Bergen du machst es dir auch einfach, in dem du immer schnell hin und her wechselst. Fängst mit Faschismus an und sprichst dann nur noch von den Nazis, bzw. der Ideologie Adolf Hitlers, und dann wieder ganz allgemein von Genoziden mit Opfer, die sich nicht ändern können - also wegen ihrer Volkszugehörigkeit oder Hautfarbe getötet werden. Diese Genozide sind auch ohne Faschismus oder faschistische Regierung möglich. Der Nationalsozialismus nach Hitler war eine Form des Faschismus und hat solche Genozide miteingeschlossen. Durch seinen Welt-Reinigungs-Anspruch war hier tatsächlich die Auslöschung der Juden unausweichlich. Jedoch gab es eben auch andere Formen des Faschismus, die ohne diese Genozide auskamen oder sie dann ähnlich wie der Kommunismus zum Machterhalt verübt haben.
Also was den Vergleich praktischer Faschismus in Form des Nationasozialismus unter Hitler angeht, gebe ich dir Recht, dass er sich im Punkt des Zwangs zum Genozid (aber auch hier nicht als Selbstzweck, weil es Bock macht, sondern weil man auch hier die "bessere Welt" als Ziel hatte) vom theoretischen Kommunismus unterscheidet. Im Vergleich zwischen allgemeinem theoretischen Faschismus und theoretischm Kommunismus utnerscheiden sich beide Ideen hinsichtlich des Faktors Genozid aber kaum