Nach einem Jahr voller Ereignisse, die dem Kaiserlichen Heer sowohl zum Vorteil und Nachteil gereichten, begann am Montag, 03.01.2020, das Jahr 2021 im Kaiserlichen Heer. Alle Regimenter und auch die Verwaltung sind aus der verdienten Weihnachtspause wieder in den aktiven Dienst zurückgekehrt, der Feldmarschall begründete den Beginn des Jahres mit einer üblichen Ansprache, in welcher bedeutsame Ereignisse des vergangenen Jahres und Ausblicke auf das neue Jahr verlautbart worden sind.
Das vergangene Jahr begann vergleichsweise turbulent, da sich das Infanterie-Regiment „Philip von Hessen-Homburg“ Numero 19 in das Infanterie-Regiment „Carl-Friedrich von Schröder“ Numero 7 umgestaltet hat, und die Führung bedingt durch die Abwesenheit des Oberlieutenanten der Infanterie Julianator durch den Unterlieutenanten der Infanterie Servanos ausgeübt worden ist. Ferner, und womöglich bedeutender, ist die Versetzung des General-Major Govenor in die Trabantenleibgarde.
Eines der großen Themen, die das Kaiserliche Heer bewegten, war die Veröffentlichung von Mount & Blade 2: Bannerlord. Obzwar dieses Spiel noch nicht im Multiplayer so spielbar ist, als dass ganze Verbunde gegeneinander kämpfen können, so wurden doch etliche Zeitstunden im Kaiserlichen Heer damit verbracht, einen solchen Verbund, in der Hoffnung, ein brauchbarer Multiplayer würde entstehen, ins Leben zu rufen. Am Ende stand der Name „Exercitus Imperatorius“.
In NW – immerhin das, worauf sich nahezu alles konzentriert – gab es für das Kaiserliche Heer auch erfreuliche Umstände. So formierte sich die königlich-ungarische Insurrektion unter der Leitung des Unterlieutenanten Tigere neu und das Pontonier-Korps zu Klosterneuburg erhielt eine III. Compagnie, die zu Anbeginn durch den damaligen Wachtmeister Lenn0 geführt worden ist. Nach dessen Versetzung in den Generalquartiermeisterstab übernahm der Corporal Killer die Leitung. Das auch Infanterie-Regiment Numero 19 wurde wieder neu aufgebaut, sodass zeitweise drei Linieninfanterie-Regimenter Dienst im Kaiserlichen Heer taten.
Neben den anderen Events, die wie üblich stattfanden, fand im vergangen Jahr, neben den Heeresgefechten, auch ein Großlinienevent gegen das Ive Corps statt. Dieses Event wurde sogar auf Seiten des Kaiserlichen Heeres durch den Feldmarschall geleitet. Dieses Glück sollte dem Kaiserlichen Heer in dem vergangen Jahr selten vergönnt sein.
Im Verlauf des Jahres 2020 nahmen zwei Regimenter, namentlich das Infanterie-Regiment „Phillip von Hessen-Homburg“ Numero 19 und die königlich-ungarische Insurrektion, an der DGL teil und belegten den 7. respektive 4. Platz. Ferner erlangten vier Streiter des Kaiserlichen Heeres den Grenadierorden – ein Orden, der besonders gute Nahkämpfer auszeichnen soll. Namentlich waren dies der Corporal Tenshi, der Regiments-Tambour Maxifighter, der Feldscher Fino und der Stabsfourier Kampfbulette. Auch wurde unter der Leitung des jetzigen Corporal Killer ein Angebot in Arma III eröffnet, welches viele Mitspieler anzog und bis heute fortbesteht.
Kurz vor Ende des Jahres 2020 ereignete es sich leider, dass das Offiziers-Corps des Kaiserlichen Heeres zwei kompetente Mitglieder verlor, die sich aber dennoch weiterhin in ihrem Regiment einsetzen werden. Die Oberlieutenanten Fix und wertz haben ihren Offiziersrang abgelegt und dienen fürderhin dem Kürassier-Regiment „Kronprinz Ferdinand“ Numero 4 als Vice-Coporal respektive Corporal. Die Leitung ebenjenes Regimentes erhielt der Unterlieutenant Carlos.
Für das Jahr 2021 kündigten Feldmarschall an, dass das Kaiserliche Heer seine Mitgliederzahlen weiter erhöhen wolle, so sollen am Ende des Jahres mehr als 143 Soldaten Dienst tun. Ferner solle das Kaiserliche Heer, sobald die Dedicated Server Files für Mount & Blade 2: Bannerlord veröffentlich worden – was dieses Jahr geschehen solle – auch dort aktiver wird. Noch im kommenden Monat wird sich Kaiserliche Heer in ein Heeresgefecht gegen einen Verbund aus Feldartillerieregiment "Prinz August von Preußen" Nr.1 und Regiment "Graf Roon" Nr.33 begeben.
Auch kündigten Feldmarschall an, aktiver teilnehmen zu wollen und Präsenz zeigen zu wollen, was im vergangen Jahr 2020 nicht wirklich geglückt ist.
Im Zuge der Ansprache wurden Beförderungen ausgesprochen und Orden verliehen. Wir beglückwünschen die honorierten Mitglieder, als da sind:
Der Oberstlieutenant Augustus wurde mit hohen Würden zum Oberst in die Rangklasse V befördert.
Der Capitän-Lieutenant Lilja Mariasdóttir wurde mit hohen Würden zum Major in die Rangklasse VII befördert, lehnte die Beförderung jedoch öffentlich ab.
Der Unterlieutenant Fabian wurde mit hohen Würden zum Oberlieutenanten in die Rangklasse IX befördert.
Dem Oberst Augustus wurde das Ritterkreuz des Militär-Maria-Theresien-Ordens für seinen Dienst in der Verwaltung und zweijährigen Dienst als Offizier mit hohen Würden verliehen.
Dem Capitän-Lieutenant Lilja Mariasdóttir wurde das Kommandeurkreuz des Militär-Maria-Theresien-Ordens für seine vierjährige Dienstzeit als Offizier mit hohen Würden verliehen.
Dem Unterlieutenanten Mustern wurde das Ritterkreuz des österreisch-kaiserlichen Leopold-Ordens für seine einjährige Dienstzeit als Offizier mit hohen Würden verliehen.
Dem Corporal Tenshi wurde für sein besonderes Engagement in dem Angebot der Community „North and South“ das Zivil-Ehrenkreuz in Silber verliehen.
Dem Corporal Killer wurde für sein besonderes Engagement in dem Angebot der Community in ArmA III das Zivil-Ehrenkreuz in Silber verliehen.
Dem Zugs-Coproal juju wurde für sein besonderes Engagement in „North and South“ das Zivil-Ehrenkreuz in Silber verliehen.
Dem Gemeinen Octavianus wurde für sein besonderes Engagement in „North and South“ das Zivil-Ehrenkreuz in Silber verliehen.
Das Kaiserliche Heer wird mit großer Zuversicht und hoffentlich neuen Mitspielern das Jahr 2021 bestreiten.