Poll

Wen würdest du bei der Bundestagswahl 2021 wählen?

SPD
7 (19.4%)
CDU/CSU
2 (5.6%)
Grüne
6 (16.7%)
Linke
6 (16.7%)
AfD
2 (5.6%)
FDP
4 (11.1%)
Freie Wähler
2 (5.6%)
Die Partei
3 (8.3%)
Tierschutzpatei
0 (0%)
NPD
1 (2.8%)
Piratenpatei
1 (2.8%)
ÖDP
0 (0%)
andere
2 (5.6%)

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Author Topic: Bundespolitik Thread  (Read 359220 times)

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Offline Lone

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1485 on: February 13, 2019, 11:20:02 pm »
Ich verstehe die Problematik der Aneignung fremder Arbeit nicht so ganz, wenn doch derjenige, der dann Arbeitet, überhaupt erst durch den Unternehmer arbeiten kann
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Offline Wolff

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1486 on: February 13, 2019, 11:38:31 pm »
Wow die Technokratie scheint ja echt die schlechteste Regierungsform aller Möglichkeiten zu sein. Und das meine ich tatsächlich ernst
Danke für deine Argumentation  :)

Ich stütze mich jetzt nur auf eure Beschreibung der Technokratie, da ich als unproduktiver Teil dieser Gesellschaft keine Lust habe, mich da jetzt extra noch einzulesen. Es beruhigt mich aber, dass in einer Technokratie trotzdem keine unmenschliche wirtschaftliche Ausbeutung auf mich zukommt, da ich ja noch als Konsument gebraucht werde.

So wie ich euch verstanden habe, bedeutet Technokratie, dass man durch das Einsetzen von Technokraten einen möglichst reibungslosen Ablauf der Regierungsgeschäfte hinbekommt. "Objektivität, Effizienz und Zielorientierung". Was ist das Ziel? Wohlstand für die breite Masse? Vielleicht - aber dann höchstens, um den maximalen Konsum zu erreichen. Denn die Nachfrage ist für euch ja das wichtigste (oder eben das zweitwichtigste als Vorraussetzung für das Wichtigste - den Konsum/das Wirtschaftswachstum). Andere Faktoren sind irrational und stehen dem entgegen. Du hast ja selber geschrieben, dass "Kultur, Religion" bei der Entscheidungsfindung keine Rolle mehr spielen sollen. Das wird auf kurz oder lang das Ende von Kultur, Tradition, Schönheit und Identität bedeuten. Auch solche Konzepte wie Freiheit oder allgmeine Moral (jetzt abgesehen von der Coca-Cola Freiheit, die die Leute mit ihrer Freiheit im Konsum ruhig stellt) usw. sind dann vollkommen störend. Gerade diese irrationalen DInge sind meiner Meinung aber das einzige, was Großes (oder auch sehr Schlechtes) schaffen kann. In einer Technokratie würde schlichtweg nichts bewegendes mehr geschehen. Es würde fast alles fehlen, was dieser Welt einen Reiz gibt.

Kein Plan, ob das jetzt nachvollziehbar ist. Ich erwarte auch nicht, dass dieser Text irgendwie verständlich für euch ist. Aber das verdeutlicht vielleicht auch schon das Problem. Manche Menschen (wie hier vielleicht ihr beide, Nosswill und Lone) halten reinen Rationalismus für das beste, was es gibt, während es für andere Leute ein Schreckenszenario wäre, wenn nur noch Rationalismus entscheidet, was eventuell schon halbwegs irrationalen Gedankengängen  entspringt

Offline Cazasar

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1487 on: February 13, 2019, 11:55:06 pm »
Gab in DE schonmal eine Ideologie die sich frei machen wollte vom engen Korsett der Moral. Fand ich persönlich so semi. Hot take: Ich denke durchaus das man die Sovjetunion in Teilen als Technokratie bezeichen könnte.
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Offline Lone

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1488 on: February 13, 2019, 11:56:36 pm »
So langsam wird mir klar, wo das Verständnisproblem liegt.
Auch wenn ich wirklich sehr starker Rationalist bin, hat (philosophische) Moral für mich persönlich trotzdem hohen Stellenwert, so auch Kultur usw.
Was mich an dieser Art des Staates reizen würde wäre die "Reinheit" der Entscheidungsfindung, die Problematik die wir jetzt haben ist ja, dass es immer eine große Menge unzufriedener geben wird.
Die gäbe es zwar dann immernoch, ich denke aber bei klarer Bemessung und Auswertung der jew. Situation und darauf basierender Entscheidung würde diese Unzufriedenheit sich stark reduzieren, weil eben das getan wird, was faktisch am besten ist (wie das genau aussehen soll weiß ich nicht, ich überlege jetzt rein utopisch). Heißt: Moral Kultur usw muss natürlich als Parameter mit einfließen. Aber eben nicht als einziger Entscheidungsgrund.
Und trotzdem sollte auch dabei die Trennung zwischen Politik und Wirtschaft erhalten bleiben. M
Und ich bin auch absolut nicht gegen irrationale Gedanken, wo stünden wir in der Wissenschaft wenn es keine Leute mit zunächst irrational scheinenden Ideen gäbe. Der Punkt ist, dass diese Ideen dann aber angemessen geprüft werden müssen und das fehlr mir bildlich gesehen in der heutigen Politik sehr.
« Last Edit: February 13, 2019, 11:59:56 pm by Lone »
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Offline Fairas

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1489 on: February 13, 2019, 11:57:36 pm »
@Wolff und Technokratie

Also ich sehe das nicht so extrem.

Was ich mir wünsche ist eher eine Versachlichung der Demokratie.

Kompetente Leute in Ämtern wäre da ein großes Ding. Ein anderes wäre etwa das Brechen von Wahlversprechen unter Strafe zu stellen. Auch alternative Fakten gehören nicht in die Politik. Wenn eine Partei also beispielsweise Fakten zum Klimawandel leugnet, ist das nicht als Meinung zu handhaben, sondern gehört verboten.

Offline Ted

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1490 on: February 13, 2019, 11:59:30 pm »
In meinen Augen ist das momentane politische System in seiner Grundform (!) relativ akzeptabel und wahrscheinlich die beste Alternative, wobei es aber viele Dinge gibt, die man ändern müsste/sollte.
1. Ämter mit Qualifizierten Leuten besetzen, nicht zwangsläufig nach Partei
2. Mischung aus direkter und indirekter Demokratie (Schweizer Vorbild)
3. Steuern so weit wie möglich senken und weniger Staatseinfluss in die Wirtschaft und Vice Versa
4. Berufspolitiker als Beruf abschaffen
5. Bürokratie abbauen
Beliebig erweiterbar

Andere Formen die möglicherweise funktionieren können, wäre in meinen Augen auch die Aristokratie oder Technokratie.
Zu 1.: Kein Minister trifft wirklich die fachlichen Entscheidungen, sondern lediglich die politischen. Für die fachlichen gibt es Staatssekretäre (mit der entsprechenden Kompetenz) oder eben wie man jetzt bei Uschi sehen kann externe Berater. Das mag sicher im einzelnen schief gehen ist aber meiner Meinung nach insgesamt die beste Lösung. Das tatsächliche Amt nach Qualifikation zu besetzen würde zwangsläufig in einer völlig undemokratischen Ämtervergabe enden.
Zu 2. Ich persönlich bin ein Gegner der direkten Demokratie in den meisten Dingen. Wie der Brexit gezeigt hat lässt sich das "einfache Volk" schnell von Stammtischparolen und auch schlicht nett klingenden Lügen überzeugen. Und das kann man dem einfachen Volk auch nicht vorwerfen. Direkte Demokratie fordert ein hohes Maß an allgemeiner Bildung, sowie gesellschaftlichen und politischem Verständnis. Das mag in einem kleinen Land wie der Schweiz einfacher sein, bei 82 Millionen Menschen sind wir davon aber noch sehr weit entfernt. Wenn man dies lösen könnte wäre ich wiederrum ein großer Fan der direkten Demokratie.
Zu 3.: So sehr ich auch an den Kaptitalismus als die momentan beste Wirtschaftsform glaube, bin ich auch ein großer Fan der sozialen Marktwirtschaft. Dafür sind Steuern unerlässlich und was (grade im Bezug auf so Dinge wie Verbraucherschutz) passiert wenn man der Wirtschaft zu sehr freie Hand lässt kann man in den USA beobachten. Man darf nie vergessen das Firmen anders als der Staat nicht am Gemeinwohl interessiert sind, sondern lediglich am eigenen Profit.
Zu 4.: Verstehe ich nicht ganz, soweit ich weiß gibt es so jemanden wie einen "Berufspolitiker" gar nicht. Politiker haben in der Regel irgendwann mal einen normalen Beruf gehabt, bis das Amt das sie erreicht haben es ihnen schlichtweg aus Zeitgründen nicht mehr erlaubt nebenbei noch für ihr Einkommen zu sorgen. Und das finde ich auch völlig vernünftig. Man muss ja kein Amt inne haben um im Politikbetrieb in einer Art zeitlich gebunden zu sein die es einem nicht erlaubt nebenbei noch ne 40 Stunden Woche abzuliefern.
Zu 5.: Die Bürokratie sollte in meinen Augen nicht abgebaut, sondern modernisiert werden. Eine vernünftige Bürokratie ist das Rückrat jedes Rechtsstaats und ich habe das Gefühl es liegt eher daran das die Regeln die wir haben Mangels Kapazitäten etc. in einem unzufriedenen Maße umgesetzt werden, nicht das es zu viele gibt (Was allerdings sicher auch ein Stück weit der Fall ist).

Deinen ersten beiden Halbsätzen stimme ich vollumfänglich zu :D

Btw meiner Meinung nach wäre die "perfekte" Staatsform (könnte man der Realität eine Utopie zugrunde legen) eine diktatorische Demokratie in der ein Mann an der Spitze steht und alle Entscheidungen nach dem Führer(höhöhöhöhö)prinzip fällt, wobei ihm eine gewählte Versammlung als eine Art "Vorschlagsorgan" zur Seite steht. Leider würde dieses System erfordern das der Diktator in jedem Fall weise und gerecht ist und sich selbst und seine Untergebenen nicht von der Macht korrumpieren lässt und das ist, wie die Geschichte gezeigt hat, leider de facto unmöglich. Von daher ist Demokratie tatsächlich das beste was die Realität hergibt.




Werde btw jetzt nochmal den Poll zurücksetzen, letzte Abstimmung ist ja schon wieder etwas her. Hier zur Dokumentation das letzte Ergebnis nochmal:


@Bergen zu 4.: Was zum Teufel ist dann zum Beispiel eine gewisse Parteivorsitzende, die 20 Semester Germanistik studiert,dabei eine Magisterarbeit über Serienromane geschrieben und nie in ihrem Leben praktisch gearbeitet hat?
Dass so jemand an so einen Posten kommt ist ein Armutszeugnis nicht nur für die Rindviecher in eben jener (ehemaligen) "Volks"-partei, sondern auch für die Republik.
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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1491 on: February 14, 2019, 12:00:56 am »
Ich denke durchaus das man die Sovjetunion in Teilen als Technokratie bezeichen könnte.

Alle höheren Offiziere zu erschießen und durch Parteigenossen zu ersetzen ist genau das Gegenteil. Eine de facto Auslöschung der Experten auf einem Gebiet, in diesem Fall dem Militär.

-

Wobei eine Erschießung aller sogenannten Wirtschaftsexperten sicher spannend wäre  :P (IRONIE over 9000!!!!!!!!!!!!!!)
« Last Edit: February 14, 2019, 12:03:49 am by Fairas »

Offline Lone

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1492 on: February 14, 2019, 12:02:26 am »
@Wolff und Technokratie

Also ich sehe das nicht so extrem.

Was ich mir wünsche ist eher eine Versachlichung der Demokratie.

Kompetente Leute in Ämtern wäre da ein großes Ding. Ein anderes wäre etwa das Brechen von Wahlversprechen unter Strafe zu stellen. Auch alternative Fakten gehören nicht in die Politik. Wenn eine Partei also beispielsweise Fakten zum Klimawandel leugnet, ist das nicht als Meinung zu handhaben, sondern gehört verboten.

Dann sollte die Verherrlichung einer Ideologie, die 150 Millionen Menschen das Leben gekostet und noch nie auch nur ansatzweise funktioniert hat auch strafbar sein, weil ebenfalls Faktenleugnung
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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1493 on: February 14, 2019, 12:04:47 am »
@Wolff und Technokratie

Also ich sehe das nicht so extrem.

Was ich mir wünsche ist eher eine Versachlichung der Demokratie.

Kompetente Leute in Ämtern wäre da ein großes Ding. Ein anderes wäre etwa das Brechen von Wahlversprechen unter Strafe zu stellen. Auch alternative Fakten gehören nicht in die Politik. Wenn eine Partei also beispielsweise Fakten zum Klimawandel leugnet, ist das nicht als Meinung zu handhaben, sondern gehört verboten.

Ok jetzt bin ich endgültig verwirrt. Warum wählt man mit der Einstellung Grün?
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Offline Von Bergen

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1494 on: February 14, 2019, 12:04:49 am »
@Ted dann hat sie trotzdem bis dahin die Prozesse einer Partei durchlaufen die, vorgeschrieben durch das Grundgesetz, demokratisch sind. Und das ist das schöne an der Demokratie, es muss dir nicht passen. Aber ihre Qualifikation ist unbedeutend, lediglich ihre demokratische Legitimation, weil wir eben keine technokratie sind.

Offline Fairas

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1495 on: February 14, 2019, 12:05:48 am »
@Lone

Und eine Ideologie die ebenfalls Millionen Menschen das Leben gekostet hat und immer noch kostet aber ansatzweise funktioniert, ist dann ok für dich?  :-\

Offline Lone

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1496 on: February 14, 2019, 12:06:52 am »
@Lone

Und eine Ideologie die ebenfalls Millionen Menschen das Leben gekostet hat und immer noch kostet aber ansatzweise funktioniert, ist dann ok für dich?  :-\

Weiß leider nicht wovon du sprichst  ;)
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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1497 on: February 14, 2019, 12:07:26 am »
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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1498 on: February 14, 2019, 12:07:38 am »
@Wolff und Technokratie

Also ich sehe das nicht so extrem.

Was ich mir wünsche ist eher eine Versachlichung der Demokratie.

Kompetente Leute in Ämtern wäre da ein großes Ding. Ein anderes wäre etwa das Brechen von Wahlversprechen unter Strafe zu stellen. Auch alternative Fakten gehören nicht in die Politik. Wenn eine Partei also beispielsweise Fakten zum Klimawandel leugnet, ist das nicht als Meinung zu handhaben, sondern gehört verboten.

Dann sollte die Verherrlichung einer Ideologie, die 150 Millionen Menschen das Leben gekostet und noch nie auch nur ansatzweise funktioniert hat auch strafbar sein, weil ebenfalls Faktenleugnung
Der Unterschied zwischen Kommunismus und Faschismus (wo es unter Strafe steht) ist der, das bei zweiterem der Genozid (gerechtfertigt durch den "Rassenkrieg") Teil der Ideologie ist, während im Kommunismus die Leute immer nur aus machtpolitischen Gründen umgebracht wurden. Und das ist bereits verboten.

Offline Ted

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Re: Bundespolitik Thread
« Reply #1499 on: February 14, 2019, 12:07:53 am »
@Ted dann hat sie trotzdem bis dahin die Prozesse einer Partei durchlaufen die, vorgeschrieben durch das Grundgesetz, demokratisch sind. Und das ist das schöne an der Demokratie, es muss dir nicht passen. Aber ihre Qualifikation ist unbedeutend, lediglich ihre demokratische Legitimation, weil wir eben keine technokratie sind.

Und was ist dann ihr Beruf, wenn sie ihr ganzes Leben nichts anderes gemacht hat als diese Prozesse zu durchlaufen und nebenher etwas praktisch Brotloses zu studieren?
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