtschaft gesprochen, einiges an Büchern gelesen und ich denke, vieles ist in dem Zusammenhang nur Logik und simple Marktmechanismen
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Offline Fairas

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #938 on: September 30, 2018, 11:57:56 pm »
Ignoriert halt die Frage, die Diskussion ist dennoch sinnlos da dieser Konflikt noch immer in der Wissenschaft ausdiskutiert wird und es für die jeweiligen Positionen positive wie auch negative Beispiele gibt.

Ich müsste mich da erst einlesen. Ich bin nicht gezielt Anhänger einer bestimmten Theorie (höchstens unbewusst).

Wir könnten aber mal darüber diskutieren, ob es gut ist sein ganzes Wissen und seine ganze Argumentation auf Wikipedia zu stützen.  ::)

Auch das könnte man machen. Meine Meinung: Als erste Anlaufquelle ist Wikipedia sehr nützlich, da in der Regel verständlich geschrieben und übersichtlich gehalten. Im Detail schwankt das dann natürlich erheblich je nach Thema.
In meinen Augen reicht die Wikipedia für das Niveau einer solchen Forendiskussion völlig aus.

Genauso gut könnte man sich fragen wie sinnvoll es ist, die heutige Lage an Hand von irgendwelchen Theorien zu erörtern die irgendwann im 19. oder 20. Jahrhundert aufgestellt wurden.

Offline Lone

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #939 on: October 01, 2018, 12:01:18 am »
Im Moment besteht sowieso eine relativ ausgeglichene Chancengleichheit meiner Meinung nach, da so ziemlich die gesamte Ausbildung wird vom Staat finanziert? Natürlich wäre es besser Top Verdiener stärker zu besteuern um die Schere zwischen Arm und Reich zu verringern, um Revolutionen vorzubeugen. Anarchie ist bei weitem das schlechteste System von allen.

Außerdem ist es nicht schlecht wenn sich der Staat zur Sicherheit der Bevölkerung einmischt. Sofern es keine guten Lösungen zur Lagerung von Atommüll gibt. Mal abgesehen von Umweltkatastrophen und Anschlägen auf Reaktoren.

Jein, man sollte eben langsam aufhören, Gleichheit über Verbesserung zu setzen, solange diese Schere sich nicht direkt nachteilig für untere Bereiche auswirkt, sehe ich das wenig problematisch.
Und diesen Revolutionen beugt man auch gut durch Bildung vor, klar besteht Chancengleichheit, man müsste aber wesentlich flexiblere Modelle in der Grundausbildung aber eben auch in der Weiterbildung ermöglichen.

Solche Anlagen lassen sich gut sichern, man hätte statt eines Ausstiegs einfach eine Wartung und Verbesserung vorantreiben sollen, am besten europaweit. Und eben mehr in Forschung investieren, denn finden sich auch Endlager.
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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #940 on: October 01, 2018, 12:05:46 am »
das klingt jetzt alles ein bisschen vage *hust* Fukushima (auch wenn es bei uns nicht so starke Erdbeben gibt)
« Last Edit: October 01, 2018, 12:07:31 am by Caps »

Offline Feldsau

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #941 on: October 01, 2018, 12:08:01 am »
Ohne in die Diskussion zwischen euch einzugreifen, würde ich euch doch bitten von persönlichen Angriffen auf Fairas abzusehen. Ihr müsst ja nicht mit ihm einer Meinung sein, aber die Motivation für eine Diskussion oder politische Ansicht in persönlichen Lebensumständen zu suchen geht mMn zu weit und nicht zielführend und macht btw nicht wirklich sympathisch.

Das ist kein persönlicher Angriff, aber seine Aussagen beißen sich extrem mit dem Fakt, das er laut eigener Aussage nicht arbeitet. Das ist doch dann das perfekte Beispiel für einen "faulen linken Lumpen."


Und was ist dabei gewonnen? Selbst wenn es so wäre, was bringts der Diskussion in irgendeiner Weise einen Mehrwert? Kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Fairas Lebensumstände erklären jedoch seine Position und daraus schließe ich persönlich eine gewisse Dreißtigkeit und vor allem den Grund für seine Aussagen. Ich halte es für angebracht bei politischen Diskussionen das soziale Umfeld der Teilnehmer zu wissen, ist ja in den ganzen Talkshows auch nicht anders.
Es macht auch einige Dinge schlüssiger und nachvollziehbar, denn würde Fairas jetzt der krasseste Neoliberalismus Vertreter sein, könnte ich das nicht nachvollziehen.

Zurück zu meiner Frage: Bist du Fairas der gleichen Meinung wie Keynes?

Dann müsstet ihr nach der Logik und der Fairnesshalber auch alle eure Lebensumstände preisgeben, also zumindest Alter und Beruf, um eure Argumente richtig einordnen zu können.
Allerdings halte ich das wie gesagt nicht für zielführend. 1. ist das hier keine Talkshow sondern ne dämliche Diskussion in nem Internetforum und 2. kann man auch als Arbeitsloser Anhänger Marktradikalerthesen sein und als Unternehmer Kommunist. Dass man aus einem soziale Umfelder poltischen Ansichten zuordnen kann, mag zwar stimmen (kenne hier zwar keine Studien, klingt für mich aber logisch), aber trotzdem nochmal die Frage: Was bringt es das? Verändert es irgendwas an den Argumenten die jemand bringt, aus welchem Grund jemand sie tätigt?

Offline Caps

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #942 on: October 01, 2018, 12:12:59 am »
Ohne in die Diskussion zwischen euch einzugreifen, würde ich euch doch bitten von persönlichen Angriffen auf Fairas abzusehen. Ihr müsst ja nicht mit ihm einer Meinung sein, aber die Motivation für eine Diskussion oder politische Ansicht in persönlichen Lebensumständen zu suchen geht mMn zu weit und nicht zielführend und macht btw nicht wirklich sympathisch.

Das ist kein persönlicher Angriff, aber seine Aussagen beißen sich extrem mit dem Fakt, das er laut eigener Aussage nicht arbeitet. Das ist doch dann das perfekte Beispiel für einen "faulen linken Lumpen."


Und was ist dabei gewonnen? Selbst wenn es so wäre, was bringts der Diskussion in irgendeiner Weise einen Mehrwert? Kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Fairas Lebensumstände erklären jedoch seine Position und daraus schließe ich persönlich eine gewisse Dreißtigkeit und vor allem den Grund für seine Aussagen. Ich halte es für angebracht bei politischen Diskussionen das soziale Umfeld der Teilnehmer zu wissen, ist ja in den ganzen Talkshows auch nicht anders.
Es macht auch einige Dinge schlüssiger und nachvollziehbar, denn würde Fairas jetzt der krasseste Neoliberalismus Vertreter sein, könnte ich das nicht nachvollziehen.

Zurück zu meiner Frage: Bist du Fairas der gleichen Meinung wie Keynes?

Dann müsstet ihr nach der Logik und der Fairnesshalber auch alle eure Lebensumstände preisgeben, also zumindest Alter und Beruf, um eure Argumente richtig einordnen zu können.
Allerdings halte ich das wie gesagt nicht für zielführend. 1. ist das hier keine Talkshow sondern ne dämliche Diskussion in nem Internetforum und 2. kann man auch als Arbeitsloser Anhänger Marktradikalerthesen sein und als Unternehmer Kommunist. Dass man aus einem soziale Umfelder poltischen Ansichten zuordnen kann, mag zwar stimmen (kenne hier zwar keine Studien, klingt für mich aber logisch), aber trotzdem nochmal die Frage: Was bringt es das? Verändert es irgendwas an den Argumenten die jemand bringt, aus welchem Grund jemand sie tätigt?

man könnte feststellen wie objektiv die Argumente sind

Offline ✠ Connor ✠

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #943 on: October 01, 2018, 09:46:37 am »
Ohne in die Diskussion zwischen euch einzugreifen, würde ich euch doch bitten von persönlichen Angriffen auf Fairas abzusehen. Ihr müsst ja nicht mit ihm einer Meinung sein, aber die Motivation für eine Diskussion oder politische Ansicht in persönlichen Lebensumständen zu suchen geht mMn zu weit und nicht zielführend und macht btw nicht wirklich sympathisch.

Das ist kein persönlicher Angriff, aber seine Aussagen beißen sich extrem mit dem Fakt, das er laut eigener Aussage nicht arbeitet. Das ist doch dann das perfekte Beispiel für einen "faulen linken Lumpen."


Und was ist dabei gewonnen? Selbst wenn es so wäre, was bringts der Diskussion in irgendeiner Weise einen Mehrwert? Kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Fairas Lebensumstände erklären jedoch seine Position und daraus schließe ich persönlich eine gewisse Dreißtigkeit und vor allem den Grund für seine Aussagen. Ich halte es für angebracht bei politischen Diskussionen das soziale Umfeld der Teilnehmer zu wissen, ist ja in den ganzen Talkshows auch nicht anders.
Es macht auch einige Dinge schlüssiger und nachvollziehbar, denn würde Fairas jetzt der krasseste Neoliberalismus Vertreter sein, könnte ich das nicht nachvollziehen.

Zurück zu meiner Frage: Bist du Fairas der gleichen Meinung wie Keynes?

Dann müsstet ihr nach der Logik und der Fairnesshalber auch alle eure Lebensumstände preisgeben, also zumindest Alter und Beruf, um eure Argumente richtig einordnen zu können.
Allerdings halte ich das wie gesagt nicht für zielführend. 1. ist das hier keine Talkshow sondern ne dämliche Diskussion in nem Internetforum und 2. kann man auch als Arbeitsloser Anhänger Marktradikalerthesen sein und als Unternehmer Kommunist. Dass man aus einem soziale Umfelder poltischen Ansichten zuordnen kann, mag zwar stimmen (kenne hier zwar keine Studien, klingt für mich aber logisch), aber trotzdem nochmal die Frage: Was bringt es das? Verändert es irgendwas an den Argumenten die jemand bringt, aus welchem Grund jemand sie tätigt?

Jetzt mal ganz hypothetisch. Warum sollte jemand für einen Sozialismus/Kommunismus argumentieren? Ein erfolgreicher Unternehmer würde dies sicherlich nicht tun, denn das hätte keinerlei Vorteile für ihn. Dann haben wir aber einen arbeitslosen (nicht arbeitssuchend) der dafür argumentiert. Ist logisch für seine Wenigkeit, aber definitiv zu kritisieren aus einer anderen politischen/wirtschaftlichen Sichtweise. Das ist der Mehrwert, ich kann jetzt seine Argumentation besser nachvollziehen sie aber auch gleichzeitig stärker kritisieren.

Ich bin persönlich auch kein Unternehmer, sondern nur so ein lausiger angehender Abiturient. Aber natürlich mit der unternehmerischen Perspektive und zusätzlich hat meine Familie viele Unternehmer unter sich. So jetzt kann man meine Argumentation besser nachvollziehen, aber aus einem anderen Standpunkt aus wiederum kritisieren.

Offline Cazasar

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #944 on: October 01, 2018, 09:49:19 am »
Abiturienten praktischer Arbeit zuführen dafür stehe ich mit meinem Namen
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