Author Topic: Alternate Europe/Alternatives Europa [2. Kampagne: Der Letzte Kreuzzug]  (Read 4091 times)

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Offline Lilja Mariasdóttir

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Alternatives Europa - Kampagne 2: Der Letzte Kreuzzug


Allgemeines:

Einführung in das Projekt

Abschlusswort Kampagne 1


Kampagne 1: Die Kampagne auf der iberischen Halbinsel:

Schlacht 1 (Erwähnung Schlacht 0)

Schlacht 2

Schlacht 3

Erwähnung Schlacht 4 und 5


Prolog der Kampagne 2:

Schlacht 6


Kampagne 2: Der Letzte Kreuzzug:

Schlacht 7 (Paulusgefängnis (Conquest))

Schlacht 8 (Akkon)



Aktuelle Kampagnenkarte:

Hinweis zur Kampagnenkarte:
Spoiler
Soweit die letzte Kampagne noch dokumentiert war, wurde die Karte angepasst. Die Zahlen neben den Schlachten sind zu finden im anderen Thread. Die 0 ging der Kampagne voraus und die 5 war die letzte Belagerungsschlacht. Die 4 fehlt leider in schriftlicher Aufzeichnung.
Mit einem roten Kreis markiert werden die aktuellen Truppenbewegung zwischen der letzten und nächsten Schlacht. Zum Beispiel hier (vor Schlacht 6) zu sehen, die Landung der Franzosen bei Alexandria und der Angriff der Österreicher in Kroatien.
Die Karte wurde aus einem älteren Projekt genommen, ist nur bedingt historisch korrekt, und wer genau hinsieht, erkennt auch, welches Spiel eigentlich repräsentiert wird o.O
Schlachtausgänge werden auch Konsequenzen außerhalb des direkten Kampfgebietes haben. Die Karte wird sich also von Schlacht zu Schlacht auch an anderen Orten sich ändern, teils auch ohne direkt, oder indirekt mit dem Ausgang der Schlacht verbunden zu sein.
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Alte Kampagnenkarten:

Vor Schlacht 6:
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Nach Schlacht 6:
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Vor Schlacht 7:
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Nach Schlacht 7:
Spoiler
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« Last Edit: June 13, 2018, 07:30:21 pm by Kanade Tachibana »
Seehofer schafft das Heer ab.

Offline Lilja Mariasdóttir

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Prolog

Aus den Kämpfen auf der Iberischen Halbinsel gestärkt, die Briten haben große Kampfverbände verloren und befinden sich hoffnungslos in der Defensive, versucht sich der Französische Kaiser Napoleon Bonaparte erneut an ein Projekt von persönlichem Interesse: Dem Morgenland.
Schon einmal unter Begeisterung europäischer Wissenschaftler stand ein französisches Heer am Nil, und nun unter der absoluten Führung Napoleons soll erneut ein solches Heer aufbrechen die Mameluken endgültig zu stürzen.
Eine gewaltige französische Flotte brach, für den Rest Europas völlig überraschend, nach Ägypten auf. Die französischen Armeen an Bord dieser Flotte bereiten sich auf eine Landung bei Alexandria vor.

Doch wird sich unsere Geschichte weder jetzt, noch in der Zukunft, in Ägypten abspielen. Alles beginnt in Kroatien.
Durch den Abzug französischer Truppen Richtung Afrika sehen sich kroatische Nationalisten zu einem Aufstand motiviert. Unterstützt durch österreichische Waffen und Nachschub entbrennen viele lokale Unruhen, denen die schwachen französischen Garnisonen nicht gewachsen sind. Besonders im östlichen Teil des Landes sehen sich die Franzosen zu einem kompletten Rückzug in eine starke Festung gezwungen. Durch die anfänglichen Erfolge kann nun auch der Kaiser von Österreich zu einem gewagten Schritt überredet werden. Man schickt, als irreguläre Truppen getarnt, mehrere Abteilungen des Kaiserlichen Heeres los, um die Festung gemeinsam mit den Kroaten zu stürmen.




Schlacht 6:
20.05.2018, Sonntag, 20 Uhr mitteleuropäische Zeit
Gemeinsam mit den kroatischen Rebellen wird das Kaiserliche Heer die französische Festung stürmen.

Ziel:
Ausgang A: Österreich erstürmt das Fort in der vorgegebenen Zeit: Österreich erlangt einen Mittelmeerzugang.
Ausgang B: Frankreich hält das Fort bis zum Ende der vorgegeben Zeit: Österreich hat keinen Zugang zum Mittelmeer, hierdurch sind mögliche zukünftige Truppenbewegungen über das Meer länger vorhersehbar und die Französische Flotte kann eher reagieren ---> -10 Minuten bevor die Französische Flotte in der nächsten Schlacht das Schlachtfeld erreicht (wird noch genauer erklärt)

Ausgang:
Das Kaiserliche Heer setzte den Verteidigern sehr zu. Es wurde sehr schnell eine Presche in die hintere Mauer geschlagen, mittels vorgezogener Kanone, wo die Kaiserlichen in die Vorburg eindrangen und Türme sowie Wälle besetzten. Als das gesichert war wurde weitere Artillerie in die Vorburg gebracht und damit begonnen den inneren Burgring zu durchschießen, das Torhaus nahm sehr großen Schaden und die Mauer wurde sogar teilweise durchbrochen. Die Dragoner der Österreicher sprangen an einer Stelle immer über die zu klein gebaute Mauer um in den innersten Ring zu kommen, da trennte sie nur noch ein Tor von der Flagge! Die Verteidiger konnten es jedoch immer verhindern das die Dragoner durchstoßen oder gar größeren Schaden anrichteten und auch den Feind gut zurückdrängen so das ein weiteres Vordringen nicht mehr möglich war. Wäre die Schlacht länger gelaufen hätte es durchaus sein können das die Angreifer noch weiter gekommen wären, doch war die Erschöpfung zu groß und man musste letztendlich den Rückzug antreten.
- Oberst Ipoa, Kommandant der Verteidigung


Anwesend:
Teilgenommen an dieser Schlacht haben auf Seiten Frankreichs (7te Koalition):
Oberkommando: 2.Leibregiment, Oberst Ipoa
Colbergsches 10.Infanterie Regiment, geführt von Sergeant Cornelius
Kings German Legion 1st Hussars, unter dem Kommando von Major Ryan
Kings German Legion 5th Linebattalion, unter dem Kommando von Colonel Zauberfisch
2.Leibregiment Totenkopf Husaren "Adelons Reiter" unter dem Kommando von Leutnant Falco
2.Leibregiment Linieninfanterie, unter dem Kommando von Leutnant VonBergen
2.Leibregiment Artillerie Bataillon, unter dem Kommando des Feuerwerk-Hauptmann Mogawolf
2.Leibregiment leichte Infanterie, angeführt von Oberleutnant Hansel
Preobrazhensky Leib-Garde, angeführt von Poruchik Mara

Und auf der Seite Österreichs:
Oberkommando: Kaiserliches Heer, Feldmarschall Ben
Kaiserliches Heer Infanterie-Regiment Nr.13, unter dem Kommando von Unterlieutenant Talos
Kaiserliches Heer Infanterie-Regiment Nr.19, unter dem Kommando von Unterlieutenant Julianator
Kaiserliches Heer Infanterie-Regiment Nr.59, unter dem Kommando von Major Darthkiller454 und Major Lama
Kaiserliches Heer Ungarische Insurrektion, unter dem Kommando von Major Jackson und Feldwebel Tigere
Kaiserliches Heer Grenz-Infanterieregiment Nr.9, unter dem Kommando von Unterlieutenant Mannerheim
Kaiserliches Heer Feldjäger-Bataillon Nr.10, unter dem Kommando von Major Dragnow und Unterlieutenant Fortnox
Kaiserliches Heer Husaren-Regiment Nr.5, unter dem Kommando von Oberlieutenant Govenor und Wachtmeister Pafldings
Kaiserliches Heer Kürassier-Regiment Nr.4, unter dem Kommando von Oberst Radetzky und Rittmeister Fix
Kaiserliches Heer Pontonier-Korps, unter dem Kommando von Oberlieutenant Kanade Tachibana und Unterlieutenant Killer_Gurke1
1st Vistula Legionnaires, angeführt von Mal



NW-Hintergrund zur Schlacht:
Dieser Prolog greift der nächsten Kampagne etwas vor, da nach der erfolglosen Belagerungsschlacht am Ende der letzten Kampagne eine Revanche gefordert wurde.
Deshalb wird erneut die selbe Karte gespielt werden, diesmal aber das Kaiserliche Heer als Angreifer und die 7te Koalition als Verteidiger.
Nach dieser Schlacht beginnt dann die eigentliche Kampagne, man darf gespannt sein.


Kampagnenkarte vor der Schlacht:



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« Last Edit: May 27, 2018, 08:19:24 pm by Kanade Tachibana »
Seehofer schafft das Heer ab.

Offline Mauri

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Warum nimmt man generell deutsche Namen der Regionen, aber bei Lissabon die englische Version?

Offline Lilja Mariasdóttir

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Warum nimmt man generell deutsche Namen der Regionen, aber bei Lissabon die englische Version?
Reine Willkür. Benenne du mal 100 Provinzen am Stück :D
Gibt so einige nicht ganz korrekte Provinzen, Albanien, Finnland, und viele weitere.
Seehofer schafft das Heer ab.

Offline Lilja Mariasdóttir

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Das Datum steht nun fest. Diesen Sonntag beginnt die 2. Kampagne. Die Schlacht ist in einem früheren Post zu finden:

Quote
Schlacht 6:
20.05.2018, Sonntag, 20 Uhr mitteleuropäische Zeit
Gemeinsam mit den kroatischen Rebellen wird das Kaiserliche Heer die französische Festung stürmen.
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Freuen uns schon auf das Event viel Erfolg bei der Umsetzung und allen Teilnehmern viel Spaß!

Offline Lilja Mariasdóttir

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Nachwirkungen der Schlacht 6:
Zitierter Ausgang Schlacht 6:
Spoiler
Quote
Ausgang:
Das Kaiserliche Heer setzte den Verteidigern sehr zu. Es wurde sehr schnell eine Presche in die hintere Mauer geschlagen, mittels vorgezogener Kanone, wo die Kaiserlichen in die Vorburg eindrangen und Türme sowie Wälle besetzten. Als das gesichert war wurde weitere Artillerie in die Vorburg gebracht und damit begonnen den inneren Burgring zu durchschießen, das Torhaus nahm sehr großen Schaden und die Mauer wurde sogar teilweise durchbrochen. Die Dragoner der Österreicher sprangen an einer Stelle immer über die zu klein gebaute Mauer um in den innersten Ring zu kommen, da trennte sie nur noch ein Tor von der Flagge! Die Verteidiger konnten es jedoch immer verhindern das die Dragoner durchstoßen oder gar größeren Schaden anrichteten und auch den Feind gut zurückdrängen sodaß ein weiteres Vordringen nicht mehr möglich war. Wäre die Schlacht länger gelaufen hätte es durchaus sein können das die Angreifer noch weiter gekommen wären, doch war die Erschöpfung zu groß und man musste letztendlich den Rückzug antreten.
- Oberst Ipoa, Kommandant der Verteidigung
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Kroatien:
Nach der Niederlage der Österreicher bei der Belagerung, entzog der Kaiser die Unterstützung für diese Unternehmung und beorderte alle kaiserlichen Truppen zurück.
Gleichzeitig bekommen die französischen Truppen Verstärkungen und beginnen mit der Auslöschung der Aufständischen, es ist nur eine Frage der Zeit, daß die Kroaten kapitulieren.
Ägypten:
Unter der Versicherung, daß sich die Invasion nicht gegen den Sultan des Ottomanischen Reiches richtet zogen die französischen Armeen siegreich in Alexandria ein. Die völlig überraschten Mameluken zogen sich vorerst zurück, um einen effektiven Widerstand zu organisieren.
Die Franzosen rücken weiter gegen Kairo vor.

Karte nach der Schlacht 6:
Spoiler
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2. Kampagne: Der Letzte Kreuzzug

Nach dem kroatischen Debakel sind einige Berater am kaiserlichen Hof in Ungnade gefallen. Ein aufstrebender Fürst sieht hier seine Chance gekommen sich das Gehör des Kaisers zu sichern. So tritt von Metternich an den Kaiser heran und schlägt ihm eine Unternehmung vor, die beinahe an Wahnsinn grenzt.
Schon in der Vergangenheit ist der eitle Kaiser dem Französischen Reich in seinem Handeln gefolgt. Und so, wie ein ein Diktator eines Königreichs sich zum Kaiser erklärt und der österreichische Monarch nachzieht, so sieht sich nun der österreichische Kaiser wieder in Zugzwang. Die ausgeprägten Visionen von Metternichs treffen also einen günstigen Geist.

Und so rufen Seine Kaiserliche und Königliche Apostolische Majestät von Gottes Gnaden Kaiser von Österreich, [..] König von Jerusalem etc.; [..] den wohl Letzten Kreuzzug des christlichen Abendlandes aus. Ein Mitspracherecht des Papstes ist ausgeschlossen. Der Ausruf "Bringt mir das Heilige Land heim ins Reich!", wird bis heute dem Kaiser zugeordnet, ist aber unter Historikern umstritten.

Und so zieht eine gewaltige Österreichische Armee durch Preußen hindurch an die Ostsee, besteigt dort von den Briten gecharterte Schiffe und bricht nach dem Heiligen Land auf.
Deus Vult!






Schlacht 7:
03.06.2018, Sonntag, 20 Uhr mitteleuropäische Zeit
Mit britischen Schiffen erreicht das Kaiserliche Heer das Heilige Land. Das Unternehmen wird von den Ottomanen als direkte Provokation aufgefasst. Selbst nicht bereit, erneut gegen eine europäische Großmacht zu kämpfen, entwickelt sich, nach einem Bündnisschluss zwischen Napoleon und dem Sultan, eine bizarre Situation. Während französische Truppen, wie auch die deutscher Vasallen, in Ägypten gegen den Vasallenstaat der Ottomanen kämpfen, stellen die Franzosen, zu irregulären Truppen erklärt, Soldaten, welche gemeinsam mit den Mameluken das Kaiserliche Heer bekämpfen.
Die französische Flotte wird versuchen so schnell wie möglich die kleine britische Flotte abzufangen und zu versenken.
Man erreicht das Heilige Land an einem Küstengefängnis, in welchem der Apostel Paulus einige Zeit in Gefangenschaft verbrachte. An Land stehen eilig zusammengezogen deutsche Truppen vom Rheinbund und arabische Truppen der Mameluken. Das Kaiserliche Heer steht unter Zeitdruck. Kann es die Küste und das Gefängnis stürmen, bevor die französische Flotte auftaucht?
Gespielt wird im Conquestmodus.

Ziel:
Szenario A: Gefängnis wird vollständig erobert. Mameluken und Franzosen ziehen sich in die Wüste zurück. Frankreich schickt Verstärkungen aus Ägypten. In der nächsten Schlacht spielt Frankreich 1 Runde mit Ausdauerskript (Simulation der Erschöpfung und fehlender Ausrüstung)

Szenario B: Nur die Küste wird vollständig erobert. Die Landung konnte zwar nicht verhindert werden, doch die Franzosen konnten ihre Stellung halten. Hierdurch ergibt sich für beide Seiten kein Vorteil.

Szenario C: Nur eine Hälfte der Küste konnte während der Schlacht von Österreich deutlich gehalten werden. Die Französische Flotte versenkt große Teile des Nachschubs der Österreicher, sie ziehen sich ins Landesinnere zurück. Frankreich bekommt Truppen für den Ägyptenfeldzug frei. In der nächsten Schlacht spielt Österreich 1 Runde mit Ausdauerskript (Simulation der Erschöpfung und fehlender Ausrüstung)

Szenario D: Österreich kann keines der oberen Szenarien erreichen. Die Landung ist völlig fehlgeschlagen, beim Auftauchen der französischen Flotte werden die österreichischen Truppen auf den Schiffen nach Norden abgedrängt und gehen in einer völlig anderen Provinz an Land. Frankreich bekommt Truppen für den Ägyptenfeldzug frei. In der nächsten Schlacht spielt Österreich 1 Runde mit Ausdauerskript (Simulation der Erschöpfung und fehlender Ausrüstung) und alle Runden ohne Artillerie.

Nebenszenario aus Balancinggründen: Wenn es Österreich nach längerer Zeit nicht geschafft hat, überhaupt erst an Land zu kommen, wird die Administration ihnen eine Flagge frei zuweisen. Hierfür gehen die österreichischen Kanonen verloren -> Zusätzlich zum Szenarioausgang, hat Österreich in der nächsten Schlacht keine Kanonen.

Ausgang:
Die Österreicher trafen die Besatzung des Küstenabschnittes hart. Schon die erste Welle der zahlenmäßig überlegenen Landetruppe konnte einen Brückenkopf am Südende des Strandes sichern. Schnell verlagerten die Franzosen und Mameluken den Hauptteil ihrer Truppen an den umkämpften Strand. Ein erbitterter Kampf brach aus. Völliges Chaos beherrschte den Kampf, leider wurden in diesem Chaos eine Vielzahl von Kriegsverbrechen von beiden Parteien begangen. Durch ein Mißverständnis des Oberst Ipoas kam es zum frühzeitigen Einsatz der österreichischen Kavallerie. Nach etwa 10 Minuten konnte der erbitterte Widerstand der Verteidiger am Strand gebrochen werden. Mit nur einer kleinen Linienabteilung konnte dann der nördliche Strand im Sturm genommen werden. Völlig überrascht vom Auftauchen der feindlichen Truppen, blieb den französischen Kanonieren nur die Flucht.
Am Ende zogen sich die verbliebenen Verteidiger des Strandes in das Paulusgefängnis zurück, doch es war zu spät, unter hohen Verlusten wurde auch dieses von den Österreichern gestürmt.
Die Offiziere und Kommandanten der Franzosen konnten durch einen, für das Kaiserliche Heer unbekannten, Tunnel fliehen. Sie sammeln nun versprengte Truppenteilen, um mit lokalen Milizen der Mameluken einen weiteren Vormarsch der Österreicher ins Heilige Land zu verlangsamen, oder sogar zu stoppen.
Napoleon Bonaparte schickt nun, von der Niederlage erfahrend, weitere französische Truppen zur Verstärkung nach Norden. Aus diesem Grund wird er den Sturm auf Kairo vorerst verschieben und geht zur Belagerung der Provinz über.
Bis zum Eintreffen der französischen Verstärkungen kämpfen die französischen und mamelukischen Truppen erschöpft und unterversorgt.
Quote
Szenario A: Gefängnis wird vollständig erobert. Mameluken und Franzosen ziehen sich in die Wüste zurück. Frankreich schickt Verstärkungen aus Ägypten. In der nächsten Schlacht spielt Frankreich 1 Runde mit Ausdauerskript (Simulation der Erschöpfung und fehlender Ausrüstung)



Anwesend:
Teilgenommen an dieser Schlacht haben auf Seiten Frankreichs (7te Koalition):
Oberkommando: 2.Leibregiment, Oberst Ipoa
Colbergsches 10.Infanterie Regiment, geführt von Sergeant Cornelius
Kings German Legion 1st Hussars, unter dem Kommando von Major Ryan
Kings German Legion 5th Linebattalion, unter dem Kommando von Colonel Zauberfisch
2.Leibregiment Totenkopf Husaren "Adelons Reiter" unter dem Kommando von Leutnant Falco
2.Leibregiment Linieninfanterie, unter dem Kommando von Leutnant VonBergen
2.Leibregiment Artillerie Bataillon, unter dem Kommando des Feuerwerk-Hauptmann Mogawolf
2.Leibregiment leichte Infanterie, angeführt von Oberleutnant Hansel
Preobrazhensky Leib-Garde, angeführt von Poruchik Mara

Und auf der Seite Österreichs:
Oberkommando: Kaiserliches Heer, Feldmarschall Ben
Kaiserliches Heer Infanterie-Regiment Nr.13, unter dem Kommando von Unterlieutenant Talos
Kaiserliches Heer Infanterie-Regiment Nr.19, unter dem Kommando von Unterlieutenant Julianator
Kaiserliches Heer Infanterie-Regiment Nr.59, unter dem Kommando von Major Darthkiller454 und Major Lama
Kaiserliches Heer Ungarische Insurrektion, unter dem Kommando von Major Jackson und Feldwebel Tigere
Kaiserliches Heer Grenz-Infanterieregiment Nr.9, unter dem Kommando von Unterlieutenant Mannerheim
Kaiserliches Heer Feldjäger-Bataillon Nr.10, unter dem Kommando von Major Dragnow und Unterlieutenant Fortnox
Kaiserliches Heer Husaren-Regiment Nr.5, unter dem Kommando von Oberlieutenant Govenor und Wachtmeister Pafldings
Kaiserliches Heer Kürassier-Regiment Nr.4, unter dem Kommando von Oberst Radetzky und Rittmeister Fix
Kaiserliches Heer Pontonier-Korps, unter dem Kommando von Oberlieutenant Kanade Tachibana und Unterlieutenant Killer_Gurke1


Sonderregeln für die Karte:
Die Ursprungspawns beider Seiten dürfen NICHT von Artillerie beschossen werden.
Rheinbund darf nur in ihrer Baseflag spawnen. Diese darf nicht von Österreich angegriffen werden.
Die Gefängnisflagge darf nicht angegriffen werden.
Österreich hat keine Kavallerie.
Rheinbund hat 3 Minuten Aufstellungszeit am Anfang. Österreich bleibt solange am Spawn.

Alle Kanonen/Haubitzen/Mörser dürfen besetzt, aber nicht umgestellt, werden.
Keine Beschränkung der Anzahl der Sappeure.
Das Bauen in und nahe dem Gefängnis ist untersagt.

Weitere Zusatzregeln für die Map:
- Die beiden Artilleriestellungen auf den Hügeln bei der französischen Base dürfen von Österreich nicht angegriffen werden.
- Nach einer gewissen Zeit, sollte Österreich einen Strand komplett erobert haben, können Pferde sicher an Land gebracht werden. Daraufhin hat Österreich 10 Mann Kavallerie.
- Gespielt werden 40 Minuten + die 3 min Aufstellzeit

Sobald alle Küstenflaggen von Österreich erobert sind geht die Schlacht in die Schlussphase über, dann gilt:
Keine Kavallerie mehr.
Die Gefängnisflagge darf nun erobert werden.
Küstenflaggen dürfen nicht mehr erobert werden.
Die Verteidiger-Artillerie darf nur noch Geschütze im Gefängnis besetzen.



Schlachtkarte:
Karte ist noch nicht fertig.
Auf den Schiffen wird es 3 Österreichspawns geben.
An der Küste wird es 5 Flaggen geben, schützende Objekte werden noch hinzugefügt, am Anfang französisch.
Auf dem Dach des Gefängnisses gibt es eine Flagge, am Anfang französisch.
Die Baseflag der Franzosen wird bei der Oase sein. In der Schlussphase ist der Tunnel zu nutzen, um ins Gefängnis zu kommen.
Es wird an jeder Küstenflagge eine Kanone geben, auf dem Gefängnis Mörser, auf den Schiffen Mörser und Kanonen, bei der Baseflag der Franzosen Haubitzen und Kanonen.

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Die Map ist lose an diesem Bild orientiert, welches behauptet ein Gefängnis für Paulus gewesen zu sein, who knows:
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Kampagnenkarte vor der Schlacht:




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« Last Edit: June 13, 2018, 06:56:55 pm by Kanade Tachibana »
Seehofer schafft das Heer ab.

Offline Lilja Mariasdóttir

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Kleine Updates:
- Die Map wird am Mittwoch beim KGL Linebattle einmal auf Probe gespielt werden. Wer also schon vorher die Karte besichtigen möchte, sollte sich zum Event der KGL melden.
- Aufgrund des Rheinbund-Conquestbugs, welcher seit dem letzten Patch zu Fehlermeldungen bis hin zu Abstürzen führt, wird leider anstelle vom Rheinbund Frankreich gespielt werden.
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welche rheinbund bugs? hatte noch keien bugs die zum absturz führen? habt ihr alle win8 hab das gefühl das es bei win 8 bzw 10 der fall ist sonst ist mir sowas nicht bekannt

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Der heilige Vater sollte den Titel des Apsotolischen Königs von Ungarn sofort kürzen und diesem
Habsburger die unterstützung verweigern, sodass er sich nichtmehr auf das Gottesgnadentum berufen kann.

Wie sagte einst ein bekannter Graf:  "Unser Kaiser kann nicht ohne Gott regieren"

Ein durchaus interessantes Szenario.

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Der Test war auf jeden Fall ein wahres Gemetzel :D

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Nach dem erfolgten Test am Mittwoch wurde die Karte leicht angepasst, die Sonderregeln leicht verändert und die Szenarien fertig gestellt.
Auch zu finden im obigen Beitrag der Schlacht 7.

Quote
Ziel:
Szenario A: Gefängnis wird vollständig erobert. Mameluken und Franzosen ziehen sich in die Wüste zurück. Frankreich schickt Verstärkungen aus Ägypten. In der nächsten Schlacht spielt Frankreich 1 Runde mit Ausdauerskript (Simulation der Erschöpfung und fehlender Ausrüstung)

Szenario B: Nur die Küste wird vollständig erobert. Die Landung konnte zwar nicht verhindert werden, doch die Franzosen konnten ihre Stellung halten. Hierdurch ergibt sich für beide Seiten kein Vorteil.

Szenario C: Nur eine Hälfte der Küste konnte während der Schlacht von Österreich deutlich gehalten werden. Die Französische Flotte versenkt große Teile des Nachschubs der Österreicher, sie ziehen sich ins Landesinnere zurück. Frankreich bekommt Truppen für den Ägyptenfeldzug frei. In der nächsten Schlacht spielt Österreich 1 Runde mit Ausdauerskript (Simulation der Erschöpfung und fehlender Ausrüstung)

Szenario D: Österreich kann keines der oberen Szenarien erreichen. Die Landung ist völlig fehlgeschlagen, beim Auftauchen der französischen Flotte werden die österreichischen Truppen auf den Schiffen nach Norden abgedrängt und gehen in einer völlig anderen Provinz an Land. Frankreich bekommt Truppen für den Ägyptenfeldzug frei. In der nächsten Schlacht spielt Österreich 1 Runde mit Ausdauerskript (Simulation der Erschöpfung und fehlender Ausrüstung) und alle Runden ohne Artillerie.

Nebenszenario aus Balancinggründen: Wenn es Österreich nach längerer Zeit nicht geschafft hat, überhaupt erst an Land zu kommen, wird die Administration ihnen eine Flagge frei zuweisen. Hierfür gehen die österreichischen Kanonen verloren -> Zusätzlich zum Szenarioausgang, hat Österreich in der nächsten Schlacht keine Kanonen.

Quote
Weitere Zusatzregeln für die Map:
- Die beiden Artilleriestellungen auf den Hügeln bei der französischen Base dürfen von Österreich nicht angegriffen werden.
- Nach einer gewissen Zeit, sollte Österreich einen Strand komplett erobert haben, können Pferde sicher an Land gebracht werden. Daraufhin hat Österreich 10 Mann Kavallerie.
- Gespielt werden 40 Minuten + die 3 min Aufstellzeit

Hier ein genaueres Bild der Karte:
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Dann nochmal die Erinnerung:
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Nochmal: BITTE unterlasst unnötiges. Sucht oder öffnet einen anderen Thread wo herumgespammt und wo (un)nötige Diskussionen geführt werden, Danke.
Seehofer schafft das Heer ab.

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Ich wünsche den rheinischen Truppenteilen der Französischen Nahost-Expedition, worunter ja auch die Offiziere und Soldaten aus dem 2. Leib-Regiment, Kurhannoversche, teils britannische Mannen der Königlich Deutschen Legion, Soldaten des Colbergschen, 10 IR und Py sind, Viel Erfolg, und zu alledem wünsche ich den Verteidigern viel Glück, ja, ich ergreife jetzt einfach mal Partei für eine Seite  :o, denn die Verteidigung dieser enorm wichtigen Küsten-Stellung vor den Toren der „Heiligen Stadt“ Jerusalem, erfordert, außer, mit Bajonetten bestückte Musketen und rasselnden Säbeln der Araber, und Männer die damit umzugehen verstehen, auch mehrere riesengroße Fässer voll mit reinstem Glück, weil viel natürliche Verteidigungsanlagen bietet jenes Terrain nicht; Sand und Steine, da kann man hoffen es wird an diesem Sonntag drückend heiß, so dass die Angreifer sich die Füße verbrennen.  :P
Wie man ja an den Höfen Europas immer öfters hört, ist der Habsburger-Kaiser Franz I. darauf aus, wie einst sein Vor-...Vorgänger, Karl V. ein Reich zu schaffen, das über mehrere Kontinente sich erstreckt! Seine Bühne ist nicht der Flickenteppich: Deutsche Lande, Europa ist auch schon längst aufgeteilt. Seine Bühne ist die Welt, ganz bescheiden wie er ist. Schuld sind da sicher auch viele Münder, die in seine Ohren flüstern, so dass sich sein blau-blütiges Haupt mit einer Unmenge von größenwahnsinnigen Ideen und Fantastereien füllt und der ehemalige Kaiser Franz II., des Heiligen Römischen Reiches-Deutscher Nation – (vielleicht rührte der Verlust, vor einigen Jahren daher, warum er, sie... ähm, ...zu diesem Größenwahn) – beginnt bei dem bloßen Gedanken: „Jerusalem“, in unbekannte Sphären abzuheben und wie den Boden, auch die Realität völlig aus den Augen verliert. Um nochmal auf „Jerusalem“ zurückzukommen, deren Name er zwar im Titel hat: König von Jerusalem. Aber als Thronprätendent existiert kein Fünkchen Macht mehr dort, ist doch schon seit der goldenen Zeit des Hochmittelalters der „wahre“ Titel erloschen, und bereits in diesen Jahren war das Königreich Jerusalem nur noch ein Schatten seiner selbst, ein Schupser, und es krachte. Und zum anderen wäre Franz I. nicht der einzige, der Anspruch erheben könnte/dürfte; es gibt da draußen noch zwei, drei weitere Anwärter, wenn das alles so stimmt was man hört/e. Wie dem auch sei, Er hat es getan, und zur Gegenwehr trat gleich – Obwohl? Wer greift hier eigentlich wen an? - ein aus Franzosen, den rheinischen Bundesstaaten, sowie ein weiteres aus Deutsch-Britischen Truppenkontingenten bestehendes, geeintes Heer, welches Fürst von Metternich und dem österreichischen Kaiser den Kampf angesagt hat. Die einheimische Bevölkerung, darunter die Mamelucken Stämme. Aber wie sollte es anders sein, sie dulden keine erneute Präsenz einer europäischen Großmacht im Nahen Osten (darum kämpfen sie an der Seite der Franzosen/mit Frankreich verbündeten Truppen, doch wenn man länger darüber nachdenkt, ergibt auch das wenig Sinn, aber sei's drum!), nicht in Form von Militär, was zudem auch Einschränkungen für sie zur Folge hätte, anstatt friedlich gesinnte Pilger aus dem Westen, die keiner Mücke etwas zu Leide tun würden. Mmhh, so viel Blut ist schon geflossen ... Aber wie kann man wissen, ob nicht auch die französischen Generäle finstere Hintergedanken bei dieser ganzen Kampagne hatten/haben?! Man kann es nicht!
Ich merk schon, es ist jetzt schon wieder viel zu lang geworden. Die Schreibtinte ist so und so fast aufgebraucht, ich mach Schluss.
Ein treuer Freund wird am Ort des Geschehens, gleich am selbigen Tag einen Raben, ja genau, Eulen sind als Briefträger nämlich bestens ungeeignet, ist so, mit einer Nachricht am Bein, auf eine lange Reise schicken, dort wo ich wohnhaft bin. 
Ich weiß, Ihr könnt es nicht mehr hören, ABER...
Als Mitglied im 2. Leib-Regiment wünsche ich meinen Kameraden ein weiteres mal Viel Glück, Ich werde leider nicht dort sein können. Und auch wenn manche sagen, das es so etwas wie Glück nicht gibt, ich sage es trotzdem, Viel... ach, ihr wisst was ich sagen will  :)

PS: Wenn es möglich ist, also nur dann!, ähm, ...ähhm, also vielleicht könnte dann jemand ein Andenken mir mitbringen, in Form eines Brustharnisch der Österreichisch-Ungarischen Kürassiere, bei der Heimkehr des Heeres, ich will doch stark hoffen, das genug heimkehren werden! ...Ja, das wäre äußerst liebenswürdig.  ;D

Offline Lilja Mariasdóttir

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Anwesenheitsliste und Ausgang der Schlacht 7 wurden zum obigen Post hinzugefügt und die Kampagnenkarten aktualisiert.
Die nächste Schlacht wird dann spätestens am Wochenende angekündigt. Es wird wieder einen historischen Ort geben.


Ausgang:
Die Österreicher trafen die Besatzung des Küstenabschnittes hart. Schon die erste Welle der zahlenmäßig überlegenen Landetruppe konnte einen Brückenkopf am Südende des Strandes sichern. Schnell verlagerten die Franzosen und Mameluken den Hauptteil ihrer Truppen an den umkämpften Strand. Ein erbitterter Kampf brach aus. Völliges Chaos beherrschte den Kampf, leider wurden in diesem Chaos eine Vielzahl von Kriegsverbrechen von beiden Parteien begangen. Durch ein Mißverständnis des Oberst Ipoas kam es zum frühzeitigen Einsatz der österreichischen Kavallerie. Nach etwa 10 Minuten konnte der erbitterte Widerstand der Verteidiger am Strand gebrochen werden. Mit nur einer kleinen Linienabteilung konnte dann der nördliche Strand im Sturm genommen werden. Völlig überrascht vom Auftauchen der feindlichen Truppen, blieb den französischen Kanonieren nur die Flucht.
Am Ende zogen sich die verbliebenen Verteidiger des Strandes in das Paulusgefängnis zurück, doch es war zu spät, unter hohen Verlusten wurde auch dieses von den Österreichern gestürmt.
Die Offiziere und Kommandanten der Franzosen konnten durch einen, für das Kaiserliche Heer unbekannten, Tunnel fliehen. Sie sammeln nun versprengte Truppenteilen, um mit lokalen Milizen der Mameluken einen weiteren Vormarsch der Österreicher ins Heilige Land zu verlangsamen, oder sogar zu stoppen.
Napoleon Bonaparte schickt nun, von der Niederlage erfahrend, weitere französische Truppen zur Verstärkung nach Norden. Aus diesem Grund wird er den Sturm auf Kairo vorerst verschieben und geht zur Belagerung der Provinz über.
Bis zum Eintreffen der französischen Verstärkungen kämpfen die französischen und mamelukischen Truppen erschöpft und unterversorgt.
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Szenario A: Gefängnis wird vollständig erobert. Mameluken und Franzosen ziehen sich in die Wüste zurück. Frankreich schickt Verstärkungen aus Ägypten. In der nächsten Schlacht spielt Frankreich 1 Runde mit Ausdauerskript (Simulation der Erschöpfung und fehlender Ausrüstung)



Hier vier Eindrücke von Seiten der Invasoren:

Die Truppen des Kaiserlichen Heeres sitzen gespannt in den Booten, jede Minute kann die schicksalhafte Landung beginnen.
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Und hinein in den Beschuß durch Musketen- und Kanonenkugeln. Deus Vult!
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Das Sterben am Strand ist die heilige Pflicht gottesfürchtiger Männer.
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Ein dokumentierter Ausspruch eines österreichischen Generals: "Das Kaiserliche Heer stirbt, doch es gewinnt an Boden"
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« Last Edit: June 06, 2018, 07:27:30 pm by Kanade Tachibana »
Seehofer schafft das Heer ab.

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