Author Topic: Königlich Bayerisches 4. Infanterie-Regiment „König Wilhelm von Württemberg“  (Read 1987 times)

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Offline DerKiller_3010

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Königlich Bayerisches 4. Infanterie-Regiment „König Wilhelm von Württemberg“

Das Königlich Bayrische 4. Infanterie Regiment „König Wilhelm von Württemberg" wurde am 10.02.2017 gegründet von Colonel Bardo und kämpfen seitdem mit dem Bayonett in der Hand und dem Siegeswillen auf dem Feld erfolgreich in vielen Schlachten


Geschichte
Entstehung
Das Regiment wurde am 14. März 1706 in Italien aufgestellt. Die ersten Stammtruppen wurden aus den bayerischen Gefangenen aus den Gefängnissen von Pavia, Cremona und Allessandria und aus Überläufern sowie Landeskindern unter französischen Sold von Brigadier Joseph de St. Jure Chevalier de Mercy rekrutiert. Es bestand aus zwei Bataillonen zu je sechs Kompanien und war in Allessandria sowie in Vienne untergebracht. Am 26. Juni 1706 fand eine erste Musterung mit 70 Offizieren und 492 Mann statt, zu denen noch 115 Mann im Anmarsch waren. Das Regiment erhielt nur eine Leibfahne aus weißer Seide mit einem aufgemalten Muttergottesbildnis und zwei Ordinari-Fähnl (weiß-blau gestreift).
Spanischer Erbfolgekrieg (1706/14)
Bei Asti stand das Regiment mit 600 Mann am 7. Juli 1706 in Ungarn in Bereitschaftstellung. Von den Gefechten bei Turin vom 3. August bis 7. September 1706 sind wenig Einzelheiten bekannt. Am Ende der Schlacht waren noch 400 Mann übrig. Erster Oberstkommandant (die Bezeichnung Kommandeur wurde erst ab 1878 gebräuchlich) wurde am 1. Februar 1707 Franz Joseph Wiguleus Freiherr von Lerchenfeld. Am selben Tag wurde Oberst Emanuel Franz Joseph Chevalier de Bavière zum ersten Inhaber des Regiments ernannt, dessen Namen („Chevalier de Bavière“) es ab 16. Februar 1707 trug. Das Regiment wurde 1707 auf 6 Kompanien abgerüstet. Vom 1. Januar 1709 bis 19. Mai 1716 war Kurfürst Max Emanuel von Bayern selbst Inhaber des Regiments, das in der Zeit die Bezeichnung „Royal Bavière“ erhielt. Das Regiment trat in französische Dienste und wurde in Metz sowie Roth bei Weißenburg stationiert. Das Kommando über das Regiment übernahm am 1. Januar 1709 Oberst Chevalier de Bavière. Es erhielt himmelblaue Ordinari-Fahnen mit einem breiten Rand blau-weißer Wecken und einem weißen mit goldenen Lilien besäten Kreuz. Von den Gefechten bei Freiburg vom 22. September bis 1. November 1713 ist nur der Tod von zwei Lieutenanten bekannt.
Um den 15. Juli 1715 nahm das Regiment die Reste des Regiments „Reding“ auf. Am 1. April 1716 blieben zwei Kompanien unter Oberst Chevalier des Bavière mit den französischen Fahnen in Metz zurück, die übrigen Truppenteile kehrten nach feierlicher Weihe und Übergabe von drei neuen Fahnen am 13. April 1716 im Fort Louis unter Oberst Freiherr von Lerchenfeld nach Bayern zurück. Die Garnison des Regiments wurde Amberg, die einzelnen Einheiten/Teileinheiten nahmen in Nabburg, Hirschau, Eschenbach, Grafenwöhr, Kirchenthumbach, Rötz und Kemnath Quartier. Am 19. Mai 1716 wurde Freiherr von Lerchenfeld zum Inhaber des Regiments ernannt, das in Regiment zu Fuß „Lerchenfeld“ umbenannt wurde. Am 15. Juni 1716 wurden fünf neue Fahnen beschafft, so dass nunmehr alle Kompanien eine eigene Fahne hatten.
Feldzüge gegen die Türken (1717/18 und 1737 und 1739)
Am Krieg 1717/1718 nahmen vom Regiment das I. und II. Bataillon in Stärke von insgesamt 1395 Mann teil. Es war in drei Bataillone mit zwei Grenadier- und 15 Füsilier-Kompanien gegliedert. Das Regiment war an der Belagerung von Belgrad (18. Juli bis 18. August 1717) beteiligt. Am 16. August 1717 musste eine Kompanie im Kampfe bei Nacht die Fahne den Türken überlassen, welche jedoch noch am selben Tage durch ein schneidiges Kommandounternehmen unter Hauptmann Dulac wieder zurückgeholt werden konnte. Hierbei hatte das Regiment drei Gefallene, drei verwundete Offiziere, die alle ihren Verwundungen erlagen, einen verwundeten Feldkaplan, 10 Verwundete und 51 Kranke hinzunehmen. Am 9. Mai 1718 wurden 531 Mann Ersatz eingegliedert.
1721 bestand das Regiment aus zwei Grenadier- und zehn Füsilier-Kompanien. Garnisonsstadt war zu der Zeit Ingolstadt. Am 1. Februar 1730 folgte Generalmajor Ossalco Graf von Minucci dem zuvor verstorbenen Feldmarschall-Lieutenant Alexander Marquis von Maffei als Inhaber des Regiments nach. Das vormalige Regiment zu Fuß „Maffei“ wurde zugleich in Regiment zu Fuß „Minucci“ umbenannt. Mit dem 24. September 1730 wurde das III. Bataillon mit fünf Füsilier-Kompanien errichtet. Am 27. Juni 1732 gab das Regiment 101 Mann zur Aufstellung des Regiments „Prinz Joseph Ludwig“ ab. Das I. Bataillon wurde 1732 nach Straubing versetzt. Am 26. Februar 1733 trat Johann Georg Karl von Mooran die Stelle des Oberstkommandanten an. 1735 verlegte das Regiment nach Straubing, wobei Teile in Fürth, Viechtach, Regen, Zwiesel, Oberhofen, Plattling, Vilshofen und Stadtamhof einquartiert wurden.
1737 wurde das I. Bataillon mit sechs Kompanien als Teil des bayerischen Hilfskorps für Österreich unter GWM Graf Minucci abgegeben. Am 17. August 1738 war das Regiment an den Gefechten an der Ratza ohne Verluste beteiligt. In der Schlacht bei Grocka am 22. Juli 1739, die mit einer Niederlage der Kaiserlichen Armee endete, verlor das Regiment sieben Offiziere, darunter den Oberstkommandanten Oberst von Mooran, und 28 Mann als Verstorbene und 67 Verwundete. Zugleich erhielt es 159 Mann Ersatz. Im Gefecht bei Pancsova am 30. August 1739 im Zuge der Rückzugsgefechte hatte das Regiment keine Verluste aufzuweisen. Gemäß Testament stiftete der verstorbene Oberstkommandant von Mooran den seiner Zeit außerordentlichen Betrag von 10.025 Gulden. Die Zinsen dieser Stiftung sollten Witwen und Waisen von Offizieren und Unteroffizieren zugutekommen. Das Vermögen wurde erst im 19. Jahrhundert aufgebraucht.
Österreichischer Erbfolgekrieg (1741/48)
Im Gefecht bei Neuhaus am 12. November 1741 erlitt das Regiment nur wenig Gefallene, es wurden jedoch ein Offizier und 54 Mann gefangen genommen. Während des Rückzugs auf Linz gerieten zwei Hauptleute und 49 Mann in Gefangenschaft. Vom 1. bis 4. Januar 1742 wurden 22 Offiziere und 773 Mann gefangen genommen, zwei Standarten gingen verloren. In der Schlacht bei Schärding am 17. Januar 1742 waren vom gesamten Regiment noch 21 Mann übrig, der Rest war gefallen (79 Mann), verwundet, gefangen und vermisst (296 Mann). Anschließend waren die übrigen Teile des Regiments als Garnison in Linz einquartiert, das nach Belagerung durch habsburgische Truppen am 24. Januar 1742 3 Offiziere und 78 Mann verließen. Bei einem Gefecht bei Kelheim am 10. April 1742 nahmen 100 Bayern und 200 Pfälzer unter Führung des Regiments teil. Am 27. Juli 1742 war das Regiment nach dem Gefecht bei Frauenberg noch 110 Mann stark. Im August 1742 war wieder auf etwa 1200 Mann angewachsen. Bei der Belagerung von Prag vom 31. August bis 10. September 1742 hatte das Regiment 3 Tote zu beklagen. Die dort stationierten bayerischen Truppen (4., 5. und 10. Infanterie-Regiment) starben 99 Mann an Krankheiten und 46 Mann desertierten. In den Gefechten bei Braunau und Rosenheim im Mai 1743 verlor das Regiment nochmals etwa 200 Mann. Am Ende des Krieges (März 1745) zählte das Regiment noch 1094 Köpfe.
Am 12. August 1746 wurde Oberst Franz Servatius de la Rosée zum Oberstkommandant ernannt. Zwischen 1745 und 1793 wechselte das Regiment öfters seine Garnison von Ingolstadt nach Straubing; außer von 1756 bis 1764, da war es in Braunau stationiert.
Teilnahme am Siebenjährigen Krieg (1757/59)
Das Regiment stellte das I. und II. Bataillon zum Auxiliarkorps ab. Während der Einnahme der Festung Schweidnitz (13. Oktober bis 12. November 1757) verlor es einen Toten und zwei Verwundete. In der Schlacht von Breslau vom 22. bis 24. November kam das Regiment mit sieben Gefallenen und 24 Verwundeten davon. Nach der Schlacht von Leuthen am 5. Dezember 1757 lagen 34 tote Regimentsangehörige auf dem Schlachtfeld. Zudem wurden neun Offiziere und 111 Mann verwundet sowie zwei Offiziere und 58 Mann gerieten in preußische Gefangenschaft. Im Juni 1758 war das Kontingent des Regiments Teil des Kombinierten Regiments „La Rosée“ und kämpfte bei Olmütz. Während der Gefechte an der Neiße vom 3. Oktober bis 6. November 1758 hatten die bayerischen Infanterie-Regimenter (4., 5. und 10.) nur drei Tote zu beklagen, aber der Oberstkommandant des 5. Infanterie-Regiments (Oberst Marquis de Gravisi), 2 Hauptleute und 293 Mann gerieten in Gefangenschaft. Als im Januar/März 1759 das Auxiliarkorps nach Bayern zurückbeordert wurde, hatte das Regiment eine Stärke von 954 Mann, davon 116 Kranke.
Am 15. Januar 1759 wurde Oberst La Rosée zum Inhaber des Regiments ernannt, das zugleich in Regiment zu Fuß „de la Rosée“ umbenannt wurde. Am 19. August 1775 wurde Generalmajor Max Emanuel Graf von der Wahl Inhaber des Regiments, das zugleich in Regiment zu Fuß „Graf Wahl“ umbenannt wurde. Ab 1. Januar 1790 erhielt es die Bezeichnung 5. Füsilier-Regiment „Graf Wahl“. Am 1. Juni 1791 wurde Generalmajor Franz Graf von Zedtwitz Inhaber des Regiments (5. Füsilier-Regiment „Graf Zedtwitz“). Am 16. April 1792 wurde Generalmajor Klemens von Weichs zum Inhaber ernannt, das Regiment wurde jedoch erst am 10. Juni 1800 in Infanterie-Regiment „von Weichs“, nach dessen Tod am 16. Februar 1801 in Infanterie-Regiment „vacant Weichs“ umbenannt. 1793 war das Regiment auf die Standort Mannheim, Mainz und Straubing verteilt.
Koalitionskriege
Das Regiment war im August 1794 an den Gefechten bei Fischbach und Kaiserslautern beteiligt. Beim Kampf um die Zahlbacher Schanze am 1. Dezember 1794 fiel ein Mann, zehn Mann wurden verwundet. Am 27. Mai 1799 wurde das Regiment auf ein Bataillon abgerüstet, das nach dessen Oberstkommandant Andreas von Krohne Infanterie-Bataillon „Krohne“ bezeichnet wurde. Vom 11. Mai bis 2. Oktober 1800 war es beim Landesverteidigungskorps, dann im Auxiliarkorps eingesetzt. Es bestand seiner Zeit aus 25 Offizieren und 764 Mann. Im April 1801 war das Regiment in zwei Bataillone zu je einer Grenadier-Kompanie und vier Füsilier-Kompanien gegliedert. Im Krieg gegen Österreich war das Regiment der 2. Brigade unterstellt und bei Lofer, Kufstein und Iglau eingesetzt.
Am 27. März 1804 wurde Generalfeldzeugmeister Joseph Ferdinand Maria Graf von Salern († 7. Dezember 1805) zum Inhaber des Regiments ernannt, zugleich erhielt es die Bezeichnung 4. Linien-Infanterie-Regiment „Graf Salern“, nach dessen Tod entsprechend „vacant“.
Im Krieg gegen Preußen (1806/07) war das Regiment wiederum der 2. Brigade (Generalleutnant von Raglovich)/1. Division (Generalleutnant von Deroy) unterstellt. Erwähnenswert ist das Gefecht bei Sierock am 14. Mai 1807, in dem der Oberstkommandant Oberst von Pierron und 30 Mann fielen sowie 8 Offiziere und 65 Mann verwundet wurden.
Unter denselben Unterstellungsverhältnissen nahm das Regiment am Krieg gegen Österreich 1809 teil. Während der Schlacht bei Eggmühl am 22. April 1809 verlor das Regiment einen Toten. Auf dem Pass Lueg hielt das Regiment vom 1. bis 5. Mai 1809 die Stellung und büßte 11 Tote, 50 Verwundete und 31 Vermisste ein. An der Erstürmung des Berg Isel am 1. November 1809 hatte das Regiment - soweit bekannt - nur geringe Verluste. Es blieb bis Ende des Jahres als Besatzungstruppe in Tirol.
Am 8. Januar 1811 wurde Generalleutnant Friedrich Herzog von Sachsen-Hildburghausen († 29. September 1834) zum Inhaber des Regiments ernannt, zehn Tage später wurde es in 4. Linien-Infanterie-Regiment „Herzog von Sachsen-Hildburghausen“ umbenannt.
Feldzug gegen Russland 1812
Das Regiment trat unter der 2. Brigade mit zwei Bataillone zu je sechs Kompanien in Stärke 1800 Mann an. In der Schlacht bei Polozk am 18. August 1812 fielen drei Offiziere und acht Mann und sechs Offiziere wurden verwundet. Die Anzahl der verwundeten Mannschaften ist nicht bekannt, aber unter den damaligen Verhältnissen kam eine schwere Verwundung einem Todesurteil gleich. Die 3. Kompanie hatte nach der Schlacht zum Beispiel nur noch 13 Mann. Am 20. September 1812 entschloss sich General Wrede, die Fahnen der Regimenter gegen Quittung an Kriegskommissar Amann zu übergeben, weil Wrede glaubte, dass die geschwächten Regimenter nicht mehr in der Lage seien, die Fahnen im Gefecht zu verteidigen. Die Fahnen wurden bei einem Kosakenüberfall bei Uschatsch geraubt. Am 18. und 19. Oktober 1812 wurden aus den beiden Bataillonen nach den Gefechten an der Strudina jeweils eine Kompanie von 80 Mann gebildet. Beim Gefecht bei Crasowka am 12. Dezember 1812 sind die letzten 20 Mann des Regiments gefallen oder wurden vermisst.
Feldzug gegen Frankreich 1813/15
Das Regiment stellte an die 1. Brigade unter General von Lamotte ein Bataillon ab. Am 30./31. Oktober 1813 warf sich das bayerische Kontingent Napoleons Truppen bei Hanau entgegen, aber Napoleon wurde mit den bayerischen-österreichischen Truppen schnell fertig. Das Regiment musste 20 Gefallene, sechs Offiziere, darunter der Oberstkommandant Oberst Matthias Fortemps, und 93 Mann als Verwundete sowie 16 Offiziere und 267 Mann als Vermisste hinnehmen. Von 22. Dezember 1813 bis 10. Januar 1814 war das Regiment bei Hüningen eingesetzt. In der dortigen Schlacht am 5. April 1814 erhielt Hauptmann Heinrich Graf Guiot du Ponteil von General Friedrich Freiherr von Zoller den Auftrag, den Maschikuli-Turm, die kleine Flesche im Bereich des Abaduzi-Monuments sowie die Sternschanze zu nehmen. Nachdem mit zwei Batterien der Turm unter Feuer genommen worden war, besetzte du Ponteil den Maschikuliturm und nahm den Abschnitt von dort bis zur kleinen Flesche. Nach Meldung an General von Zoller erhielt er den Befehl, die Sternschanze zu erstürmen, zumal von dort immer noch Widerstand geleistet wurde. Mit Freiwilligen aus verschiedenen Regimentern griff er unverzüglich die Sternschanze an, überraschte den Feind zunächst am Glacis vor der Schanze, dann an der Brustwehr derselben. Trotz Feuers aus der nahe gelegenen Festung konnte du Ponteil die eroberten Teile halten. Du Ponteil zeichnete sich besonders für sein rasches und geschicktes Handeln aus. Außerdem hatten die beteiligten Einheiten nur einen einzigen Leichtblessierten zu beklagen. Für die Erstürmung des Maschikuli-Turms wurde er mit dem Ritterkreuz des Militär-Max-Joseph-Ordens ausgezeichnet. Das Regiment verlor bei den Kämpfen um den Maschikuli-Turm insgesamt 12 Gefallene und 37 Verwundete. In Schlettstadt musste es am 10. Januar 1814 nochmals 16 Gefallene und mehrere Verwundete ertragen.
1814 wurde das Regiment in Regensburg stationiert. Am 16. Juli 1814 gab das Regiment zwei Grenadier-Kompanien in Stärke 7 Offiziere, 21 Unteroffiziere und 227 Mannschaften zur Bildung des Grenadier-Garde-Regiments ab, die meisten landeten jedoch beim 1. Infanterie-Regiment. Am 27. November 1815 nahm das Regiment das IX. und XX. National-Feld-Bataillon Regensburg als IV. und V. Bataillon auf. Zum 26. Juni 1817 wurde das III. (Reserve-)Bataillon aufgelöst, das IV. und V. Bataillon in III. und IV. Rahmenbataillon umgegliedert, welche am 1. Juni 1822 wieder aufgelöst wurden. Am 29. November 1838 wurde Generalmajor Anton Freiherr von Gumppenberg (10. Januar 1787 – 5. April 1855) zum Inhaber des Regiments ernannt, zugleich wurde es in Infanterie-Regiment „Gumppenberg“ umbenannt. Im Jahre 1846 stiftete die Witwe des Generalleutnants von Theobald 60.000 Gulden. Die Zinsen sollten an vaterlose und ledige Töchter von Offizieren und Militärbeamten als Unterstützungsleistung ausgezahlt werden. Am 21. April 1848 wurde wieder ein III. Bataillon aufgestellt. Es war in den Garnisonsstädten Regensburg, Nürnberg und Bamberg untergebracht. Das Regiment wurde am 26. April 1848 in 4. Infanterie-Regiment „Gumppenberg“, ab 10. April 1855 in 4. Infanterie-Regiment „vacant Gumppenberg“ umbenannt. Im Jahre 1859 hatte das Regiment 18 Kompanien aufzuweisen.
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Ränge

Stabsoffiziere:

Colonel/Colonel         

Major/Major

Chef de Batallion/CdB


Offiziere:

Capitaine/Cpt

Premier-Lieutenant/PLt

Sous-Lieutenant/SLt

Unteroffizier:

Feldwebel/Fw

Sergeant/Sgt

Koporal/Kpl


Mannschaft:       

Oberstabsgefreiter/Ostgef

Stabsgefreiter/Stgef

Obergefreiter/Ogef

Gefreiter/Gef

Füsillier/Fues

Gemeiner/Gem

Rekrut/Rek

[close]
Events

Mittwoch: 19-21Uhr Training+LB

Freitag: 19-21Uhr Training+LB

Sonntag: 20Uhr Colbergisches Linienbattle [Nur alle 2 Wochen][Heeres übergreifendes Event]
[close]
« Last Edit: July 08, 2017, 01:09:08 am by DerKiller_3010 »

Offline Elias

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Offline Mauri

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« Last Edit: July 08, 2017, 03:05:27 am by Mauri »

Offline Phillyz

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Offline Chainsor

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Offline Animalorian

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Offline faser40

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Entsinne ich mich falsch oder wurde das Regiment nicht schon im Sommer 2016 gegründet?  :o

Offline Heinz Ludwig

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