Author Topic: 1. Deutsche Legion [Allianz]  (Read 13536 times)

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Offline Wolff

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Re: 1. Deutsche Legion [Allianz]
« Reply #45 on: March 17, 2020, 12:54:55 am »

Festung Breslau
Vorige Woche erschütterte der Einfall österreichischer Truppen in preußisches Territorium Europa. Schon lang schwelte der Konflikt zwischen den ehemaligen Verbündeten um die Vorherrschaft in den deutschen Landen. Nun ist er entbrannt. Bereits seit Wochen waren die preußischen Grenzfestungen an den Füßen des Riesengebirges voll armiert und mit verstärkter Garnison versehen. Anstatt eines direkten Einfalls nach Schlesien aus Böhmen begann der Vormarsch der k.u.k. Truppen jedoch aus Kleinpolen gen Lodz, Oberschlesien westlich liegenlassend. Aufgrund der unklaren Zukunft Lodzs zwischen preußischer Provinz Großpolen/Posen oder Eingleiderung in das russisch protektorierte Königreich Polen befanden sich dort nur geringe preußische Kräfte.
In den weiten Ebenen behaupteten die österreichischen Truppen so das Feld gegen einen unterlegenen Feind. In diesem Schlagen zeichneten sich die österreichischen Truppen durch ein wohlüberlegtes und zusammehängendes Vorgehen aus. So zog ein Großteil des Angriffskorps schräg entlang der preußischen Schlachtordnung und vertrieb so die kaum bedeckte Artillerie. Aufrgund fehlender Führung kam es zu keinem energischen und zusammenhängendem Gegenangriff. Hier zeigte sich der fehlende Zusammenhalt der eiligst zusammengewürfelten preußischen Truppen. Während man kaum eine einheitliche Front bilden konnte, begnügte sich etwa die Kavallerie, ein Dragonerschwadron, mit der taktisch wertlosen Besetzung einiger Gehöfte. In der unausweichlichen Niederlage der deutlich unterlegenen preußischen Truppen sticht das Opfer eines Landwehrbataillons besonders hervor, welches aufgrund fehlender Befehle in kürzester Zeit durch die k.u.k. Artillerie gänzlich aufgerieben wurde. Trotzdem soll der nur unter seinem Rufnamen "Feldsau" bekannte Kommandeur des Bataillons auf dem Rückzug tatsächlich noch befördert worden sein.
Nun war Schlesien aus zwei Seiten bedroht. Aus dem Osten näherte sich über Lodz die siegreiche österreichische Armee, während aus Böhmen ebenso die starken k.u.k. Garnisonen drohten. Die in Schlesien verstreuten preußischen Garnisonen wurden angesichts dieser Lage auf Breslau zurückgezogen. Am heutigen Montag erfolgte der Angriff österreichischer Truppen auf die Stadt an der Oder.
In den Vororten stoppten tapfere preußische Krieger  in verzweifeltem Fechten den österreichischen Vormarsch. Im heftigen Häuserkampf wurde das weitere Vordringen der k.u.k. Soldaten verhindert. Jedem preußischen Musquetier war dabei sehrwohl bewusst, was den Bewohnern der stolzen schlesischen Stadt durch eine Einnahme durch die croatische, polonische, ungrische k.u.k. Soldateska erblühen würde. Aber die Festung Breslau bleibt frei!


Dem unabhängigen Beobachter bleibt, den weiteren Verlauf des Krieges abzuwarten. Wird der Sturm aus Böhmen fortgesetzt oder  kann Preußen zum Gegenschlag ausführen, obwohl starke Kontingente als Besatzungstruppe in Frankreich und den Niederlanden stehen?
Jedem aufrechten Teutschen und somit auch uns braven Bayern sollte jedoch klar sein, dass mit einem umfassenden österreichischen Sieg die deutsche Libertät in Gefahr ist. Nicht das alte Reich stünde wieder auf, sondern ein allmächtiges habsburgisches Kaisertum, welches unsre gnädigen Wittelsbacher knechten und unsere braven Bayern für neue Kriegszüge versclaven würde. Gott bewahre.


Alois Wolff Schimmerlos, München
« Last Edit: March 17, 2020, 11:46:53 am by Wolff »

Offline Ipoa

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Re: 1. Deutsche Legion [Allianz]
« Reply #46 on: March 17, 2020, 11:26:19 am »
Sehr geil. Gefällt mir 👍
Bin schon gespannt wie es weitergeht. Viel Spaß dabei!
gezeichnet:

Offline Feldsau

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Re: 1. Deutsche Legion [Allianz]
« Reply #47 on: March 17, 2020, 12:05:40 pm »
Geiler Text Wolff! Bin auf weitere Artikel gespannt:)

Offline Lilja Mariasdóttir

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Re: 1. Deutsche Legion [Allianz]
« Reply #48 on: March 17, 2020, 11:56:00 pm »
Schöner Text, nur das Zeitalter ein wenig verfehlt. kuk gab es mehr als 50 Jahre lang noch nicht.
Es war aber eine große Freude mit Haubitzen die Preußen in der Villa zu terrorisieren.
Seehofer schafft das Heer ab.

Offline Wolff

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Re: 1. Deutsche Legion [Allianz]
« Reply #49 on: March 18, 2020, 12:40:44 pm »
aha, mal wieder ein typischer Hetzer, der dem freien Qualitätsjournalismus das Verbreiten von Falschinformationen unterstellt...
Ne im ernst, das ist ein ärgerlicher kleiner Fehler, der in den nächsten Ausgaben dann nicht mehr vorkommen wird. Danke für die Info und natürlich auch danke für das Lob euch allen  :)

Offline Wolff

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Re: 1. Deutsche Legion [Allianz]
« Reply #50 on: March 24, 2020, 05:02:28 pm »

Österreichische Offensive im Osten erfolglos
Anders als erwartet, folgte auf die preußische Niederlage vor Regensburg kein direkter österreichischer Vormarsch gen Thüringen. Vielmehr rekognoszieren Verbände beider Parteien im Norden unseres Königreichs, ohne dass es bisher zu nennenswerten Kämpfen kommt. Auch entlang der Sudeten ist es zu keinen größeren Treffen gekommen. Beide Seiten scheinen hier über zu starke Grenzfestungen zu verfügen, als dass man einen Vormarsch wagen würde. Im Osten aber sind die Kämpfe neu entbrannt.


Das zu Beginn des Krieges im Handstreich genommene Lodz dient den habsburgischen Truppen nun, um weitere Überfälle nach Preußen zu unternehmen. Wohl in der Hoffnung einen ähnlich überraschenden Schlag wie vor Lodz zu vollführen, zogen nun österreichische Truppen westlich nach Posen. An den Ufern der Warthe trafen sie jedoch - anders als vor Lodz - auf ein starkes preußisches Korps. Zum ersten Mal in diesem Kriege agierte die preußische Kavallerie recht wirkungsvoll und unterstützte die Infanterie in ihrem Kampf um einen Flussübergang. Die Artillerie war der österreichischen nummerisch überlegen. Wohl infolge des starken Artilleriebeschusses floh ein österreichisches Regiment schließlich gänzlich und in heller Auflösung vom Schlachtfeld. Hier konnte auch die bisher so diszipliniert laufende Koordination der habsburgischen Truppen ihre volle Wirkung nicht mehr entfalten. Es gibt vereinzelte Gerüchte, dass gegen Ende der Schlacht noch ein Bataillon in die Schlacht geworfen wurde, welches aus bayerischen Soldaten bestünde. Auch wenn es dafür keinerlei Beweise gibt und es recht abwegig erscheint, so ist es doch leider nicht auszuschließen, dass vereinzelte arme Landeskinder auf der österreichischen Seite zum Dienst gepresst wurden oder aber freiwillig dort kämpfen, in der naiven Meinung, so etwas für die Einheit aller Deutschen zu erreichen. Diese bemitleidenswerten Burschen werden ihre Fehleinschätzung aber wohl erkannt haben, als sie fern der Heimat, im hintersten Osten in eine bereits verlorene Bataille geworfen wurden, um mit ihrem Blut den Rückzug der habsburgischen Soldaten zu decken.

Der österreichische Vormarsch auf Posen konnte durch die preußischen Bataillone jedenfalls abgeschlagen werden. Ob ein Gegenschlag im Osten erfolgt, steht nicht fest. Wahrscheinlicher scheint es zur Zeit, dass irgendwo zwischen Bayern, Böhmen und Schlesien eine Entscheidung gesucht wird, während die Kämpfe im flachen Land zwischen Lodz und Posen eher zur Bindung gegnerischer Truppenmassen geschehen. Dafür sprechen die fieberhaften Aufklärungsunternehmen im Norden Bayerns und zwischen Sachsen und Böhmen. Vielleicht wird ein neuer Schlag zur Befreiuung Bayerns unternommen oder aber der Krieg wird zum ersten mal in habsburgerisches Gebiet nach Böhmen getragen.

Alois Wolff Schimmerlos, München

Ausgabe I:
Spoiler

Festung Breslau
Vorige Woche erschütterte der Einfall österreichischer Truppen in preußisches Territorium Europa. Schon lang schwelte der Konflikt zwischen den ehemaligen Verbündeten um die Vorherrschaft in den deutschen Landen. Nun ist er entbrannt. Bereits seit Wochen waren die preußischen Grenzfestungen an den Füßen des Riesengebirges voll armiert und mit verstärkter Garnison versehen. Anstatt eines direkten Einfalls nach Schlesien aus Böhmen begann der Vormarsch der k.u.k. Truppen jedoch aus Kleinpolen gen Lodz, Oberschlesien westlich liegenlassend. Aufgrund der unklaren Zukunft Lodzs zwischen preußischer Provinz Großpolen/Posen oder Eingleiderung in das russisch protektorierte Königreich Polen befanden sich dort nur geringe preußische Kräfte.
In den weiten Ebenen behaupteten die österreichischen Truppen so das Feld gegen einen unterlegenen Feind. In diesem Schlagen zeichneten sich die österreichischen Truppen durch ein wohlüberlegtes und zusammehängendes Vorgehen aus. So zog ein Großteil des Angriffskorps schräg entlang der preußischen Schlachtordnung und vertrieb so die kaum bedeckte Artillerie. Aufrgund fehlender Führung kam es zu keinem energischen und zusammenhängendem Gegenangriff. Hier zeigte sich der fehlende Zusammenhalt der eiligst zusammengewürfelten preußischen Truppen. Während man kaum eine einheitliche Front bilden konnte, begnügte sich etwa die Kavallerie, ein Dragonerschwadron, mit der taktisch wertlosen Besetzung einiger Gehöfte. In der unausweichlichen Niederlage der deutlich unterlegenen preußischen Truppen sticht das Opfer eines Landwehrbataillons besonders hervor, welches aufgrund fehlender Befehle in kürzester Zeit durch die k.u.k. Artillerie gänzlich aufgerieben wurde. Trotzdem soll der nur unter seinem Rufnamen "Feldsau" bekannte Kommandeur des Bataillons auf dem Rückzug tatsächlich noch befördert worden sein.
Nun war Schlesien aus zwei Seiten bedroht. Aus dem Osten näherte sich über Lodz die siegreiche österreichische Armee, während aus Böhmen ebenso die starken k.u.k. Garnisonen drohten. Die in Schlesien verstreuten preußischen Garnisonen wurden angesichts dieser Lage auf Breslau zurückgezogen. Am heutigen Montag erfolgte der Angriff österreichischer Truppen auf die Stadt an der Oder.
In den Vororten stoppten tapfere preußische Krieger  in verzweifeltem Fechten den österreichischen Vormarsch. Im heftigen Häuserkampf wurde das weitere Vordringen der k.u.k. Soldaten verhindert. Jedem preußischen Musquetier war dabei sehrwohl bewusst, was den Bewohnern der stolzen schlesischen Stadt durch eine Einnahme durch die croatische, polonische, ungrische k.u.k. Soldateska erblühen würde. Aber die Festung Breslau bleibt frei!


Dem unabhängigen Beobachter bleibt, den weiteren Verlauf des Krieges abzuwarten. Wird der Sturm aus Böhmen fortgesetzt oder  kann Preußen zum Gegenschlag ausführen, obwohl starke Kontingente als Besatzungstruppe in Frankreich und den Niederlanden stehen?
Jedem aufrechten Teutschen und somit auch uns braven Bayern sollte jedoch klar sein, dass mit einem umfassenden österreichischen Sieg die deutsche Libertät in Gefahr ist. Nicht das alte Reich stünde wieder auf, sondern ein allmächtiges habsburgisches Kaisertum, welches unsre gnädigen Wittelsbacher knechten und unsere braven Bayern für neue Kriegszüge versclaven würde. Gott bewahre.


Alois Wolff Schimmerlos, München
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Ausgabe II:
Spoiler

Bayern ist Kriegsschauplatz!
Noch vor wenigen Tagen schien sich der Krieg zwischen Österreich und Preußen auf einen Kampf um Schlesien zu beschränken, der lediglich durch Umgehungsmannöver leichter Kontingente in die Weiten des Ostens getragen werden mag. Dem Gefecht um Lodz folgte der Versuch österreichischer Truppen, Breslau im Handstreich zu nehmen. Im erbitterten Kampf entlang der einzelnen Oderarme in den östlichen Vorstadtgebieten der schlesischen Provinzhauptstadt konnte der Vormarsch der österreichischen Truppen abgewehrt werden. Gerade die habsburgische Artillerie konnte ihre volle Wirkung in dem teilweise unwegsamen Gelände kaum entfalten, während es den preußischen Verteidigern gelang, die Deckung durch das Gelände und einzelne Gebäude geschickt auszunutzen.


Schon kurz nach der Verteidigung Breslaus muss die Habsburgermonarchie den Entschluss gefasst haben, den Krieg nach Westen zu tragen. Die österreichischen Generale ließen Teile ihrer in Böhmen stehenden Garnisonen bar jeden Rechtsgefühls ohne vertragliche Grundlage in die Oberpfalz einmarschieren, wohl in der Hoffnung, einer preußischen Gegenstoß in Schlesien zu vereiteln und weiter nach Thüringen einfallen zu können. Die bayerische Regierung kann dieser Gewalt nur schwerlich etwas entgegensetzen. Ihr bleibt es, gegen diesen unerhörten Vorgang zu protestieren. Die habsburgischen Generäle hingegen ließen Regensburg unter dem fadenscheinigen Vorwand besetzen, dass es sich dabei ja um eine alte Reichsstadt handele und die bayerische Herrschaft illegitim und nur durch Bonapartes Krieges zustande gekommen sei. Aber doch bestätigte Österreich diese für Regensburg nur Gutes bringende Verbindung mit Bayern im Wiener Kongress. Jeder Leser kann sich also selber ein Bild über die Rechtmäßigkeit des habsburgischen Gewaltaktes machen.

Wohl in Reaction auf den österreichischen Einfall in unser Königreich Bayern passierten preußische Verbände die Grenze und zogen durch Franken gen Regensburg. Jeder Bayern sah diesen wohlgeordneten Vormarsch wohl gern, da nur er die österreichische Besatzung der Oberpfalz  beenden konnte. Unser König freilich kann sich offen zu keiner Seite bekennen, wo doch nun zwei Armeen bedrohlich im Lande stehen. Von verschiedenen verlässlichen Quellen ist aber zu hören, dass sich tüchtige bayerische Burschen der preußischen Armee anschlossen, um die Heimat zu verteidigen. Es sollen sich dabei auch einige ehemalige Officiers der königlich bayerischen Armee befinden. Kurz vor Regensburg kam es schließlich gestern zum Treffen, welches für die preußische Seite unglücklich verlief. Wieder soll gerade die preußische Kavallerie wenig zu ihrem alten Ruhm hinzugefügt haben. Die Artillerie hatte scheinbar Probleme, effektiv in das Kampfgeschehen einzuwirken, da sich ein Großteil des Kampfes hinter einer sperrenden Hügelkette abgespielt haben soll. So standen die braven Linienregimenter alleine auf letztlich nicht haltbarem Posten, während die leichten Truppen zu selbsständig, wenig die Front stützend, ja teilweise sogar ganz konfus und destruktiv agierten. Wieder scheint eine fehlende starke Führung eine Niederlage verursacht zu haben, während sich das österreichische Kontingent gerade dadurch auszeichnete.

Wieder heißt es in Preußen nun: Der König hat eine Bataille verloren. Das genaue Ausmaß der Niederlage ist freilich noch  kaum zu erkennen, aber es handelte sich um recht begrenzte Kontingente. Der Krieg wird also wohl noch fortdauern. Man muss hoffen, dass Bayern von weiteren Kämpfen verschont bleibt und auch die fremden Truppen wieder abziehen. Dazu ist aber bloßes Hoffen kaum ausreichend und ein Lösung von selbst ist Träumerei. Nun muss gehandelt werden. Jeder, vom einfachen Knecht bis zum Adelichen, muss nicht nur dafür beten sondern auch darauf hin arbeiten, daß unser geliebter König zum Wohle unseres bayerischen Vaterlandes und ganz Teutschlands handeln wird. Gott mit dir, du Land der Bayern!

Alois Wolff Schimmerlos, München
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« Last Edit: April 04, 2020, 09:14:00 pm by Wolff »

Offline Feldsau

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Re: 1. Deutsche Legion [Allianz]
« Reply #51 on: April 06, 2020, 09:19:34 am »
Ahh ein neuer Beitrag des Beobachters. Wie immer schneidig geschrieben und unparteiisch!

Offline Jannik

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Re: 1. Deutsche Legion [Allianz]
« Reply #52 on: April 07, 2020, 07:19:51 pm »
Hi zusammen!

Ich habe gestern das Montags-LB als Zuschauer aufgenommen und kommentiert. Vielen Dank an die organisation des LBs und vor allem an Feldsau für die Vermittlung.
Ich plane häufiger das Montags-LB und andere LBs aufzunehmen. Diese findet ihr dann in der verlinkten Playlist.

Ich freue mich auf eure Meinung!

Link zur Playlist