Diese angesprochenen Lager haben bloß verschiedene Umgangsformen, was eine Interaktion dazwischen oft konfliktreich werden lässt.
Dieses "Public-LB"-Lager ist eher ein Lager, dass mehr auf den Rollenspiel-Aspekt dieses Spiels legt und selbst auch non-virtuelles Reenactment betreibt. Gleichzeitig versucht man sein Regiment historisch angepasst darzustellen und das hat viele Facetten.
Die kompetetiven Events, Gruppe gegen Gruppe oder Pseudo-LineBattles (Linien 1vs1) wo am Ende der Nahkampf entscheidet, werden vielleicht auch wegen dem Authentizitäts-Konflikt von der Roleplay-Spieler-Gruppe von Regimentern der zweifelsohne auch die meisten kk Regimenter angehören, gemieden.
Aber trotzdem spielen diese Regimenter auch "kompetetiv" gegeneinander. Zuletzt kämpfte das ganze Kaiserliche Heer mit dem Colberger IR10 gegen 2LR, KGL und ungewaschene Landsknechte in einem 80 gegen 80 mit allen Truppenklassen. Das war kompetetiv und eines der spannendsten Events bis zuletzt. Lob an die Gegnerallianz an der Stelle die nach dem regen Schlagabtausch knapp gewannen.
Und keine Sorge euch kauf ich mir schon noch einmal ihr 72nd Typen, erwarte das Groupfight-Match mit Freude, dann habe ich aber das beste Regiment, hoho.
Dazuzufügen: NW wird auf verschiedene Weisen gespielt und das funktioniert sehr gut. Zusammenhalt ist vorhanden, Zusammenarbeit umso mehr, aber die unterschiedlichen Umgangsformen bringen dem jeweils anderen die schlechte Nachrede und Vorwürfe von Trollertruppe bis autoritäres Regime der Scheinwelt.