Author Topic: 13.Bayerisches Infanterie-Regiment [Deutschsprachig]  (Read 3331 times)

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Offline KArantukki

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13.Bayerisches Infanterie-Regiment [Deutschsprachig]
« on: August 23, 2013, 09:46:57 pm »







 
 
 
                                           

Aufstellung und Entwicklung
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Das Regiment wurde am 27. September 1805 gemäß Entschließung des Kronrats als 13. Linien-Infanterie-Regiment in Würzburg aufgestellt. Es wurde aus Abgaben aller bis dato bestehenden Infanterie-Regimente, leichten Bataillonen sowie sonstigen Einheiten errichtet und hatte eine Stärke von 49 Offizieren sowie 1345 Unteroffiziere und Mannschaften. Erster Oberstkommandant war Clemens von Drouin. Am 17. Oktober 1805 machte das Regiment mit gesamt 1329 Mann mobil und wurde zusammen mit dem 6. Infanterie-Regiment der Brigade „von Karg“ zugeordnet. Dabei erbrachte es große Marschleistungen in Oberösterreich, kam jedoch nicht zu Kampfeinsätzen. Danach verlegte es am 12. Januar 1806 in die neue Garnison Ulm; dort war es mit einer Gesamtstärke von 1247 Mann in 8 Kompanien gegliedert. Zudem wurde ein Depot mit 261 Mann gebildet. Am 4. März 1806 wurden Teile der Stadtgarde der Reichsstadt Augsburg aufgenommen. Am 1. August 1806 schieden die Würzburger aus dem Regiment aus.
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Krieg gegen Preußen und Russland 1806/1807
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Für den Krieg gegen Preußen war das Regiment der 1. Brigade der Division „Wrede“ unterstellt. Im Gefecht bei Plassenberg am 19. Oktober 1806 fiel Korporal Johann Schmitt, der 1. Tote des Regiments. Am 30. Dezember 1806 verlor das Regiment im Gefecht bei Oltaschin 4 Gefallene sowie 1 Hauptmann und 12 Mann als Verwundete, 1 Offizier und 36 Mann marschierten in Gefangenschaft. Während der Gefechte bei Pultusk an der Narew (Poplawy) von 14. bis 16. Mai 1807 fielen 1 Offizier und 7 Mann, 2 Offiziere und 49 Mann wurden verwundet sowie 13 Mann wurden vermisst. Am 16. Mai 1807 gelang es dem Stabshauptmann Wilhelm von Horn mit einem Zuge des Regiments und mit Kräften des 7. Infanterie-Regiments einen Durchbruch der Russen beim I. Bataillon durch einen beherzten Gegenangriff zu verhindern. Dadurch trug er gemäß Bericht des Generallieutenants Wrede zum glücklichen Ausgang der Affaire wesentlich bei. Deshalb wurde er nach einstimmigem Beschluss des Ordenskapitels mit Armeebefehl vom 13. August 1807 mit dem Ritterkreuz des Militär-Max-Joseph-Ordens ausgezeichnet. Bei Gladtschyn am 25. Mai 1807 hatte es keine Verluste infolge Kampf hinzunehmen, es verstarb jedoch während einer grassierenden Typhusepidemie 1 Offizier, über 200 Mann befanden sich im Lazarett. In dieser Zeit desertierten etwa 100 Soldaten des Regiments. Am 14. Juli 1807 erhielt das Regiment Ersatz von 1 Offizier und 250 Mann. Am 25. Januar 1808 wurde Franz Freiherr von Dallwigk das Kommando über das Regiment übertragen.
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Krieg gegen Österreich 1809
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Zum Krieg gegen Österreich trat das Regiment in Stärke 42 Offiziere, 1642 Mann und 46 Pferde an. Im ersten Treffen bei Mühlhausen am 18. April 1809 blieb es noch ohne Verluste, am darauf folgenden Tag bei Siegenburg hatte es 10 Gefallene und 17 Verwundete zu beklagen. Am 20. April 1809 fielen bei Abensberg weitere 9 Mann, 40 Mann wurden verwundet. Am darauf folgenden Tag verstarb ein Bataillonskommandant (Oberstlieutenant von Stansky) und 14 Mann wurden unweit von Landshut bei der Explosion eines Munitionswagens verwundet. Im Gefecht bei Neumarkt am 24. April fielen ein weiterer Bataillonskommandant (Oberstlieutenant Freiherr von Tänzl) sowie 36 Mann, der Oberstkommandant Freiherr von Dallwigk, 3 Offiziere und 134 Mann wurden verwundet, 69 Mann gerieten in Gefangenschaft. Im Zuge der Gefechte um den Strubpass am 11. Mai 1809 und bei Waidring am Tag darauf verlor das Regiment weitere 2 Offiziere und 55 Mann. Bei der Einnahme von Rattenberg am 13. Mai 1809 musste es Verluste an 20 Gefallenen und 153 Verwundeten hinnehmen. Zwei Tage später hatte es bei Straß und Schwaz (15. Mai) den Verlust eines weiteren Stabsoffiziers aushalten, konnte aber vor allem bei Schwaz unter der bewährten Führung seines Oberst Freiherr von Dallwigk einen großartigen Sieg auf seine Fahnen heften. Im Gefecht bei Hellmannsöd am 22. Juni 1809 hatte lediglich das II. Bataillon wenige Verluste zu verzeichnen. Bei Wagram erbeutete das Regiment am 6. Juli 1809 2 österreichische Fahnen bei „nur“1 Toten sowie 1 Verwundeten. In den Gefechten bei Znaim am 10. und 11. Juli 1809 fielen ein Stabsoffizier und 59 Mann, 14 Offiziere und 227 Mann wurden verwundet. Bei Hall in Tirol am 26. und 27. Juli kamen nochmals 30 Gefallene sowie 3 verwundete Offiziere und 149 Mann hinzu, 7 Offiziere und 93 Mann wurden gefangen genommen. Während der Schlacht am Bergisel am 1. November 1809 waren nur 9 Verwundete zu verzeichnen. Verglichen mit den anderen bayerischen Infanterie-Regimentern hatte dieses Regiment einen besonders hohen Blutzoll zu entrichten.
Mit dem 23. März 1810 wurde Franz Joseph Ferdinand von Schmöger das Kommando über das Regiment übertragen. Ab August 1810 lag das I. Bataillon in Kempten und das II. Bataillon in Landsberg. Am 29. April 1811 nahm es die 8. Kompanie des Regiments „Kinkel“ sowie 100 Mann vom 1. Infanterie-Regiment auf. Am selben Tag wurde Generallieutenant August Freiherr von Kinkel zum Inhaber des Regiments ernannt, das sogleich in 11. Linien-Infanterie-Regiment „Kinkel“ umbenannt wurde. Ebenfalls am 29. April 1811 erhielt es die Fahnen des Regiments „Kinkel“, die alten Fahnen wurden an das Zeughaus Augsburg zurückgeliefert.
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Krieg gegen Russland 1812/1813
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Am 15. Februar 1812 rückte das Regiment unter der 2. Brigade der 2. Division „Wrede“ ab. In den Kämpfen bei Polozk vom 16. bis 18. August 1812 fielen 2 Offiziere und 32 Mann, 2 Offiziere, 1 Arzt und 118 Mann wurden verwundet sowie 22 Mann galten als vermisst oder gefangen. Am 29. August 1812 war das Regiment der zweitstärkste Verband des bayerischen Armeekontingents (30 Offiziere, 60 Unteroffiziere und 505 Mann). Es nahm Ende August 1812 32 Mann Ersatz auf. Am 14. September 1812 wurde Wilhelm Rodt das Kommando über das Regiment übertragen. Beim Gefecht an der Disna am 16. Oktober waren das 5. und 11. Infanterie-Regiment bereits auf ein Bruchteil der ursprünglichen Gefechtsstärke zusammengeschmolzen. Am 21. September 1812 gab das Regiment die seine Fahnen an das Kriegskommissariat ab, da Generallieutenant von Wrede den stark geschwächten bayerischen Truppenteilen eine wirkungsvolle Verteidigung ihrer Fahnen nicht mehr zutraute. Oberkriegskommissar Amann führte den Tross mit den Fahnen in Richtung Heimat, wurde jedoch am 24. Oktober 1812 bei Selischtsche von Kosaken überfallen. Die 22 bayerischen Fahnen wurden erbeutet und als Siegestrophäen in der Kasanschen Kathedrale bei St. Petersburg ausgestellt. Am 19. Oktober 1812 bei Bononia fielen 1 Offizier und 11 Mann, 9 Offiziere und 56 Mann wurden verwundet, 13 Offiziere und 119 wurden vermisst oder gefangen. 2 Offiziere und eine große Anzahl Mannschaften fielen den Russen als nicht Transportfähige in die Hände. Am Ende Des Tages wurden die verbliebenen 76 halbwegs kampffähigen Männer des 5. Infanterie-Regiments und 11. Infanterie-Regiments zu einer Kompanie zusammengefasst. Ein Stabsoffizier und ein Offizier erlagen den Strapazen des Feldzugs. Am 20. Oktober 1812 verlor diese Kompanie bei Drutschany weitere 21 Mann. Am 16. November 1812 gelang es aus den Resten nochmals eine Kompanie in Stärke von 6 Offizieren und 146 Mannschaften zu bilden. Am 29. November 1812 traten die Überbleibsel der bayerischen Regimenter den Rückzug über Wilna an. Bei Wileika fielen 4 Mann, 1 Offizier verstarb, 15 Mann wurden verwundet und 101 Mann gerieten in Gefangenschaft. Am 9. Dezember 1812 verlor das Regiment seine letzten Geschütze, 1 Arzt sowie der Großteil der Verwundeten und Kranken mussten zurückgelassen werden. Nach den Gefechten bei Shismory am 11. Dezember 1812 erreichten nur 68 Mann Antocolze, von wo aus der Rückmarsch nach Plock erfolgte. Am 28. Dezember 1812 wurde das I. Bataillon in Stärke 19 Offiziere, 693 Mann und 19 Pferde neu aufgestellt und der 2. Brigade „Freiherr von Zoller“ unterstellt. Diese Brigade verteidigte Thorn von 20. Januar bis 16. April 1813. Am 11. März wurde die Stärke des Bataillons mit 19 Offiziere und 685 Mann angegeben, davon war die Hälfte als krank gemeldet. Am 16. April zogen 16 Offiziere und 320 Mann aus der Festung, über 220 blieben krank zurück, 152 Mann überlebten die Belagerung nicht. 5 Offiziere des Regiments starben in der Gefangenschaft, 14 Offiziere kehrten 1814 aus Russland zurück. Angaben über das Schicksal der Gefangenen im Unteroffizier- und Mannschaftsrang waren nicht bekannt. Am 19. April 1813 nahm das II. Bataillon in Innsbruck eine neue Fahne entgegen, das I. Bataillon erhielt eine neue Fahne kurze Zeit später. Am 10. August 1813 wurde Franz von Pillement zum Oberstkommandanten ernannt.
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Krieg gegen Frankreich 1813/1814 und 1815
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zu den Befreiungskriegen trat das Regiment mit 2 Bataillone mit insgesamt 41 Offizieren und 1690 Mann unter dem Kommando der 1. Brigade (Generalmajor von der Stockh) der 3. Division (Generallieutenant de la Motte) an. In der unglücklichen Schlacht bei Hanau am 30./31. Oktober 1813 fielen 1 Offizier und 8 Mann, 3 Offiziere und 96 Mann wurden verwundet, 1 Offizier und 200 Mann gerieten in Gefangenschaft oder wurden vermisst. Am 22. Dezember 1813 nahm das Regiment nach dem Rheinübergang bei Basel 497 Mann Ersatz vom Jahrgang 1794 auf. Im Gefecht bei Brienne am 1. Februar 1814 fielen 2 Mann, 6 Mann wurden verwundet, darunter der ehemalige Oberstkommandant Oberst Roth, der tags darauf starb. Nach den Gefechten bei Luisetaine am 13. Februar 1814 (14 Verwundete) erlitt das Regiment bei Villeneuve am 17. Februar 1814 schwere Verluste; 26 Mann waren gefallen, 8 Offiziere sowie 124 Unteroffiziere und Mannschaften verwundet und 120 Mann gefangen. Nach den Schlachten bei Bar-sur-Aube (27. Februar 1814) und Arcis sur Aube (20./21. März 1814) und dem Verlust von weiteren 7 Offizieren und etwa 100 Mann zog das Regiment am 2. April 1814 in Paris ein. Im Jahre 1815 wechselte das II. Bataillon von Landsberg nach Lindau. Am 28. März 1815 wurde es in Stärke 1294 Mann der 2. Brigade (Generalmajor von Treuberg) der 3. Division unterstellt. Mit dem 23. Juni 1815 begann der Vormarsch und das Regiment kam bis zum 9. August 1815 nach Château-Renard – Beaune-la-Rolande.
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Offiziersränge

-Oberst-Commandant
-Capitain
-Oberlieutenant

Unteroffiziersränge

-Unterlieutnant
-Feldwebel
-Corporal

           
Mannschaftsränge

-Fourier
-Gefreiter
-Gemeiner
-Recrut


                                                                           
Offiziersstab

- Oberst-Commandant KArantukki
- Capitain Falk

Unteroffiziere

- Unterlieutnant Dusan
- Corporal Haak


Kompanie

- Gefreiter Megus
- Gefreiter Mook
- Gefreiter The97T
- Gemeiner Xemnas
- Gemeiner Baldur
- Gemeiner Fluxxi
- Gemeiner Mieso
- Gemeiner Bex
- Gemeiner Nikkor
- Gemeiner Mirmundier
- Gemeiner Semper
- Gemeiner Petl
- Gemeiner Simon
- Recrut Hospin
- Recrut Terrorkrümel
- Recrut Nifu
- Recrut KTJ
- Recrut 6AM3R
- Recrut Energy







     
                                               


           
Wir sind ein noch neues Regiment, immer auf der suche nach
 neuen und disziplinierten Soldaten. Spaß zu haben steht im Vordergrund
was uns aber nicht abhält nach Erfolg zu streben. In Linebattles sowie in Events
treten wir als Linien- und Leichte Infanterie an um Abwechslung in das einfältige
Soldatenleben zu bringen. Es ist jeder Willkommen der Disziplin, Anstand und
einen gesunden Menschenverstand besitzt.

Tag: 13teKBI_[RANG]_[NAME]




                       Trainingszeiten:   Sonntag 19:00-20:00 Uhr

                       Event & LB Zeiten:  Sonntag 20:00-21:00 Uhr
                                                       Freitag 20:00-21:00 Uhr
                                                       Samstag 20:00-21:00 Uhr
 



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Beiträge von Crozade sind unerwünscht und werden sofort reportet, ist ja wohl klar warum.
« Last Edit: October 12, 2013, 01:05:37 pm by KArantukki »

Offline Mathias

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Re: 2.Bayerisches Infanterie-Regiment "Kronprinz" [Deutschsprachig]
« Reply #1 on: August 23, 2013, 09:50:09 pm »
Good luck!

Offline Oakenshield

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Re: 2.Bayerisches Infanterie-Regiment "Kronprinz" [Deutschsprachig]
« Reply #2 on: August 23, 2013, 09:52:10 pm »
viel glück!

Offline Desert Thunda

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Re: 2.Bayerisches Infanterie-Regiment "Kronprinz" [Deutschsprachig]
« Reply #3 on: August 23, 2013, 09:54:01 pm »
Your back?!  :D

Offline KArantukki

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Re: 13.Bayerisches Infanterie-Regiment [Deutschsprachig]
« Reply #4 on: August 23, 2013, 09:56:48 pm »
Thanks, and yes I am back.  8)

Offline Furrnox

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Re: 13.Bayerisches Infanterie-Regiment [Deutschsprachig]
« Reply #5 on: August 23, 2013, 10:14:20 pm »
KArantukki is back :D Good luck dude.

Offline Gojkov

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Re: 13.Bayerisches Infanterie-Regiment [Deutschsprachig]
« Reply #6 on: August 23, 2013, 10:17:58 pm »
Good luck.

Offline Jake

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Re: 13.Bayerisches Infanterie-Regiment [Deutschsprachig]
« Reply #7 on: August 23, 2013, 10:20:11 pm »
Nice header!

Offline Apollo

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Re: 13.Bayerisches Infanterie-Regiment [Deutschsprachig]
« Reply #8 on: August 23, 2013, 10:22:02 pm »
Viel glück!

Offline Nono

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Re: 13.Bayerisches Infanterie-Regiment [Deutschsprachig]
« Reply #9 on: August 23, 2013, 10:24:13 pm »
Good luck.

Offline KArantukki

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Re: 13.Bayerisches Infanterie-Regiment [Deutschsprachig]
« Reply #10 on: August 24, 2013, 11:26:07 am »
Thank you all :D

Offline The Unnamed Spartan

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Re: 13.Bayerisches Infanterie-Regiment [Deutschsprachig]
« Reply #11 on: August 24, 2013, 11:33:19 am »
Great thread and good luck!
Now there is silence

Offline Stjef

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Re: 13.Bayerisches Infanterie-Regiment [Deutschsprachig]
« Reply #12 on: August 28, 2013, 10:06:52 pm »
Good Luck. :))

Offline Henry Cadogan

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Re: 13.Bayerisches Infanterie-Regiment [Deutschsprachig]
« Reply #13 on: August 28, 2013, 10:36:57 pm »
Welcome back and good luck!