Vorab: Ich greife niemanden persönlich an, die einzigen Genannten sind Positivbeispiele, Events und meine Wenigkeit. Jede Wertung des persönlichen Angriffes ist also reines Mimimi, ich habe keinen Namen genannt. Es mag zwar teilweise offensichtlich sein, aber auch nur für Leute die das Problem bereits kennen. Die Persönlichkeit hinter den Kritikpunkten ist auch nicht relevant für meine Argumentation. Ist zwar ein recht langer Text, aber das Thema ist es meiner Meinung nach Wert ausdiskutiert zu werden. Ich schreibe als Person Mauri und nicht in Funktion eines Clanoffiziers.
Esports erfreut sich steigender Beliebtheit, Napoelonic Wars nicht. Doch schließt sich beides aus?
Die Antwort lässt sich sowohl mit Ja, als auch mit Nein beantworten. Die Wahrheit liegt vermutlich dazwischen.
Der professionelle Esports wie ESL, Dreamhack oder Entwicklereigenregie ist hochgradig unrealistisch, dafür hat NW zu geringe Twitch-Zuschauerzahlen, kein spielinterner Grundstein wie ein Matchmaking-System und auch keinen Publisher mit viel Geld.
Jedoch lässt sich ein gewisses Potential nicht abstreiten. Das Spiel erfüllt die erste wichtige Vorraussetzung damit, daß es Skillbasiert ist. Wir finden keine Pay2Win Mechaniken, daß Spiel ist "hard2master" und der RNG-Faktor, durch die Muskete, beschränkt sich auf ein Minimum und dient mehr dazu ein Match spannender zu machen, als daß es spielentscheidend ist.
Daß das Alter des Spieles Schuld an der NW-Krise liegen soll, ein oft genannter Punkt in der Thematik Spielerzahlen, ist ein irrelevanter Faktor und schlicht und einfach Fake News.
Das grundsätzlich ersteinmal nicht ganz unlogisch erscheinende Argument erweist sich mit Blick auf Statistiken als nicht zutreffend. Neue Spiele, gerade solche mit fetten Publishern und/oder Streamern im Rücken haben sehr oft einen beeindruckenden Start, dieser sagt jedoch nichts über das Spiel langfristig aus.
Ich erinnere mich beispielsweise noch als ich als Offizier in der Py erhebliche Schwierigkeiten hatte die Mannschaft vor einem LB zu erreichen, da gerade No Man`s Sky released wurde. Was aus dem Hype geworden ist werden wir wohl alle noch wissen.
Ein Beispiel, welches zeigt, daß auch sich ähnliche Spiele bei den Spielerzahlen nicht erheblich vom Alter beeinflusst ist zeigt die TotalWar-Serie. So befindet sich, Stand 19.12. 1:33, ein Medieval 2 mit WarhammerI+II und RomeII zusammen in den Top100 der aktuellen Steamspielerstatistiken. Dieses Phänomen ist zu jeder Zeit anzutreffen. Steam gibt genug Statistiken raus um zu erkennen, daß neu != beliebter ist.
Mount&Blade Warband befand sich zu der Zeit mit 5000 Spielern auf einem akzeptablen Platz 61. Ein Spiel, welches es so locker unter den Top100 der Steamspielerzahlen schafft sollte weniger an Spielerzahlen leiden als es das in NW immoment der Fall ist.
Ein wichtiger Punkt ist, daß sich die Warband Statistiken zu einem großen Teil auf Native beziehen. Da dort die Spielerzahlen auf den Servern zwar höher sind als in NW, aber lange nicht in die vierstellige Richtung weisen, lässt das den Schluss zu, daß Warband hauptsächlich als Singleplayergame gespielt wird.
Doch woran liegt das schwindende Interesse am Multiplayer? Liegt das an den immer gleichen Maps, dem sich immer aufs neue gleichendem Spielablauf, mangelnden Unlocks oder gar nichtrosa Skins? Nein, eindeutig nicht. Der erfolgreiche Esports-Titel CS:GO hat sogar einen extra für Turniere reduzierten Map-Pool von 7 Karten.
An den immer gleich aussehenden Plains und Deserts in der 1v1-Szene wird es also nicht liegen. Für unlocks gilt das gleiche, ein CS:GO wäre unvorstellbar mit einer AWP Level 40-Exlusiv.
Woran liegt es denn nun also?
Was ein CS:GO, ein Overwatch und andere Spiele in ihrer Attraktivität massiv steigert, ist ein Matchmaking-System. Das beeinflusst zwar nur indirekt die aktive Szene, da communitygetriebene Events in sehr großer Quantität und teilweise hoher Qualität die aktive Szene in den Clans mit genug Spielstoff versorgen.
NW hat demnach weniger Contentprobleme.
Umso mehr zeigt sich jedoch der massive Nachwuchsmangel in den Clans. Leute gehen immer und es werden immer Leute gehen, dieses Problem haben alle Spiele und daran liegt es folglich nicht.
Als neuer Spieler ist es jedoch sehr schwer geworden in der Szene anzukommen. Zum einen fehlt Aufmerksamkeit auf das Spiel, zum anderen ist auf den spärlich besetzten online-Servern in allen Vanilla-Modulen eine starke Skill-Gap zu spüren.
Mangels genug neuer Spieler kämpfen jene niemals unter sich, sondern werden auf gefüllten Servern wie dem Groupfighting-Server nach allen Regeln der Kunst auseinandergenommen. Auf kleineren Servern mag es temporär funktionieren, spätestens beim joinen eines halbwegs erfahrenen Spielers haben die Neulinge jedoch keinen Spaß mehr.
Selbst auf sogenannten Noobservern wie Tropical_Paradise tummeln sich genug Sealclubber, welche sich einen Spaß daraus machen mit möglichst schlechten Klassen und Waffen möglichst viele Neulinge zu töten. Bei dem hard2learn Prinzip von M&B ist das sicher durchaus demütigend als Gardist gegen einen Messerchambernden Sailor zu verlieren, nichtmal wissend wie der Sailor die Schläge vermeintlich blockt.
All solche Gründe treiben die Leute die den Multiplayer testen wollen anscheinend schnell wieder in den Singleplayer. Beim Native-Multiplayer sieht das natürlich nicht viel anders aus, durch das Geldprinzip ist es sogar noch schwieriger einen besseren Spieler zu töten.
Natürlich hat ein CS:GO auch eine hohe Skillgap, diese wird allerdings durch das Matchmaking ausgehebelt, ein Neuling wird nur sehr selten gegen einen Spieler mit Crosshairplacement spielen. Zudem locken solche Spiele schon vor dem Beitritt in einen Clan mit motivierenden Rängen zum angeben.
Was Spieler eines Esports-Titels allerdings unabhängig von Ereignissen wie dem Erwachsenwerden an den Spielen fesselt ist die sportliche Atmosphäre. Clans bilden sich durch Skillgemeinsamkeiten und nicht durch blindes rekrutieren vierzehnjähriger mit 10 Spielstunden, der durch skillunabhängige Linebattles sehr schnell demotiviert wird, wenn er bis zum Charge überlebt hat und dort useless verreckt.
In den Trainings der meisten Clans wird von unbegabten Spielern an Neue etwas nur schlecht, oder gar falsch vermittelt. Die Möglichkeit etwas durch YouTube zu lernen, wie es bei allen Esports-Titeln möglich und wichtig ist, fehlt komplett. Es gab sicherlich mal den Versuch das im Rahmen einer Serie umzusetzen, grundsätlich sehr löblich, dennoch scheiterte das Projekt am mangelndem spielerischen Talent des entsprechenden YouTubers und der Intention der Clanpropaganda.
Was kann man denn dafür machen, daß NW wieder populär wird?
Wichtig ist ersteinmal die Aufzählung aller Esports-Relevanten Aspekte, an denen NW bisher scheitert.
Da wäre die Nachwuchsförderung, der mangelnde Matchmaker, der Skillgap, fehlender Sportsgeist, die mangelnde Aufmerksamkeit und zu guter letzt auch die in NW komplett fehlende Professionalität.
Nachwuchsförderung:
Ich habe bereits angedeutet, daß ich das bisherige Prinzip Linebattles für Lowskillspieler, 1v1/GF-Matches für middle- bis highskillspieler, für einen Fehler halte.
Bisher liegt der Fokus in der deutschen Community auf Linebattles. An diesen nehmen hauptsächlich Regimenter mit mindestens mangelhafter Öffentlichkeitsarbeit und einem großen Teil an Lowskillspielern teil.
Ich halte Linebattles als Hauptstandsäule der deutschen Community für veraltet. Die Hauptskilllast in einem Linebattle liegt bei den Leitpersonen der Clans. Die einzelnen Member haben einen sehr geringen Anteil am Spielgeschehen, nur in Charges haben die allermeisten Member die Chance individuell etwas zu bewirken.
Doch selbst das wird durch mögliche Eingriffe anderer Clans oder der massiven zahlenmäßigen Unterschiede häufig zu klaren Angelegenheiten.
Dadurch, daß der Nahkampfskill weniger relevant als Disziplin und Formationssicherheit ist, wird diese Standsäule der Mount&Blade Reihe in den Clantrainings häufig auch nur sporadisch trainiert, verkommt und ist ein Multiplikator des schon spielgegebenden Skillgaps.
Die Attraktivität der Linebattles war immer die Atmosphäre. Diese ist zwar immernoch gut genug, daß man Linebattles nicht komplett liegenlassen sollte, dennoch machen selbst Kanoneneinschläge angesichts des Bombastes eines beispielsweise Battlefields nicht mehr den besonderen Eindruck den sie einst hatten.
Man wird also durch Linebattles weder effektiv besser, noch sind sie so eindrucksvoll wie damals. Dadurch, daß man nichts durch einen LB-Sieg erreichen kann fehlt auch noch der letzte Rest Langzeitmotivation in dieser Art von Event.
Foglich halte ich wohl kompetitive Spielmodi für wichtiger, doch warum?
Durch den dauerhaften aktiven Einsatz im Gefecht wird der Fokus mehr auf die einfachen Member, der Hauptanteil der Spieler, gelegt. Dadurch wird das individuelle Nahkampftraining wichtiger und die Basis der Spieler hebt sich auf ein höheres spielerisches Niveau.
Für Langzeitmotivation wird in der kompetitiven Szene mit Turnieren, Titeln und Anerkennung gesorgt, wie das eben auch in Esports-Titeln ist.
Mangelnder Matchmaker:
Das ist wohl der schwierigste zu kompensierende Punkt. Man wird nicht verhindern können, daß Neulinge auf Public-Servern meistens keinen Spaß haben werden, die Öffentlichkeitsarbeit muss gut genug sein, daß die Spieler direkt in die Clans joinen, oder sich der Lernkurve von Anfang an bewusst sind.
Skillgap:
Durch den Wechsel einer Linebattle- in eine kompetitiv-Community würde es verringert. Gründe s.o. bei Nachwuchsförderung.
Mangelnder Sportsgeist:
Dies ist eine Einstellungssache und ein negativer Aspekt der Community. Der Großteil der Community ist sehr konservativ was die Organisation ihrer Clans angeht. Linebattles werden trotz ihrer geringen Relevanz als Hauptfokus gewählt, weil es früher gut geklappt hat.
Kompetitive Clans werden aufgrund als Troller denunziert, nur weil sie unterfordert sind gegen einen Gegner der sich durch den Linebattlefokus fast schon weigert effektiv besser zu werden. Wenn auf dem Bolzplatz jemand viel besser als alle anderen ist, fängt der auch an zu tricksen und macht Faxen. Dort ist aber eher die Mentalität ihm genau deswegen den Ball wegzunehmen und ihn mit aller Willenskraft im Zweikampf zu besiegen.
Die Leute der Linebattle-Szene, welche die kompetitive Szene für arrogant und trollig halten sind wohl diejenigen, die auch vom Bolzplatz mit dem Ball weggehen wenn sie mal verlieren.
Der mangelnde Ehrgeiz ist allerdings nicht der einzige Schwachpunkt in der deutschen Sportlichkeit.
Es wird kaum über den Tellerrand geschaut.
In der Linebattle-Szene wird geschaut wieviele Member die anderen Clans haben und dadurch definiert sich in dieser Szene Gut und Schlecht. Die kompetitive Szene wird durch Doubleclanningverbot oft vorenthalten oder sie wird einfach komplett totgeschwiegen. Letztens hat sich jemand mit 600h aus meinem Bekanntenkreis von NW verabschiedet, weil er angeblich alles gesehen hätte. Er war niemals in der kompetitiven Szene und kannte sie offensichtlich nichtmal.
Die kompetive Szene hält zu wenig zusammen. Bei der NW-Version einer Weltmeisterschaft ist die Art und Weise des Beitritts und der Auswahl der Nationalmannschaft höchst fragwürdig und nicht selten geht von verschiedensten Leuten das Gerücht rum man müsste gewisse sexuelle Vorzüge haben um in das deutsche Team zu kommen. Der Gedanke liegt, wenn auch natürlich überspitzt, nicht so in weiter Ferne, da diese Art der Überclanlichen Teams sehr undurchichtig ausgewählt wurden.
Zudem gibt es öfters Ärger zwischen beiden Szenen wenn talentierte Leute aus der Linebattleszene aktiv gescoutet werden und jene Angst um seinen Member hat.
Sowas muss sich jedoch entwickeln und ich denke gerade im Kav-Bereich läuft das schon ganz gut.
Mangelnde Aufmerksamkeit:
Man mag von GeneralPilophas halten was man möchte, Fakt ist jedoch, daß er NW große Aufmerksamkeit und damit Nachwuchs beschert hat. In der deutschen Community mangelt es leider an YouTubern/Twitchern die an diese Reichweitenregionen überhaupt vordringen. Der einzige aktive halbwegs große YouTuber erfüllt durch 1,3k Abos/840 Videos bei hauptsächllich NichtNW- oder Linebattle-Content nur mäßig die Vorraussetzungen die Freude an Napoleonic Wars in die Welt zu tragen.
Hier kann angesetzt werden, indem zumindest die kompetitiven Turniere wie beispielsweise die DGL regelmäßig übertragen werden und dadurch skilllastigeres Gameplay mit Relevanz für Sieg und Niederlage die NW-Spieler in den zukunftsträchtigen kompetitiven Bereich lockt.
Fehlende Professionalität:
Professionalität in den eigenen Clanstrukturen ist freilich selbstbestimmt und jeder kann seinen Clan halt wie er mag, da hat man auch garkeinen Einfluss drauf. Es geht mir eher um Instanzen und Strukturen die dem kompetitiven Bereich bisher fehlen.
Bei der Auswahl des Nationalteams sollte ein Gremium, am besten aus Vertretern aller kompetitiven Clans, entscheiden und bestimmen, wer in dieses Team kommt. Komplett transparent könnten die Clanvertreter sich einen Vorsitzenden wählen, welcher auch die Rolle des Teamcaptains übernimmt. Im Fußball bestimmt ja auch nicht Jupp Heynckes die deutsche Nationalmannschaft. Zumindest wenn so eine Weltmeisterschaft jemals wieder stattfindet.
Wir haben letztens mit dem Start der DGL einen Schritt in die Richtung gemacht. Die Regeln wurden nicht autokratisch bestimmt, alle Teilnehmer haben ein Mitspracherecht, so sollte das funktionieren.
Dieses funktionierende System kann aber dadurch professionalisiert werden, daß der Organisator nicht aus einem Clan besteht, sondern aus allen Teilnehmenden. Die Gründung einer NW Version der DFL wäre nicht schwer umzusetzen und würde der Entwicklung des kompetitiven Bereiches sicherlich gut tun. Stand jetzt kann jeder Clan oder jede Einzelperson ein Turnier starten, niemand ist sich sicher ob es zuende geführt wird. Die DGL ist sicher ein Beispiel wie das positiv verlaufen kann, es gab ein großes Mitspracherecht, ordentlich organisierte Matches und ein recht rundes System am Ende.
Negativ viel allerdings die Jäger-Liga auf, welche eben nicht so erfahren organisiert wurde und letztendlich auch abgebrochen wurde. Die teilnehmenden Regimenter sind da allerdings nicht ganz unschuldig dran und müssen sich die Kritik gefallen lassen die Chance einen Existenzgrund von Jäger-Only Clans zu erschaffen liegen gelassen zu haben.
Eine NW-DFL, eine DNWL wenn man so will, würde jegliche Art von kompetitiven Turnieren, wie beispielsweise Ligen, zentral organisieren mit den selben Qualitätstandards, etablierten Regelsystemen und einer festen Instanz um Vorschläge für die gesamte Szene einzubringen oder sogar um Beschwerde einreichen zu können.
Niemand müsste sich mit bestimmten Personen gut stellen um irgendwo teilzunehmen, im Zweifel beschwert man sich vor der Instanz und diese kann demokratisch weiteres Vorgehen entscheiden.
Wir brauchen kein festes Bündniss, dessen Teilnehmer alle irgendwem unterstellt sind, wir brauchen allerdings eine demokratische überclanliche Instanz im Kompetitivbereich um Fortschritt und Entwicklung in die Szene zu bringen.
Bisherige Systeme sind geprägt von Aristokratie und feudalen Verhältnissen. Durch Egoismus und der Gefahr die eigene, dem Untergang geweihte, Stellung durch neue Ideen zu verlieren tritt die deutsche Community seit Jahren auf der Stelle.
NW hat ein Popularitätsproblem, das wissen wir alle, zu behaupten es würde sich durch Stillstand etwas bewegen ist jedoch naiv und fatal.
Der Umstieg einer Linebattlecommunity in eine Kompetitivcommunity ist nicht leicht, radikal anders und erfordet ein Umdenken der meisten Clanleader. Dennoch ist eine neue Idee wichtig, da die alte langsam aber sicher am Scheitern ist.
Keinesfalls sollten Linebattles abgeschafft oder gar verboten werden, Casualmodi sind durchaus auch ganz gute Teambuildingmaßnahmen durch lockere Atmosphäre, ein so organisiertes und spezielles Linebattle wie das des 10IR ist sogar sehr gut.
Doch es sollte bei der spaßigen Ergänzung bleiben und nicht der Hauptspielgrund sein.
Eine zentrale Instanz kann auch Neulingen und welche die unbedingt ihren eigenen CLan haben wollen befriedigen. Es wollen mehrere 5-Mann Clans eine eigene GF-Liga haben? Wieso nicht eine organisierte, professionelle, welche diesen Einsteigern die perfekte Vorraussetzung bietet Freude an NW zu finden. Eventuell ist ja ein Miniclan aus Freunden stark genug neue Teammitglieder zu finden um die 8-Mann Vorraussetzung zu erfüllen um eine Liga aufsteigen zu dürfen.
Niemand braucht in wichtigen Matches zehn Mann im Kader, welche alle noch nichts drauf haben und nur ein Klotz am Bein sind. Besser ist es sie in seperate Teams zu stecken, wo sie sich gegen Spieler auf ihrem Niveau beweisen können.
Niemand ist zu schlecht für kompetitives Gameplay, man braucht nur gut organisierte Turniere auf dem Niveau um daran Spaß zu haben.
Niemand muss auf der Stelle treten, weil sich durch Leistung und organisierte Ligen ein steter Kampf um Auf- und Abstieg entwickeln wird.
Ihr habt Member in euren Clans, welche eher schwach sind? Gründet doch einfach ein Nachwuchsteam und steckt sie in eine niedrigere Liga. Durch das trainieren mit euch und eigenen Erfahrungen auf gleichem Niveau, also ohne selbst bei einem klaren Sieg mit einer 0/10 K/D darzustehen, kann sich das wahre Potential und die Ambitionen der Spieler erst entwickeln.
NW braucht eine Rettung, meine Idee nimmt den steten Schub des Aussterbens der Linebattleszene und nutzt ihn um eine zukunftsträchtigere Szene zu stärken, bevor es auch für sie zu spät ist.